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Gerade deshalb sollten dort saubere Loks zu erwarten seindass Probstzella Grenzbahnhof zur BRD war
Aus dem kalten würde ich auf 4 Nummern tippen.Es gab' 2 Varianten dieser Lok mit verschiedenen Betriebsnummern
Edit: Was haltet ihr davon, dass über einen gewissen Zeitraum Triebfahrzeuge nach einer Ausbesserung im RAW aufgrund bekannter Engpässe ( Alufarbe gerade alle ) komplett graue Dächer erhalten haben. Kann mich aber gerade nicht mehr genau an diesen Zeitraum erinnern,
Warum? Das Modell soll doch den Zustand um 1970 (etwas ungenau angekündigt) darstellen. Und Sören schrieb:Müsste dann nicht auch die jetzt angekündigte 130 102 ein komplett graues Dach haben?
Die 130.1 haben einen Schalldämpfer, der äußerlich dem der BRn 132/142 gleicht. Ich vermute, dass nicht Form und die Farbe (bei Lieferung) des Schalldämpfers im Zusammenhang stehen sondern eher Zeit und Farbe. Die 130 101/102 wurden 1972 geliefert, vor allen Loks der BR 131. Das wäre eine Erklärung, weshalb der Schalldämpfer der 130 102 (am Handmuster) silbern ist. Warum die Farbgebung geändert wurde um in der Instandhaltung doch zur ursprünglichen Farbe (und Funktion) zurück zu kehren, wird vermutlich nicht 100% zu (er-) klären sein.Die 130/131 (einschl. 130 101 und 102) wurde dagegen mit silberfarbenen Schalldämpfern geliefert und behielten diese auch während ihrer gesamten Einsatzzeit. Eventuell gab es hier thermische Probleme. Die Ausführung des Schalldämpfers ist für die BR 132 ja auch geändert worden. In der bekannten Literatur finde ich dazu leider nicht viel.
Sollte nicht dieses Modell den Auslieferungszustand darstellen? Teilweise hatten die 132er recht schnell einen silbernen Schalldämpfer:Wäre schön, wenn Roco mal eine 132 im Anlieferungszustand bringen würde!
Mal ein Selbstzitat aus einem anderem Thread.... Die 130 101/102 wurden 1972 geliefert, vor allen Loks der BR 131. Das wäre eine Erklärung, weshalb der Schalldämpfer der 130 102 (am Handmuster) silbern ist. Warum die Farbgebung geändert wurde um in der Instandhaltung doch zur ursprünglichen Farbe (und Funktion) zurück zu kehren, wird vermutlich nicht 100% zu (er-) klären sein.
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Zur 130 102:
Endabnahme war erst am 17.04.73 und 1974 hatte sie (wahrscheinlich zum Testen) bereits die geteilten Griffstangen und die auf der falschen Seite montierte Leiter an der Seite 2.
Bild im EK-Buch "Die V300-Familie der Deutschen Reichsbahn" auf Seite 63.
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Die Anschriften erfolgten dann in der Regel* nicht mehr mit Alugußschildern, sondern mit Klebebuchstaben und Zahlen, bzw. Klebeschildern, oder in Lackform. Teiweise mit dem Herstellerschild als Aufkleber an alter Stelle oder seitlich an der Pufferbohle.
*: Ich bin mir nicht sicher, ob es hier wie bei anderen Baureihen nicht, wenn auch nur kurz Alu-Schilder an den Seiten mit 232 gab.?
bemalen. Danke!
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1992 wurde noch nach TGL lackiert?Bei den 132ern verhielt es sich so, daß sie noch bis 1992 in Bordeauxrot lackiert wurden, ...