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BR95 von Kittler

Weisste was Tommy, Deine Lok gefällt mir viiiel besser als die unbekommbaren vom KSH.
Damit hätteste dann entgültig den Aufstieg in die Bel Etage der Modellbauer geschafft, wenn Du nicht sowieso schon dort wärst!
 
Vielen Dank für die Löblichkeiten!!!

Wenn es für das Lokgehäuse auch noch Alternativen (z. B. aus Ätzblech) geben würde, wäre man komplett vom KSH unabhängig. Aber wie wie bereits öfter bemerkt: Die Zeit arbeitet für uns.
 
Mal eine Frage zur Nummerierung der BR 95 von Kittler.
Habe jetzt die zweite BR 95 (Kohle) bekommen und mußte feststellen, daß diese die gleiche Loknummer hat, wie die BR 95 (Oel), beide BR 95 037.
Nun ist klar, daß die Maschinen ab 1966 von Kohle auf Oel umgebaut wurden. Ist es richtig, daß die Loknummer geblieben ist?
In der einschlägigen Literatur ist erst eine Umbezeichnung nach 1970 ausgewiesen.
Habe auch weder in Katalogen, noch sonst wo gefunden, das Kittler die BR 95 Kohle und Oel mit der gleichen Loknummer liefert.

Hier mal ein Link, aber der hilft mir auch nicht viel weiter:

http://www.modellbau-wiki.de/wiki/BR_95

Gruß Pit
 

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Der Unterschied der Feuerungsarten wurde auch erst mit Einführung der EDV-Nummern ab 1970 in den Loknummern kenntlich gemacht. Davor ist mir das nicht bekannt.
 
Als einzige DR-Baureihe in der Ep.III wurde die Reko-50 (BR 50.35-37) in 50.50 umgezeichnet.
Die Loks aller anderen auf Ölfeuerung umgebauten BR behielten ihre Ordnungsnummern.
Erst mit der Einführung der EDV-Nummern bekamen die Ölloks an dritter Stelle der (gesamten) Loknummer eine 0, während bei rostgefeuerten dort eine 1 bis 8 stand und die 9 für Kohlenstaubloks blieb.

MfG
 
Hallo, mal eine Frage an die Dampflokexperten, meine Welt sind ja die Funkenkutschen.

Ließe sich mit etwas Zeichenarbeit an Ätzteilen eine BR95 aus einer BR84 zaubern?

Das wären auf den ersten Blick für mich der Führerstand, Wasserkästen und das Heck also der Kohle bzw. Ölbunker.

Die Achstände sind ja nun geringfügig anders, bei den anderen Bauteilen sind meine Zeichnungen zu klein.

mfg Bahn120
 
Hallo Bahn120,

da die BR 84 eine Dreizylinder und die BR 95 eine Zweizylinder ist, passen auch nicht die Antriebsachsen (Ausgleichgewicht).

MfG

Peter
 
Ja der Stil ist von der Länderbauart zur Einheitsbauweise schon sehr verschieden. Hier würde vor vorschweben nur den Kessel stehen zu lassen und den Rest als Ätzteil. Die einfachste Bauweise wäre ein fertiger Hut von Herrn Kittler. Problem ist aber das Herr Kittler sehr schlechte Erfahrungen mit der Abgabe von Rohteilen gemacht hat, und dieses nicht mehr macht.

mfg Bahn120
 
Aber auch der Kessel nebst Anbauten bietet mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten... Leider. Herrn Kittler kann ich auch verstehen... Vor einiger Zeit lagen die Rohgehäuse der Kittlerschen 95 auf Tauschmärkten im Raum DD herum. Hab auch eins gekauft und per verlängerter BTTB-86 in ein Lokmodell (sogar mit NBK) verwandelt.
Ich denke, in 1-5 Jahren wird Tillig die T20 nachschieben. Vorher sollte noch die 84 Epoche II kommen. Bitte, bitte.. (soll heißen: Macht hinne! ;D)
 
Ich begreif es immer noch nie---inzwischen sind so viele TT-Bahner verstorben, die gerne eine 95 in Großserie mit ins Grab genommen hätten.
Wer wacht wann auf ??? So viele Varianten sind möglich ...:romeo: selbst Epoche VII.

Eigentlich müßte man J.B. kritisieren keine T20/95 sondern die Mammut gebracht zu haben.
 
stolli: Den Spruch hätte ich nicht besser formulieren können - wann wachen die Hersteller auf, eine 95.0 (Kohleausführung; Ölhauptfeuerung, Ep. III, IV)
als Großserie in zeitgemäßer Qualität zu bringen... Vielleicht 2013.....?
 
Schon mal neben dem Konstrukteur von Tillig gestanden, eine 84 in der Hand gehabt, ihn für das schöne Modell gelobt und angemerkt, daß das Fahrwerk von Achsstichmaß auch für eine T20 passt, und wo doch Vor- und Nachläuferdeichseln einzelne Bauteile sind....?
Was wird er wohl antworten?
Echt? Wirklich? Na, so ein Zufall.;D
Eigentlich müßte man J.B. kritisieren keine T20/95 sondern die Mammut gebracht zu haben.

Er bekam Zuarbeit in Form von Urmodellen, und da die aus Pirna stammten, haben sie halt an die sächsischen Loks gedacht.

gruss Andreas
 
@BR118 406. "Ja wann wachen die Hersteller endlich auf.":wiejetzt:

Ne mal im Ernst. Wenn wir die Herstellerdichte wie H0 hätten, wäre die 95er sicher schon in 1:120 großseriell am Start. Nur Tillig- von den Kapazitäten her immer noch die Referenz in Sachen TT- kann noch so früh aufwachen- all das, was es in H0 von x-Herstellern gibt, kann man in Sebnitz allein nicht stemmen. Und mit Gützold ist erst wieder ein Hersteller in der Versenkung verschwunden ( vorerst ???? ) und mit ihm ein ebenso wie die 95er von vielen lang gewünschtes Modell einer 58.30 in TT.
Und Roco hat ja mit der 44er- welche formtechnisch noch lang nicht ausgereizt ist, der 132er, der V200, der 18 201 sowie der P8 auch langgehegte Wunschmodelle in den Handel gebracht. Und ein ebenso von vielen gehegtes Wunschmodell ist mit der 58er schon angekündigt.

Nun könntest Du ja mit den verschenkten Kapazitäten der Doppelentwicklungen argumentieren- aber an deren Stelle hätte man auch andere Sachen wie die 55er, 56er, 57er, 93er 94er und und und bauen können. Und dann noch all die Formvarianten der 50.35. Da käme Tillig gar nicht in den Schlaf.

Und ganz ohne Hintergedanken hat Tillig die 84er nicht übernommen.:wiejetzt:
 
Eigentlich müßte man J.B. kritisieren keine T20/95 sondern die Mammut gebracht zu haben.

Dies wiederum sehe ich nicht so. Für J.B. sind doch gerade solche Exoten wie die Mammut als KSH prädistiniert. Die Kritik an J.B. sehe ich eher bei der 41er - die gehört doch in der J.B.-Quali von einem GSH hergestellt.

Er bekam Zuarbeit in Form von Urmodellen, und da die aus Pirna stammten, haben sie halt an die sächsischen Loks gedacht.

gruss Andreas
Beckmann bekam Zuarbeit aus Pirna, ja das stimmt. Aber die Mammut ist doch überhaupt nicht sächsi. Die 84er schon eher, aber die kommt doch von Tillig. Ich versteh nur Bhf.
 
Reko-Dampfer: Ich weiß, was alles schon in TT innerhalb der vergangenen 20 Jahre nach der Wende erreicht wurde und
welche Modelle vermutlich in den nächsten Jahren noch kommen könnten. Nur möchte ich nicht noch soooo laaaange auf Wunschmodelle warten.... - wie Stolli schon schrieb.
Und TILLIG alleine kann das auch nicht stemmen, das ist schon klar. Zum Glück gibt es mittlerweile weitere Hersteller, die sich der TT-Spur widmen und auch schon viele Modelle auf den Markt gebracht haben.
Leider, wie bekannt wurde, ist Fa. Gützold in der Versenkung verschwunden, mal sehen wie es dort weitergeht bzw. welche Fa. die Formen und Werkzeugmaschinen übernimmt....
Deswegen, man sollte sich gar keine Gedanken darüber machen, wir Verbraucher müssen es hinnehmen wie es kommt. Bestimmte Wunschmodelle werden realisiert oder nicht. Einen Einfluß haben wir nicht darauf.
 
Hallo, möchte nochmal zurück zur Machbarkeitsstudie. Wäre es nun pracktischer eine BR95 auf dem Fahrwerk der BR84 zubauen mit wechsel der Treibachse. Oder ein BR86 Fahrwerk (neu) verlängern. Der müßte also in jedem Fall neu gestaltet werden. Einige der Anbauteile gibt es ja bei anderen Kleinserienherstellern oder aus der Tillig Serie.

Beide Fahrwerke haben ja ihre Tücken, aber ein Fahrwerk mit langer Schnecke möchte ich nicht mehr als Modell.

mfg Bahn120
 
Moin Bahn120

Der Schneckenantrieb,in Verbindung mit Kugellagern und Riemenscheiben ist unschlagbar!

Ich habe etliche solcher Konstruktionen erstellt und bis heute keine Rekla's !
Bei Interesse bitte PN an mich!

Gruss aus Bärlin
 
@ Bahn120:

Wenn Du unbedingt aus der 84er eine 95er machen willst, halte ich es für sinnvoller, den kompletten Antrieb der 84er zu übernehmen und die Achsabstände der Laufachsen zu den benachbarten Kuppelachsen anzupassen. Die Verwendung aller fünf Kuppelachsen einschließlich der Treibachse der 86er ist dabei aber nötig.
So gibt es m.E. keine Stückelei am Antrieb.

Vielleicht machst Du lieber aus Rocos 44er eine 85er, wenn Dir auch eine Lösung für den Antrieb einfällt? ;)

MfG
 
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