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Modelltest BR 78 Tillig analog

Daß man bei der DR in Epoche 3 am Tage ohne Licht fuhr 😜.

Ansonsten lies dir diesen Thread an diesem zu erwartenden lauen Sommerabend doch nochmal entspannt durch. Da steht schon vieles rund um das Modell. Aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.
Alle anderen Fragen beantwortet dir dann dein Modell der Epoche 4 Variante. Aber was die Technik betrifft dürfte sich dieses nicht grundlegend von den bisher ausgelieferten Varianten unterscheiden.
 
Bin kein Gleisverlegungsexperte...
Hallo,

aber genau dies scheint die Firma Tillig von seinen Kunden zu erwarten. Als ich die Maschine auf meiner Anlage getestet habe blieb die Lok nach dem Gesetz der größten Gemeinheit an den unzugänlichten Anlagenabschnitten stehen. Klar, leicht verschmutzte Gleise spielen dabei eine Rolle. Trotzdem, wenn alle anderen Maschinen diese Stellen meistern ist der Fehler nicht im Alagenbau sondern am Modell der BR78 zu suchen.

Ich erinnere mich noch als Tillig seinerzeit die neue Kupplung vorstellte. Es war genau das Gleiche. Die Kupplung war perfekt, wurde selbige doch duch die Betatester geprüft und für gut befunden. Das ständige Entkuppen wurde damals auch mit schlechten Gleisbau begründet.....
Die Firma Kuehn hat sich dann der Sache angenommen und eine modifizierte Kupplung auf den Markt gebraucht. Damit war das Problem gelöst.
So einfach wird das bei der BR78 nicht werden, hier muss Tillig nachbessern.

Viele Grüße
kalle
 
Tillig wird da genauso wenig nachbessern wie bei der 155 oder anderen Modellen. Man hat ja zum TdoT durch die Blume auch zugegeben, dass die 78 keine gelungene Konstruktion ist.

Und warum sollten sie auch nachbessern? Der TT-Bahner kauft ja trotzdem.
 
@Berthie
Verstehe ich nicht. Welche Vorurteile? Ich hatte die Maschine zum Test. Harry hat meine Beobachtungen mit der Epoche III Maschine bestätigt. Fatzit: Hübsch anzusehen, aber nur bedingt anlagentauglich.

Viele Grüße
kalle
...und wir hatten mehrere Maschinen auf dem Rostocker und Berliner Stammtisch laufen und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen. (meine sogar in "Nacht und Nebel" schnell noch auf Sound umgebaut)

Wenn man natürlich das "Haar in der Suppe" suchen will, verbringt man die Zeit damit, die Vorurteile auch bestätigt zu sehen.
Ich bleibe dabei - ich habe inzwischen fünf Loks (Ep.II bis III) an Freunde verteilt und keiner hatte solche Probleme, bzw. sich beschwert...

...
Die Firma Kuehn hat sich dann der Sache angenommen und eine modifizierte Kupplung auf den Markt gebraucht. Damit war das Problem gelöst...
...und auch hier muss ich den @Kalle korrigieren.
Nicht die Fa. Kuehn kam darauf, sondern übernahm die Idee der Digitalzentrale (Grischan) die den Unterzug als Ätzteil anbot und sogar einen "Haltenippel" bei den Kupplungen der Fa. Tillig anregte, damit der sich leicht befestigen lässt.
(was die Fa. Tillig auch durchführte)
T.Kühn hat es eben "nur" aus einem Stück gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit der Kupplungsstütze:
 
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