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BR95 von Kittler

Beckmann bekam Zuarbeit aus Pirna, ja das stimmt. Aber die Mammut ist doch überhaupt nicht sächsi. Die 84er schon eher, aber die kommt doch von Tillig. Ich versteh nur Bhf.

Mein Fehler, die Aussage trifft auf die 94.19-21 im Vergleich zur 94.5-17 zu. Seit Mitte der zwanziger Jahre war hier ja auch in säch. BWs die pr. Lok Stückzahlenmäßig dominierend, und die vorherige Variante gibt es bislang nur beim Öhli. Vermutlich fand man beim MEC Pirna die Tierklasse (wobei es bislang auch noch keine Loks der Tierklasse formmäßig gibt) einfach schöner.

gruss Andreas
 
@152 032-9, ich wirklich kein Dampflokspezialist, so werde ich mich da zurück halten. Für mich selber ist eine G12 sehr interessant und für meinen Vater eine BR95 Öl, die anderen brauche ich nicht. Na dann werde ich mal meine Blicke auf eine Donor BR84 richten.

mfg Bahn120
 
Ich fass’es nich !!!!

Ließe sich mit etwas Zeichenarbeit an Ätzteilen eine BR95 aus einer BR84 zaubern?
Ja, sicher …
Oder aus der 52! Hat ja auch fünf Kuppelachsen, müsste man nur den Tender als Güterwagen verkleiden, für den Antrieb eben. Wer die 84 als Basis akzeptiert, kommt auch mit Kompromissen auf dieser Ebene klar.
Das wären auf den ersten Blick für mich der Führerstand, Wasserkästen und das Heck also der Kohle bzw. Ölbunker.
Und der Kessel, die Schürze und die Zylinder, und das Fahrwerk, und … , und … , und …
Aber ausgerechnet das problematischste Bauteil, das Fahrwerk, soll so verwendet werden? Is natürlich völliger Unsinn! Niemand der sich derart intensiv mit der Ätztechnik , der 95 und/oder der 84 beschäftigt, sollte für solch eine Zeitverschwendung Ressourcen vergeuden.
Es gibt eine 95er, und die is immer noch besser, als das hier angedachte.
Hallo, möchte nochmal zurück zur Machbarkeitsstudie.
Bitte nich!

Ganz nebenbei bemerkt, euch is schon aufgefallen, daß es hier nich um die 84 oder 94, BECKMANN, GÜTZOLD oder irgendwelche Umbauten gehen sollte, da die Überschrift immer noch “BR95 von Kittler“ lautet (was auch so bleiben soll). Das läuft ganz schön aus der Spur hier …

Und jetzt hoffe ich, daß sich jemand erbarmt, und die letzten (wenigstens 20) Posts löscht. BITTE!!
 
Hallo,

Was kam denn eher-die säxi 94 oder die Mammut?

Also, zuerst war da so ein einer preußischen 94er nachempfundenes Fahrzeug unter Verwendung von BTTB-Teilen, lt. Beckmann-Hohmpädsch war das 1991.

Die sächsische 94 mit eigenem Hut und Antrieb erschien lt. Beckmann-Archiv ebenfalls 1991. Ich meine mich aber dunkel daran zu erinnern, daß die 94 2034 in der Ausführung erst 1993 aufgetaucht ist. Der Unterschied von zwei jahren relativiert sich aber mit fortschreitender Zeit... :brrrrr:

An das Erscheinungsdatum der grundlegend überarbeiteten 94er will sich die gealterte aktive Restmasse über der Augenlinie nicht mehr genau erinnern. Zumindest müsste die Überarbeitung (Neukonstruktion) relativ zeitnah mit dem Auftauchen der 95.66 zusammengefallen sein. Aber ob vorher, nachher, wieviel vorher, wieviel später, ... Vielleicht fällt's mir irgendwann wieder ein... :gruebel: :nixweiss: (Ich meine, die 95.66 war noch vor der aktuellen Ausführung der 94.20-21.)

Viele Grüße, HoTTe


Ach ja, um zum Thema zurückzukehren: Ich würde mir den Aufwand mit der 84er sparen und entweder eine bei Kittler bestellen oder auf eine potentielle neue von Tillig warten (kann beides gleich lange dauern!). Da der TT-Bahner Geduld hat, kommt's auf die paar Jahre auch nicht mehr an!
 
Zuletzt bearbeitet:
Müßte eine Schraube im Schornstein sein, wenn ich mich nicht irre.
 
Oh, das kann ich nicht sagen, habe die Lok nie geöffnet, da kein Grund. Probieren, und wenn es klemmt, hinten unten nach versteckten Schrauben fahnden.
 
Da ich vor 14 Jahren mal eine 95 von Kittler zur 77 (pr. T20) umgearbeitet habe denke ich, unter dem Vorläufer - ist einfach abzuschrauben, steckt noch eine Gehäuseschraube. Ein Bild anbei.
Oder unter der hinteren Pufferbohle unterm Nachläufer. Noch ein Bild, im Vordergrund.
Erinnern kann ich mich nicht mehr...
 

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