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Ist das speckiger Glanz?
@Dieselpower,#68.
Du nimmst Dir das Modell ja ordentlich zur Brust.
Was mich da aber mal extrem interessiert, auf welcher Basis Deine doch sehr heftige Kritik fußt. Doch nicht etwa nur auf dem einen Bild, welches auf der Tillig Home-Page zu sehen ist oder?
Du sprichst hier von "Bildern". Es wäre sehr interessant zu erfahren, wo denn diese zu sehen sind - ach ja Norgust, in der Bucht, vielleicht? Vielleicht auch nicht? - Nur wäre ne Quellenangabe hier im Board dann auch mal nicht verkehrt, damit man das so wie #68 geschriebene mitdiskutieren und nachvollziehen kann. ...
Inzw. sind ausgeleuchtete Bilder im ebayteich. Schau nach.
EP II mit Quetschesse?
Zitat:
Zitat von wikipedia
Der Ejektor – nach dem äußeren Erscheinungsbild oft Flachschornstein oder abwertend Quetschesse genannt – wurde 1951 von Dr. Adolph Giesl -Gieslingen entwickelt.
Ich für meinen Teil hab auch festgestellt, daß z.B. zwischen Kesselscheitel und Giesl ein Spalt klafft.
Aber ich werde mich mit jeglicher Kritik - positiv als auch negativ - zum Modell so lange zurückhalten, bis ich mir selbst ein Bild von der Lok gemacht habe.
Weis denn einer der jetzt schon "Modellkritiker", ob das Bild den Zustand der Auslieferung darstellt oder ein auf die Schnelle zusammengestecktes "Urmuster"
... Ich habe keine Lust, mir nachsagen zu lassen, dass ich das Modell zerreißen würde. Deshalb werde ich mich auch nicht mehr zur P8 äußern. Einfach "no coment".
FD851
Die kleinen 21,5-er Original-P8-Tender hatten – genau so wie der große 31,5-er – Fachwerkdrehgestelle. Die Bauweise weicht stark voneinander ab.
Unterschiede gab es auch noch innerhalb der Serien der großen Tender: Die Federung der S10-Bauarten waren bezüglich der Federung aufwändiger.
Der Achsstand ist mit 1700 zu 1800mm beim 21,5-er nicht sehr geringer, was aber zu einem größeren „Freiraum“ zwischen den beiden Drehgestellen führt, der dann schon deutlicher wahrnehmbar ist. Die leichten Blenden der verwendeten Blenden des 21,5-ers verstärken diesen optischen Eindruck ganz enorm. Dieser Umstand wirkt negativ auf das Gesamterscheinungsbild des Tenders. Er wirkt einfach zu leicht und fluffig…