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Busch GmbH & Co. KG - Ankündigung BR56 (G8.2, G8.3)

Danke für die promote Antwort.
Und ja, ich bin auch von der analogen Fraktion, und eigentlich haben mich meine 2 T3 von digitalen Experimenten geheilt. Aber mit dieser all-in-Lok, ohne zerlegen, um was reinzubekommen und dann drinnen haben und dafür außen, einiges Iose oder schief oder ganz ab, schaff ich mir vielleicht doch ne Zentrale an und den ZF1 ab. Und dann geht die Rechnung vom Busch und Lenz komplett auf ...

Und vielleich freu ich mich dann endlich auch über meine T3.

Und die Entscheidung, welche Zentrale, nimmt einem Busch äh Lenz dann auch noch ab.
War schon fast dabei, auf Hornby zu schielen, um Züge per Handy zu steuern. Hatte was von Gänsehaut, positiv und negativ gleichzeitig...

Busch: alles richtig gemacht.
 
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Das ist genau das Thema. Wie kann ich als Analogbahner ohne Digitalzentrale Einstellungen an der Lok vornehmen...
Auf einem der Stammtische lässt sich sowas nebenbei machen.
...Was ich jetzt aber bei den Kommentaren nicht verstehe: Erst wurde sich insbesondere von den Analogbahnern befürchtet, dass sie durch die üppige digitale Ausstattung Funktionen vorhanden sind, die man nicht braucht und nicht möchte.
Nachdem nun seitens Busch die Aufklärung kam, dass diese Funktionen analog - so wie es eigentlich auch Standard ist - ausgeschaltet sind, passt das wiederum auch nicht.
Was wollt ihr denn dann haben?...
Wohlmöglich ein Modell nach dem KISS-Prinzip. Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen.
Die Gedanken von @norgust im Post #256 sind aber plausibel.
 
Durchdrehende Räder simulieren ist eine geile Idee!
Also ich bin glücklich, wenn die Räder sich nicht durchdrehen. Dann kommt die Fuhre nämlich auch den Berg hoch.
wo eine analoge Variante gewünscht wird und gleichzeitig sich darüber beschwert wird, dass bei der nun angebotenen All-in-one Variante die "unnötigen" und nicht gewünschten Digitalfunktionen eben nur durch Digital-Bahner eingeschaltet werden können.
Tja, die Diskussion verliert halt langsam den Boden.

Gruss, iwii
 
Das setzt aber voraus, daß jeder Analogbahner jemanden an der Hand hat, der ihm hilft, um etwas auszuschalten. Mit Hilfe Einschalten halte ich da für besser.
Von den Analogbahnern lese ich hier aber bisher häufiger "ich will den ganzen S****ß nicht" als "ich hätte das auch gern". Und nun soll es ein Problem sein, wenn man den "S****ß" in einer rein analogen Umgebung nicht nach Belieben an- und ausschalten kann?

Andi
 
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Durchdrehende Räder simulieren ist eine geile Idee!
Wir sind hier aber bei 50% der Kommentierenden noch bei der Diskussion ob analog oder digital 😁 das Thema durchdrehende Räder müssen wir für dieses Modell dann erstmal hinten an….
Dürfte mit Antrieb im Tender auch schwierig werden 😉
Aber so ein zuschaltbares Soundfile wäre schon nicht schlecht. Ich meine, damit hätte das Soundprojekt für diese Lok ein Alleinstellungsmerkmal 👌
 
Analog-Bahner, welche das Modell kaufen, "subventionieren" die Digital-Bahner.
Genau das isses!
Als Analogbahner bezahlt man (teure) Komponenten mit, deren Funktionen man nicht nutzen kann (oder will).
Es geht ums Geld. Da hört der Spass bekanntlich auf.
Also ich bin glücklich, wenn die Räder sich nicht durchdrehen.
Geht mir, und sicherlich den allermeisten, auch so.
 
Nicht jeder hat mehr einen Fachhändler "um die Ecke".
Dann bitte deinen Versandhändler drum. Elriwa z.B. baut auf Wunsch auch Decoder ein oder programmiert eine neue Adresse.
Der ist m.M.n. völlig drüber.
Bevor ihr euch ob des (abschaltbaren) Rauchgenerators die Köpfe einhaut, schaut mal, was der im Einzelhandel kostet! Dafür lohnt sich keine Diskussion. Auch Lautsprecher kosten nicht viel.
Und wir reden hier von Endpreisen, ein Hersteller hat andere Konditionen.

Wie soll man denn dann durchdrehende Räder simmulieren?
Das ist wie Sound mal ok, auf Dauer eher nervig.
Funktioniert nur nicht.
Uhlenbrock vs Lenz!
Und vielleicht bringt ein Nachrüster einen "Analogdecoder" mit Schaltern drauf raus. Aber wundert euch nicht über den Preis!
 
Ich möchte es noch mal bekräftigen, obwohl in diesem Thread es bereits schon mal geschrieben wurde: wir Analogbahner regen uns nicht über das mitbezahlte Gedöhns auf. Ob das nun abgeschaltet, zuschaltbar, nur digital zu aktivieren ist, oder auch nicht. Darum geht es nicht. Es geht ums analoge ANfahren. Da sind wir von der T3 geschädigt. Bei der hieß es auch: analog und digital zu betreiben. Leider nicht. Die fährt zwar, das aber erst, wenn man den analogen Regler auf irgendwas zwischen 40 und 60 km/h hochgedreht hat. Dann ist technisch zwar die Anforderung "analoges fahren" erfüllt. Aber der Spaß vergeht mir dann, wenn der Fahrbereich ab 40km/h beginnt und bis dahin die Lok steht.
 
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wie Ihr mit dem Tenderantrieb in dem lütten Ding eine ausreichende Zugkraft hinbekommt.
Ich habe die letzten Tage gelernt: brauchbare Haftreifen wirken Wunder. Bei der ganzen Luft übern Fahrwerk, würde es auch da schwer, genug Gewicht auf die Achsen zu bringen. Man wird abwarten müssen. Mir persönlich ist es egal wo der Motor sitzt, wenn die Sache funktioniert.

Gruss, iwii
 
@Luftpost Und ich sage es nochmal. Warte doch ab bis Busch dazu noch mehr INfos liefert. Vielleicht liegt ja in der Verpackung ein Brückenstecker drin. Die 1-2€ dafür wird Busch schon noch opfern können. :D :p
 
Bevor ihr euch ob des (abschaltbaren) Rauchgenerators die Köpfe einhaut, schaut mal, was der im Einzelhandel kostet! Dafür lohnt sich keine Diskussion. Auch Lautsprecher kosten nicht viel.
Und wir reden hier von Endpreisen, ein Hersteller hat andere Konditionen.
Na und? Egal, wie viel die Dinger kosten, es sind Ausgaben, die man sich sparen könnte.
wir Analogbahner regen uns nicht über das mitbezahlte Gedöhns auf.
Du!
Das "wir" würde ich stark anzweifeln.
Es geht ums analoge ANfahren.
Schon klar. Aber, wie @madas weiter vorn schonmal schrieb, ein verbauter Decoder braucht nunmal einen bestimmten Strom, um überhaupt reagieren zu können.
 
Uhlenbrock vs Lenz!
Hatte es gestern schon mal geschrieben. Gerade Lenz- Decoder funktionieren im Analogbetrieb hervorragend. Ganz sanftes Anfahren, kein losspringen, nix.
Aber Vorsicht- es könnte dann vorkommen, dass so mancher Analogie bei weiteren Loks den Analogstecker gegen einen Lenz- Lokdecoder tauscht…😉
 
Hatte es gestern schon mal geschrieben. Gerade Lenz- Decoder funktionieren im Analogbetrieb hervorragend. Ganz sanftes Anfahren, kein losspringen, nix.
Aber Vorsicht- es könnte dann vorkommen, dass so mancher Analogie bei weiteren Loks den Analogstecker gegen einen Lenz- Lokdecoder tauscht…😉
Jadoch, hör auf! Bin ja schon angefixt.
 
Aber Vorsicht- es könnte dann vorkommen, dass so mancher Analogie bei weiteren Loks den Analogstecker gegen einen Lenz- Lokdecoder tauscht…
...ob sie es dann öffentlich zugeben würden...? Ich denke, da würde man eher auf eine vermeintlich schlechte Mechanik schimpfen, die nur noch mit Decoder passabel funktioniert. :nixweiss:

Gruss, iwii
 
Hatte es gestern schon mal geschrieben. Gerade Lenz- Decoder funktionieren im Analogbetrieb hervorragend. Ganz sanftes Anfahren, kein losspringen, nix.
Aber Vorsicht- es könnte dann vorkommen, dass so mancher Analogie bei weiteren Loks den Analogstecker gegen einen Lenz- Lokdecoder tauscht…😉
Genau so ist es.
Und dann meckern die neuen Digitalos wieder das sie "teure" Analogschnipsel mit kaufen müssen welche sie garnicht nutzen.;):)
 
...ob sie es dann öffentlich zugeben würden...? Ich denke, da würde man eher auf eine vermeintlich schlechte Mechanik schimpfen, die nur noch mit Decoder passabel funktioniert. :nixweiss:

Gruss, iwii
Ja klar, Probleme suchen steht hier bei Einigen ganz oben an.
Die Lenz Decoder saugen sich eben im Analogen nicht voll und springen dann abrupt los, sondern lassen die Loks gaaanz sanft anfahren. Das konnten/ können die Kühn- Decoder auch sehr gut.
Bei denen konnte man sogar teilweise die Vmax einstellen (was gerade bei Rennsemmeln wie der Tillig 56 im Blockbetrieb hilft und man nicht 100 Dioden zur Geschwindigkeitsminderung einbauen muss), was dann auch analog funktioniert hat. Dazu musste man natürlich mal irgendwo kurz an eine Zentrale…
Auch D&H springen analog los, es sei denn, da hat sich softwareseitig etwas geändert. Uhlenbrock anscheinend auch so ein Kandidat.
 
Na und? Egal, wie viel die Dinger kosten, es sind Ausgaben, die man sich sparen könnte.
Dafür bezahlen alle die doppelte Lagerhaltung und so, bei den heutigen Personalkosten und Zinsen kann das schnell nach hinten losgehen.

Nebenbei würde ich einen Dampferzeuger nicht analog nutzen, denn wenn die leer sind, werden sie schnell sehr heiß. Und wenn dann keine Zentrale in der Nähe ist, muss ich entweder nachfüllen oder die ganze Lok abstellen.
 
...Nebenbei würde ich einen Dampferzeuger nicht analog nutzen...
Den würde ich nichtmal digital nutzen mit Rücksicht auf Anlage, Gleise, Modelle usw. Zudem hat mich die Rauchentwicklung auch noch nie daraus überzeugt. Aber wenn er nun mal drin ist, muss ich ihn ja trotzdem nicht nutzen.

...Ich brauche die Dinger nicht....bezahle sie aber auch mit,wenn du verstehst was ich meine.
Na das ist doch mal eine revolutionäre Idee! Die Hersteller verkaufen ihre Loks nur noch mit leerer Schnittstelle. Die Einen kaufen einen analogen Stecker dazu, die anderen einen Decoder.
Habe ganze Schachteln voll mit dem für mich nutzlosen Elektronikkram. Und wenn ich dann schaue, was so ein Analogstecker separat kostet. Junge was könnte man da sparen.... ;)
 
Schon klar. Aber, wie @madas weiter vorn schonmal schrieb, ein verbauter Decoder braucht nunmal einen bestimmten Strom, um überhaupt reagieren zu können.
Ja aber das ist doch wieder (technisch?) doof. Warum wird da so eine halbherzige Funktion eingebaut?
Wenn schon der Digitaldecoder erkennt, dass da keine Frequenzmodulation anliegt, warum schickt der den DC nicht gleich bei kleinster Spannung durch? Warum "wartet" der, bis der irgendeine Stromstärke erreicht hat?
 
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