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    Die Crew des TT-Boardes

BR 628.4 von KRES

Oi...

  • Das Modell ist Mist, weil falsch lackiert.

    Stimmen: 4 0,9%
  • KRES hat (doch) "gepfuscht" und ist nicht besser als andere Hersteller.

    Stimmen: 11 2,4%
  • Es gibt keinen guten TT-GSH.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Machst du meinen Lieblings-TT-Bauer schlecht, mach ich deinen mies.

    Stimmen: 13 2,9%
  • TT-Bahner werden ständig mit "falschen" Modellen betrogen.

    Stimmen: 20 4,4%
  • Mir entgeht kein Detail.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Ich bin als TT-Bahner (gern) total unzufrieden.

    Stimmen: 16 3,5%
  • Ich finde das Modell sehr gut!

    Stimmen: 313 69,4%
  • Ich bin ein nervtötender Besserwisser und sehe aus wie das Opossum Heidi.

    Stimmen: 66 14,6%

  • Umfrageteilnehmer
    451
Du liegst richtig. Es nehmen nicht alle Laufdrehgestelle komplett Strom ab. Sondern wenn ich mich recht erinnere, die in Fahrtrichtung vorne rechts ersten beiden bzw. hinten links beiden. Und das konstruktionsbedingt nicht sehr zuverlässig.

Daniel
 
Hallo Daniel,

Danke für dein Feedback. Ich habe noch einen zweiten (aktuellen) 628.4 (RD2) zu Hause und bei dem funktionieren die beschriebenen Szenarien für alle Drehgestelle. Sollte sich da etwas in der Bauweise geändert haben? (Das "fehlerhafte" Modell ist aus der ersten Baureihe)
Klingt fast so, als ob ich den Hersteller dazu kontaktieren sollte?
Meine Erwartungshaltung wäre schon, dass es auf allen Drehgestellen funktioniert. Ich könnte noch mal die Mint-Variante testen...

MfG,
Andy
 
Mit dem einseitigen Versatz vorn rechts, hinten links ist der analog Betriebesart geschudet.
Bei Einbau von Trennstellen immer in Fahrtrichtung rechts hält er somit richtig an, bzw lässt er sich somit vor dem Signal abstellen. ((beim dreiteiligen Kölner ist das nicht so, deshalb hab ich den so>umgebaut<))
Die Stromabnahme beim 628 hinter den Rädern von der Achse über die Messing-Blechöse ist nicht so gut. Viel lieber sind mir Radsatzinnen - oder >Achsschleifer<.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kann Deine Beschreibung nicht ganz nachvollziehen. Allerdings hat die Fa. KRES bzgl. der Stromabnahme eine ganz eigene Ideen.
Stromabnahme über alle nicht angetriebenen Drehgestelle kannst Du vergessen. Man nimmt immer eine Seite an einem Gestell und die andere
Seite an einem anderen Gestell ab. Für Digitalfahrer total blöd. Kann man gegen Geld bei KRES teilweise ändern lassen.
 
Steht genau einen Beitrag weiter oben warum das so ist. Immer vorn rechts hinten links. Stellt man den Zug andersrum hin ist es wieder vorn rechts hinten links. Ich glaube da gibt es sogar ne Norm - Trennstellen immer in Fahrtrichtung rechts. Für Digital mag das hinderlich sein - bei analog macht das schon Sinn. Warum sich Kres nicht immer dran hält - wer weiß.

Wenn man das >elektrische Schema< (Beispiel Köln) betrachtet und versteht, dann weiß man auch warum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, so richtig erschließt sich mir das noch nicht.
Einmal wäre es zwar rechts In die andere Richtung aber links.
Das neuere Modell ist definitiv ein digitales.
Das Modell mit den Problemen habe ich gebraucht als digital erworben, weiß aber nicht, ob das vom Hersteller gleich digital war. Wo müsste ich denn den Decoder suchen, falls es ein analoges und später digitalisiertes Modell ist?

MfG,
Andy
 
Wenn Du es gebraucht erworben hast - manch ein Digitalbahner baut seine Triebzüge auf Stromabnahme von nur einem Wagen oder beidseitig über den gesamten Zug um um technische Probleme zu umgehen.
(Boosterbereichswechsel, Kehrschleifenmodule mögen mitunter die Verdrahtung vorn rechts - hinten links nicht - weil der Vorderteil sich dann schon im neuen Boosterbereich befindet und der hintere Teil im alten)
Da wirst Du nicht umhin kommen das Teil zu öffnen und nachzusehen welche Drehgestelle / -hälften nun angeschlossen sind.
 
Ich habe bei meinem digitalen noch zwei Litzen von den Drehgestellen auf die Leiterplatte gezogen, womit nun 6 Achsen Strom abnehmen. Dass nicht der Triebzug erstmal nicht auf ganzer Länge Strom abnimmt und auch brückt, macht grundsätzlich schon Sinn, wegen Trennstellen etc. Wenn es denn zuverlässig funktionieren würde.
 
Hallo,

Ich fahre bei mir digital und mit Belegtmeldern (Stromfühler). Die Trennstellen sind nicht immer in Fahrtrichtung rechts. In dieser Konstellation wäre eine Stromabnahme von allen 6 Achsen doch die bessere Variante, oder?
Ansonsten würde ja ggf. erst das mittlere Drehgestell melden und damit der Haltmelder zu spät reagieren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?

@Daniel
Hast du ein Bild davon, von wo nach wo du die Litzen gezogen hast?

Beim VT18.16 gibt es quasi das gleich Problem, oder?

MfG,
Andy
 
Hi,

Bevor ich jetzt mit dem Umbau beginne (oder beginnen lasse) - ist meine Annahme bzgl. der Belegtmelder korrekt?

Um die Litzen zu ziehen, müsste man ja sicherlich die Inneneinrichtung ausbauen. Die sitzt aber ziemlich straff drin.
Wie bekomme ich die zerstörungsfrei ausgebaut?

MfG,
Andy
 
In dem Fall gilt deine obrige Annahme mit dem zu spät.

Ich nutze "Heizer" und beidseitige Unterbrechung, da reicht ein Metallrad. Sogar ein einseitiges wie bei den BTTB-Yern würde da reichen, was zu einem Bereich, in dem sich der Verbraucher befindet, brückt. Danke @ateshci!
 
Hallo zusammen,
ich haben heute meinen 628 in der Sylt-Shuttle Lackierung bekommen.
Als Zugziel ist Sylt angegeben. Da es die weiß-roten Sylt 628 auch regelmäßig in den Mühldorfer Linienstern verschlägt und ich damit auch schon mehrfach mitfahren durfte, möchte ich das Zugziel gern abändern.
Hier in diesem Thema gibt es weiter vorn mal einen Bericht, wie die seitlichen Zugzielanzeiger ausgebaut und beleuchtet werden können.
Wie das Zugziel geändert wird, ist dort aber noch nicht klar ersichtlich.
Ich meine mich aber zu erinnern, dass es hier im Board auch schon Beiträge gab, wie eben diese Änderungen gemacht wurden.
Trotz Suche hab ich da aber noch nix passendes gefunden.
Als Auswahl für das neue Zugziel stehen dann mit Salzburg, Simbach, Burghausen, Passau, Traunstein, Rosenheim, Landshut, München Hbf, München Ost, Wasserburg und Mühldorf einige Orte zur Verfügung, wobei es bei mir wahrscheinlich dann Rosenheim, Passau oder Mühldorf werden würde.
Als erstes würden mich aber die Erfahrungen anderer Boarder zum Thema Zugzieländerung interessieren.
Wie wurde es gemacht, was kann schief gehen?
 
Müsste als Zugziel nicht Westerland (Sylt) dranstehen? Weil Sylt ist nur die Insel, aber es wird ja die Gemeinde Westerland angefahren.
 
An sich steht wohl meistens "Westerland (Sylt)" als Zugziel an der Wanderdüne angeschlagen. Das im Sechsachtundzwanzig verbaute FT95-System ist an sich recht offen, was die Programmierung bzw. Datenvorgaben angibt. An sich ein tolles System. Einfach zu bestücken, fein zu bedienen. Manche Sachen kann man nicht besser machen.
 
Richtig "Westerland Sylt" ist aufgedruckt. Wenn er für die SOB fährt, waren Ziele aus dem Mühldorfer Stern angezeigt und das ist mir im Modell auch lieber, als das Norddeutsches Ziel.
Wie man das im Modell wechselt, hat aber noch keine Idee, bzw. weiß wo das hier im Board beschrieben wurde?
 
Hallo,
Ich hab es bei meinem geändert. Meiner fährt nach Crailsheim. Auch hab ich ich die seitliche Zielanzeige beleuchtet. Bilder muss ich mal bei Gelegenheit heraussuchen.
Schönen Tag.
 
Wir haben die mint Ausführung und warten auf die blau/beige Ausführung von der Donnerbüchse. Der Serienmäßige Sound und die Beleuchtungen sind gut. Bei der Blau/beige Ausführung sollte es eingendl. 628/1 sein ,aber das kann man übersehen. Aber ich freue mich schon drauf .
Der Kres sollte sich auf die Triebwagen spezialisieren. Es gibt noch viel Triebwagen zum herstellen , ob DR oder DB .
 
Ich habe einen schönen 628 RegioJet mit 2x Zimo drin gebraucht gekauft und ein paar Probleme mit dem optisch wirklich sehr schönen Stück:

Zunächst entgleiste der Triebzug an allen möglichen Stellen, wo sonst nie etwas kritisch ist. Ich stellte fest, dass die Achsmaße sehr unterschiedlich waren, die meisten 0,5mm zu gering, ein Radsatz zu groß. Nach Korrektur per Lehre und ein wenig try & error ist er nun (fast) betriebssicher.

Das bis jetzt ungelöste Problem ist aber die mehr als bescheidene Stromaufnahme. Der Zug bleibt an Stellen stehen, an welchen schlimmstenfalls mal eine T3 in Schleichfahrt hängen bleibt. Bei einem gekoppeltem Fahrzeug mit insgesamt 2x6 stromaufnahmefähigen Achsen ziemlich unbefriedigend.
Selbst, wenn ich in der Lokliege per Kabel Spannung an die Radsätze anlege, ist es völlig erratisch, ob eine Übertragung auf die Platine stattfindet oder nicht. Meist muss man die Räder dazu etwas bewegen. Kann es sein, dass die Gesamtkonstruktion etwas suboptimal ist?
Habt ihr Erfahrungen oder Tips, was ich tun kann?
 
Hi, hast du schon mal ins Datenblatt geschaut von dem Triebzug?
Ich hänge hier mal ein Bildschirmfoto an.
Der Zug hat laut Kres bei den vorderen Drehgestellen nur eine einseitige Stromabnahme.
 

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Kann es sein, dass die Gesamtkonstruktion etwas suboptimal ist?
Habt ihr Erfahrungen oder Tips, was ich tun kann?
Ja, die Konstruktion mit den Zapfenachsen ist nicht ideal. Prüfe, ob überhaupt alle Drehgestelle mit Kabeln versehen sind, das war mindestens bei den ersten Auflagen nicht der Fall. Ansonsten Achsen und Lager immer penibel sauber halten und nicht ölen.
 
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