Wenn du einmal drin warst, spielt der Wochentag der Herstellung keine Rolle mehr.
...ja, die Jungfräuligkeit ist irgendwie dahin.
Das hier:
bildet mit dem hier:Die Buchsen auf der Gegenkurbel müssen mit Sicherheit nicht länger sein, sonst hast du noch weniger Spiel.
Du brauchst viel Seitenspiel der Kuppelstange an jeder Achse, also alle Bolzen nicht so weit rein drücken,
klappern muss es.
ein zweischneidiges Schwert. Wenn der Abstandsring auf der Gegenkurbel länger ist, dann hat die Kuppelstange an der Treibachse weniger Spiel, ja. Aber dafür kann man der Kuppelstange an Achse davor mehr Spiel geben ,da die Treibstange etwas weiter außen läuft.
Das ganze gilt umgekehrt natürlich auch, was mehr bringt, werd ich ja vielleicht beim Testen erkennen.
Du wirst den Fehler schon noch finden.
Der Widerstand der beiden antriebslosen Achsen wird von den 3 angetriebenen Achsen in der Ebene nicht überwunden. Die Lager sind wie gesagt relativ straff, wirklich merkbares Spiel nach oben oder unten ist nicht vorhanden. Ob der Widerstand nun von Lagerung/Radschleifern herrührt oder die Lok aufsitzt, kann ich so nicht sagen.Erklär das mal genauer. Falls du damit meinst, dass das Modell eventuell auf der A- und E-Achse aufsitzt, ...