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BR 151 von Piko

Hmm - also der Kühn T145 ließ sich sehr schön in das Plastik-Fach klemmen, der MX630 von Zimo ist dafür zu klein und klebt auf doppelseitigem Klebeband. Ich habe von Piko ein Dokument bekommen, auf welchem verzeichnet ist, welche Bauelemente auszulöten sind. Ich kann es morgen mal hier einstellen, ausprobiert habe ich die Sache aber noch nicht.

Andi
 
Das wäre Super. Ich habe ein Lenz Standard hineingebaut. Kann sein, dass der Decoder zu groß ist.
 
@Bahn120
Du fährst analog oder digital?

@all
So wie ihr es schreibt kann man wohl von dem Versuch absehen die Kondensatoren drin zulassen, oder hat noch jemand anderes bessere Erfahrung?
Es funktioniert zwar, aber im unteren Geschwindigkeitsbereich eher so lala.
Jetzt so auf die schnelle könnt ich mich dran erinnern das bei Tillig wohl immer die Kondensatoren zu entfernen sind bei der Digitalisierung. Oder liege ich da falsch?
Früher oder später steht die 151er auch auf meinem Einkaufszettel.

MfG René
 
Hier ein Auszug aus der Antwort von PIKO:

"Hatten wir das etappenweise 'Abräumen' der Motorentstörung auch schon probiert?
Wenn nicht, würde ich mal nach und nach ein paar Kondensatoren entfernen.
1. C5
2. C4
3. C2 / C3 (damit ist dann die "Chassiserdung" auch mit weg)

C1 wird bei DC sowieso nicht benutzt und kann bleiben. Ob das jetzt wirklich was bringt kann ich aber nicht versprechen.
Man könnte nun auch noch die Drosseln (L1, L2) durch Drahtbrücken ersetzen, das ist aber in der Regel eher kontraproduktiv."

Was wo liegt, steht im Anhang.

Andi
 

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  • Verdrahtung.pdf
    25,7 KB · Aufrufe: 164
Guten Morgen,also ich hab in meiner grünen 151 den Lenz Standard verbaut,leider mußte ich ebenfalls die beiden vorderen Plastenasen entfernen um das Gehäuse halbwegs zu schließen.Nun sitzt es halt nur drauf,ist aber nicht irgendwie eingerastet.Beim anheben der lok kanns schon passieren das das Chassis auf den Gleisen bleibt.Aber was solls. Versuche den Esu Standart Decoder einzubauen sind gescheitert weil die Schnittstelle ,ich sage mal,"verkehrt rum ist ".Wäre sie um 180 Grad gedreht könnte man die Decoderkabel besser verlegen.
Zum Fahrverhalten ist zu sagen das meine anfangs übelst rumgezickt hat,is einfach mal so stehengeblieben,geruckelt-eben nicht wirklich besser als meine alten Bttb Loks.Also hab ich sie mal zerlegt,alles gereinigt,geölt umd die Stromabnehmerbleche nachgebogen.
Und siehe da -nun läuftst Maschinchen sehr prima, schnell wie langsam.
Mein Resümee : 60 € gut investiert,würde es auch in anbetracht der anfänglichen Schwierigkeiten wieder tun.
 
Hallo alle,
genau Andi dies ist die Info die ich gesucht habe.Bei mir kommt der Decoder von Rautenhaus zum Einsatz.Das Teil passt wie gegossen in das Fach auf die kleinen Nasen.Auch ich habe erst das Gehäuse nicht richtig drauf bekommen,kann nun aber sagen woran es liegt.Die gesamte Kabelei muß flach anliegen und ich habe es zusätzlich mit Klebeband gesichert,danach ging das Gehäuse richtig gut drauf und rastete auch ein.Nun muß ich mal was zur Lok sagen .Also meine 151 ist superleise und hat auch sonst ein Gut verdient bis auf die Fahreigenschaft im digitalen Bereich. Also Schrott ist für mich diese Lok auf keinen Fall.Der Taurus ist nun schon ein gutes Betriebsjahr im Einsatz und auch der hatte anfänglich Böckchen ,heute leut er Suuuper. Ich werde mal am Wochenende die Lötstation anwerfen und so Stück für Stück Testen mal sehen ob wir der grünen Dame nicht vernünftiges Laufen beibringen können.
Ich melde mich wieder und teile die Erfolge mit. Immer Positiv denken.
Wer Schaffen will muß fröhlich sein
Gruß Mentor
 
Da wiederhole ich mal meine Bitte, wenn an der 151 "am offnen Leib" operiert werden soll:
Ich hätte gern mal einen Blick auf den Motor samt Schwungmasse gegeworfen, wäre das möglich?
Danke für alle Mühe!
 
@QuesTT, ich fahre analog, jedoch fuhr die Epoche V 151 erst wie ein Osterei, auch längeres einfahren hatte das nichts dran geändert.

@LiwiTT, als Schwungmasse würde ich das nicht bezeichnen dafür sind die einfach zu klein, aber so kann man sie in der Produktbeschreibung anführen.

mfg Bahn120
 

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  • BR251,01.jpg
    BR251,01.jpg
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@ Bahn 120

Danke für den Einblick. Kannst Du was zum Durchmesser schreiben (8...10 ... 12 mm?), und gibt's davon auf jeder Seite eine?

Ich ahne das Problem: langsam laufender Motor (ca. max 6.500 U/min) und zu kleine Schwungmassen - da ist die Fahrdynamik trotz gleichmäßigen Laufs im A...
Und es gibt wahrscheinlich keine einfache Möglichkeit der Abhilfe im mechanischen Bereich (für analoges "Spielen"), also Schneckenwechsel?
 
@LiwiTT:
Analog läuft die Lok aber wie gesagt sehr gut - bis auf den nicht vorhandenen Auslauf. Die zweigängige Schnecke könnte man vielleicht durch eine eingängige ersetzen. Die Zeichnung von der Originalschnecke habe ich irgendwo - muss ich morgen mal raussuchen.

Andi
 
Da ich bei Piko eine sehr rationelle Herstellung unterstelle, wäre die Frage, ob die (eingängige?) Schnecke des ER 20 die in der 151 ersetzen könnte (falls in letzterer eine zweigängige werkelt)?
Dann wäre schon was gewonnen, abgesehen davon, dass der jetzige große Motor genügend Platz für eine Alternative (mit größerer Schwungmasse?) böte.
 
@Karl
Ja das erklär mal den Herstellern wenn, wie in dem Fall alles nur so halb funktioniert. Und wenn Dampfloks mit Überschall über der Anlage ihren Lichtschweif verteilen, nenne ich das keinen Fortschritt im Sinne des 21 Jahrhunderts.:ballwerf:

Was mir da noch einfällt wo Frankenzug das mit den Stromabnahmeblechen schreibt, in einem anderen Fred (welcher?) war das auch des Rätsels Lösung.:allesgut:

MfG René
 
@LiwiTT, die Schwungscheibe ist 3,8mm dick und 10mm im Durchmesser, und zweimal am Motor vorhanden. Mit dem jetzigen Motor lassen sich keine größeren Schwungmassen realisieren, da es sonst einen konflikt mit den Drehgestellen gibt. Der Motor ist ein Mabuchi.

mfg Bahn120
 
Ja, die Schnecke in der 151 ist zweigängig, die Zeichnung ist angehängt. Die laut PIKO aus deren Sortiment am ehesten passende ist eine aus der E63, siehe zweiter Anhang. Vielleicht passt auch eine von den unteren beiden auf dieser Seite. Da müsste man erst einmal die Länge erfragen.

So, nun schwärmt aus und werdet fündig ;)

Andi, auf Rückmeldung hoffend
 

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  • Schnecke_BR151.pdf
    32,3 KB · Aufrufe: 164
  • Schnecke E63 kurz.pdf
    32,9 KB · Aufrufe: 95
Motorentstörung

So, die vier Kondensatoren sind runter. Am Fahrverhalten hat sich leider absolut nichts geändert. Die Arbeit könnt Ihr Euch also wahrscheinlich sparen. Bleiben Motor, Schnecke und Schwungmasse.

Andi
 
Habe da auch schon vieles probiert, auch die komplette Platine entfernt und Decoder direkt angelötet, keine änderung.
Bin der Meinung, es liegt am Motor, müßte man mal schauen welcher
da am besten passt.

grüße
Dieter
 
Hallo!

Sowohl die 151er als auch die 182er funktionieren bei mir digital, ohne irgendwelche anderen Bauteile als den Brückenstecker zu entfernen. Die 182er ist eine der ersten, die grüne 151er ist noch nicht so alt.

Daniel
 
Das du dir das sparen kanst hab ich doch schon geschrieben. Wir leben in 21 Jahrhundert. Wenn da eine Lok eine Schnittstelle hat mußt du nichts mehr löten.
Falsch. Was meinst Du, warum PIKO die Sache so empfohlen hat? Die Motorentstörung sitzt bei der 151 nicht auf dem Brückenstecker wie bei Tillig sondern auf der Lok-Platine. Vielleicht also besser erstmal über das Modell informieren, bevor Du falsche Tipps gibst :allesgut:

@H-Transport:
Glück gehabt. Die Qualität der Motoren scheint bei der 151 ziemlich zu streuen. Und digital fährst Du jetzt auch ;)

Andi
 
@karl:
Geht's noch? Wir reden nicht von irgendwelchen H0-Modellen, sondern von der PIKO 151. Und auf die trifft das von Dir Geschriebene nun mal nicht zu.

Andi
 
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