Ralf_2
Foriker
Ich glaub' jetzt ist das Thema endgültig im A.. ehm am Ende.
Grüße Ralf
Grüße Ralf
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Soll recht dunkel sein, da !
Sagt Bescheid wenn es wieder um das Modell der Arnold 95 geht.....
Welche Pins wurden denn nicht herausgeführt?Da die Next18 Schnittstelle ja nicht komplett auf die Platine herausgeführt ist, kann der Next18 Decoder ja nicht wirklich genutzt werden.
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich mich für den MX648 mit Kabelanschluss entschieden. Da die Next18 Schnittstelle ja nicht komplett auf die Platine herausgeführt ist, kann der Next18 Decoder ja nicht wirklich genutzt werden. Ein anlöten von Kabeln an den Pins der Schnittstelle ist - zumindest für mich - unmöglich. Nun wird wieder fliegend verdrahtet, da ich noch ein paar Spannungsspeicher und einen Füherstandsbeleuchtung verbauen möchte. Was aber auch gehen könnte, ist die Next18-Platine von Fischermodell. Auf dieser sind alle Pins herausgeführt. Nachteil. Platine, Decoder und ein LS10x15........ das dürfte im Kessel der Lok etwas eng werden. Na mal sehen.
kalle
Könnte bitte einer der stolzen Besitzer des Modelle 95 0009 (Öl, DR, Ep IV) das angegeben Untersuchungsdatum nennen. Danke
...Weichen mag sie auch nicht besonders. Die Vor- und Nachläufer schlabbern rum wie ein Lämmerschwanz und entgleisen gerne...!
Die Weichen sind Tillig-Modellgleis und die Anlage ist schon lange in Betrieb und alle anderen der vielen, vielen Loks haben die Probleme nicht. ...
Ich habe mir die Vor-Nachläufer angeschaut. Da ist meiner Meinung nach der Knackpunkt bezüglich Weichen...
Die haben auf dem Gleis soviel Spiel, dass sie fast quer stehen könnten. Wenn ich da andere Vorläufer ansehe, fällt das auf. Der Nachläufer liegt auch kaum auf dem Gleis auf. Könnte man mit der Schraube etwas verbessern, aber wie lange dann die lockere Schraube bleibt, wo sie sein soll ist fraglich....
Das wiederum ust zwar für die Heimanlage schlecht, für Modulbetrieb mit ordentlichen Zuglasten und großen Radien sind stramme Federn hier eher vorteilhaft.Die Vor- und Nachläufer sind der Schwachpunkt der Lok.
Ein Bewegen von Hand lässt einen deutlichen Widerstand in der Kulisse spüren. Im Betrieb ist der Widerstand so groß, dass ein "verklemmter" Vorläufer dazu führt, die ganze Lok auszuhebeln.