So programmiert Hennig haltHallo,
nur so, meine lief beim Händler erst auch nicht, bis wir darauf gekommen sind: Die Lok hört von Hause aus auf die Adresse 41 und nicht wie üblich auf 3.
TTKAI
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So programmiert Hennig haltHallo,
nur so, meine lief beim Händler erst auch nicht, bis wir darauf gekommen sind: Die Lok hört von Hause aus auf die Adresse 41 und nicht wie üblich auf 3.
TTKAI
Kommt immer auf den Hersteller an.Ach ich wusste ja noch gar nicht dass man nur schreiben darf, wenn die Lok toll ist.
ABER:Und ohne damit gleich wieder Wellen schlagen zu woll’n oder gar schlimmeres auszulösen, hatte es einen bestimmten Grund, weshalb ich den Tender öffnen musste.
Die Lok fährt hervorragend, die Schwungmasse macht ihrem Namen alle Ehre und auch die Langsamfahrt is vorbildlich. Nur an einer Stelle, wo nach einer langgezogenen Bogenweiche ein kürzeres spannungsloses Gleisstück folgt, blieb das Modell bei Schleichfahrt steh’n. Mit eingeschalteter Beleuchtung! Sollte eigentlich gar nich möglich sein aufgrund der Lok-Tender-Kupplung. Solange die Beleuchtung strahlt, sollten sich doch auch die Räder am Tender dreh’n. War aber nich so. Die Lok stand schon wieder auf einem spannungsführendem Gleisabschnitt, während der Tender auf einem spannungsfreiem Gleisstück festsaß. Die Deichsel hat offenbar + und/oder – nich übertragen. Also hab ich das Teil ausgebaut und festgestellt, dass einige der Metallfahnen in der Deichselaufnahme im Tender keine (oder nur selten) Berührung mit den Kontakten der Deichsel hatten. Diese zurechtzubiegen is etwas fummelig, aber nich unmöglich. Nach dem Zusammenbau war alles wieder in Butter, is also kein großes Ding.
Es lohnt sich also, bei Funktionsproblemen da mal nachzuschau‘n …
Also Vorsicht!!!!Ich hab's zwar gemacht, aber warne dringend vor der Komplettdemontage der Lok! Laut Herrn Beckmann ist diese nich wirklich dafür gedacht. Meine hatte ein anderes Problem, sicher ein Einzelfall ...
Ich glaube, der richtige Begriff dafür lautet Verkäufer. Bin mir aber nich sicher...Wer hat die Lok verkauft?
Nach knapp 2 Jahren warten habe ich nun ebenfalls meine lang ersehnte 41er erhalten.
Dann müßten sie außen'rum und an den Kanten der Einätzung aber auch so aussehen. Am Ätzen sollte also es nicht liegen.Ich bin bereits im Kontakt mit Fischer-Modell, natürlich mit dem Wunsch um Behebung dieses Problems. Von dort wurde mir jedoch unmissverständlich mitgeteilt, dass es ganz normal sei und daran liegt, dass es geätzte Stangen wären. Denn geätzte Stangen seien nunmal uneben.
Das ist wohl wahrscheinlicher.Aber wohl nicht diese "Pickelpest" , oder ist der Lack geschrumpelt?
... oder ist der Lack geschrumpelt?
Davon bin ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überzeugt. Ein geätztes Blech so hinzubekommen is gar nich so einfach. Ich hätte ja nix gegen so eine Oberfläche, beim Original waren die ja auch mehrfach überpinselt und alles andere als glatt. Da sollte allerdings auch der Rest der Lok nich fabrikneu ausseh'n. Hast du denen auch die Bilder geschickt?Das ist wohl wahrscheinlicher.
Das geht aber auch überhaupt nich!!Die Greenhorns haben wohl gehörig einen an der Waffel.