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    Die Crew des TT-Boardes

BR 628.4 von KRES

Oi...

  • Das Modell ist Mist, weil falsch lackiert.

    Stimmen: 4 0,9%
  • KRES hat (doch) "gepfuscht" und ist nicht besser als andere Hersteller.

    Stimmen: 11 2,4%
  • Es gibt keinen guten TT-GSH.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Machst du meinen Lieblings-TT-Bauer schlecht, mach ich deinen mies.

    Stimmen: 13 2,9%
  • TT-Bahner werden ständig mit "falschen" Modellen betrogen.

    Stimmen: 20 4,4%
  • Mir entgeht kein Detail.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Ich bin als TT-Bahner (gern) total unzufrieden.

    Stimmen: 16 3,5%
  • Ich finde das Modell sehr gut!

    Stimmen: 313 69,4%
  • Ich bin ein nervtötender Besserwisser und sehe aus wie das Opossum Heidi.

    Stimmen: 66 14,6%

  • Umfrageteilnehmer
    451
@TT - Feli Danke, aber ja, das habe ich nicht nur gesehen sondern natrürlich in der Lokliege auch in der Praxis bemerkt.

@H-Transport Dann werde ich den mal auseinandernehmen, allerdings ist das RegiJet-Modell ja aus 2021 und da sollte doch...?!

Die untere Schraube ist ja sichtbar, aber wie kommt man an die seitliche denn ran? Dazu muss man die Einheit ja irgendwie auseinander nehmen...?
 
Der Verkäufer hatte geschrieben: "zur Verbessrung des Fahrbetriebs wurden zusätzliche Stromabnahmen eingebaut."

Das ist tatsächlich von außen für den Beiwagen nachvollziehbar, z.B. kann ich über ein einziges Drehgestell Spannung anlegen - und der Motor geht an.
Damit weiß ich, dass ich
- zumindest an 4 Achsen beide "Pole" abnehme und
- zusätzlich am motorisierten Teil vorne rechts einen "Pol"
- und das die Stromversorgung des Motors rein über den Beiwagen hinweg gegeben ist

Was mich aber irritiert:
Der Triebzug hat trotzdem auf der Strecke ein schlechteres Verhalten, als eine V60. Wo die klaglos durchfährt, bleibt der 628 stehen.

Ich kann der Sache aber nicht auf den Grund gehen, denn das ist wirklich völlig erratisch:

Triebzug liegt ruhig auf dem Rücken in der Lokliege.
Ich lege per frisch abisoliertem Draht Strom an die Laufflächen der Räder an beiden Seiten des Drehgestells - funktioniert.
Ich nehme einen der Drähte ab - stop.
Ich lege den Draht wieder an - nichts. Egal, wie ich fummele und reibe - nichts.
Ich gehe an ein anderes Drehgestellt - funktioniert.
Halte dort den Draht alternierend ran - es gibt keine Systematik, ob und wann die Stromversorgung versiegt.
Es macht i.d.R. auch keinen Unterschied, ob ich die Radinnenseiten, die Laufflächen oder gar die feinen Drahtschlaufen berühre, in welchen die Achsen laufen.
 
Ggf. gab es auch Gründe für den Verkauf...

Wiegesagt. Demontage der Drehgestelle. Radzapfen penibel reinigen und die Bleche dazu!

Kres hatte da mal was gemacht, die letzten liefen besser. Ggf. gabs nen Komponententausch beim Verkäufer.
 
Ggf. gab es auch Gründe für den Verkauf...

Könnte zwar schon sein, ich bin offensichtlich mindestens der Drittbesitzer. Aber ich glaube eigentlich nicht, dass ein langjähriges Boardmitglied das wissentlich so an einen anderen Boarder verkauft.

Kres hatte da mal was gemacht, die letzten liefen besser. Ggf. gabs nen Komponententausch beim Verkäufer.

Morgen muss ich ihn wohl auseinander nehmen. Ach, da gönnt man sich selbst was zu Weihnachten - und dann nix als Ärger...
Aber cool aussehen tut das Ding schon auf unserer Baustelle :)
 

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Ggf. gab es auch Gründe für den Verkauf...
Natürlich gab es einen Grund für den Verkauf (der tut aber hier und für dich insbesondere nichts zu Debatte). Dieser ist aber nicht der, der von dir hier ohne Beweise zu Grunde gelegt wird!!! Ist schon mies von einem Moderator so etwas unterstellt zu bekommen.

Im übrigen habe ich auch angeboten den Triebzug zurück zu nehmen. Bei mir fuhr dieser fehlerfrei über eine Gisag-8 (Schwellenband R286+Gleisprofile) mit neuen Gleisen und Weichen. Von daher wundert mich das jetzt genauso, wie den armen @Mitropa , der sich aufopfert, den Zug auf seiner Anlage zum Fahren zu bringen.
 
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