Hallenser
Foriker
die Pufferbohle vorn ist immer noch schief....
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
wikipedia schrieb:Der Ejektor – nach dem äußeren Erscheinungsbild oft Flachschornstein oder abwertend Quetschesse genannt – wurde 1951 von Dr. Adolph Giesl-Gieslingen entwickelt.
EP II mit Quetschesse?
die Pufferbohle vorn ist immer noch schief....
War davon die Rede?
und wenn Tante Tillig dann in Epoche 2 nicht wieder auf Eva Braun macht, werde ich das Maschinchen gerne als Gesellschafterin meiner Jago- und MMS-38er anstellen
Ja, hab ich gesehen. Nur der Tender sieht völlig anders aus. Senkrechte Streben am Kohlekasten, keine Fachwerkdrehgestelle und auch der Kasten unter dem Rahmen ist woanders platziert. Ist das der Zustand, der nachgebildet wurde? Das wäre ja ne Steilvorlage für alle Bedenkenträger...
Daniel
Nö - nur für die, die Fakten der Länderbahnzeit ignorieren (siehe Variantenvielfalt bei der G3/4.x)...Das wäre ja ne Steilvorlage für alle Bedenkenträger...
Die Pumpen stimmen am DR-Modell ;-)Ich warte auf den Vergleich zwischen Roco und Tillig und vor allem was da nun bahnbrechend anders ist (außer der Preis momentan).
Ist mir auf dem Foto auch aufgefallen. Ist vielleicht auch noch so ne Art Mustermodell... Und dann noch das viel zu dicke und zu kurz gehaltende Abflußrohr unterhalb des linken Umlaufs von der Pumpe ausgehend.
Schade, aus dem Spalt zwischen Kesselscheitel und Giesl-Schlot wird (auf Grund von Toleranzen und des Baukastenprinzips) auch Rauch austreten...
Zwischen Lok und Tender gibt es eine völlig neue Kupplung...
Und (O-Ton Waschzettel): "Das Kuppeln und Entkuppeln sollte auf ein möglichstes Mindestmaß beschränkt bleiben."
Lt. "Tender" von Transpress hatten die pr. 31,5er allesamt Fachwerkdrehgestelle, was sind denn "typische" 31,5er Drehgestelle?
Als ich das Modell nach ca. 20km Autofahrt aus der Verpackung nahm, war eine der Laternen am Tenden abgefallen und lag lose in der Verpackung...
Zu den Vorbildfotos: Das verlinkte Foto ist vom Mai 1967 und zeigt die 38 1883 offenbar mit einem zurückgebauten Staubtender - deshalb die Streben am Kohlekasten. K.-F. Seitz hat ein Foto von 1968, das die 38 1883 mit einem "unverbastelten" 31-er Tender zeigt. Also spricht das für einen Tenderwechsel 1967/68.
Ich habe mich zuerst mal mit dem Tender befasst - und aufgegeben. Am Montag geht sie zurück... Ich habe keine Lust, mir nachsagen zu lassen, dass ich das Modell zerreißen würde. Deshalb werde ich mich auch nicht mehr zur P8 äußern. Einfach "no coment". 1Fehler
FD851
Eben war noch ein Posting mit 4 Bilderchens da,
..Die Welt ist schlecht und manchmal kommt der Wind von vorn
Kurze Rücksprache per PN geht doch.