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Bedarf an feinen Speichenradsätzen?

Ich habe an folgenden feinen Speichenradsätzen Interesse (Preise siehe Post 127)


  • Umfrageteilnehmer
    124
noch schöner als Maschinenschrauben sind Schlitzschrauben:auslach:

Das Gestänge muß eigentlich kaum ab, außer man will die Radsätze aus/einbauen, das lässt sich einfacher ohne Steuerung bewerkstelligen. Manchmal isses auch zum Radschleifer reinigen nötig...

mfg Poldij
 
@ ateshci:
Klar, unter dem Gesichtspunkt das bei der 56 die Achsabstände auf die Schnecke abgestimmt ist, dann paßt das.

Unter dem Gesichtspunkt
Ich habe ja früher schon geschrieben ( im Zusammenhang mit der 23/35 ) , daß man die Schnecke bei Originalachsstand in mehrere Teile zerlegen muß,
natürlich auch.
Die Welt ist groß. :huld: Manches Geschriebene geht schon mal irgendwo unter.
 
Damit dürften auch unterschiedliche Achsstände in einem Fahrwerk kein Problem mehr sein. Statt der zerlegten Schnecke tun es doch sicher auch einzelne Schnecken von der V180/BR221DB von BTTB. Dürfte ja von der Steigung gleich sein...

Oder seh ich da was verkehrt? :gruebel:
 
... die Bolzen in der Radscheibe mit etwas Sekundenkleber oder Lötzinn zu befestigen.

Da lässt sich jeder handelsübliche Kleber verwenden . Eine Nadelspite voll PATEX mit ins Loch fixiert wunderbar und bleibt auch immer lösbar .
Eine Schraube sähe nich so doll aus , außerdem müsste man sie notfalls ja auch arretieren .
 
Alles klar, also eine einfache Bohrung im Radreifen, sicherlich mit eingepresster Hülse.

Momentan steht bei den Waggonradsätzen noch das Problem der Achsen, die Radscheiben sind in Arbeit.
Aber auch das Problem wird bald gelöst sein...

MfG
Steffen
 
Ne Bohrung im Radreifen? Wie sieht das denn aus, du meinst sicher im Radstern..
Mit der eingepressten Hülse hat man auch gleich nen Abstandshalter, damit die Kuppelstange nicht an den Radscheiben schleift und der Befestigungsniet hat eine sichere Führung.

mfg P:ja:ldij
 
Im Radreifen? Wie sieht das denn aus, du meinst sicher im Radstern..

Oops, ja klar!!!
Wer will schon humpelnde Fahrzeuge... :boeller:

Entschuldigung.

Mit der eingepressten Hülse hat man auch gleich nen Abstandshalter, damit die Kuppelstange nicht an den Radscheiben schleift und der Befestigungsniet hat eine sichere Führung.

Genau so dachte ich mir das.
Damit muß allerdings die Hülse eine entsprechende Wandstärke haben, um ausreichend Gleitfläche zu liefern und ein Verkanten zu verhindern.
Ich bin da noch am Tüfteln.

MfG
Steffen
 
gibts keine Hohlnieten in der Größe, die oben einen Kragen haben? :gruebel:
Falls nicht, eine Umterlegscheibe dürfte sich auch schnell aus Plastik fertigen lassen....

mfg Poldij
 
Da wird sich schon was finden.
Plastik als Unterlage würde ich da nicht nehmen, weil sich das an der Stirnseite der Hülse zu schnell abarbeiten dürfte.
Außerdem dürfte das zu dick werden.

Aber da kommt noch ein anderes Problem.
Schließlich liegt durch die dünneren Radscheiben die Treibstange nicht mehr in der Flucht der Kreuzkopfbahn, oder?

MfG
Steffen
 
Das das weitere Arbeit nach sich zieht, war zu erwarten...

Die Zylinder sitzen bei vielen Modellen viel zu weit außen, damit die Steuerung Platz hat. Das wird man nun mit ändern müssen, sollte aber auch kein Problem sein.. Bei der T3 z.B. sind die Zylinder ja nur plan auf den Rahmen geklebt und auch der Steuerungsträger ließe sich anpassen.

mfg Poldij
 
Echt Per, sowas gibts? :wech:
Nun stellt sich die Frage, wenns schon bei herstellerseitig verbauten Radsätzen gekröpft ist, passt das optisch dann zu den feineren Rädern? Dann steht die Treibstange ja völlig quer :boeller:

Ich wage mal zu behaupten, wer Finscaleradsätze nutzt, der passt auch das "Drumrum" an.
Bremsen, Stangen usw...

mfg P:icon_twisldij
 
Warum denn gleich gefälscht, Du Schwarzseher... :bruell:

Sagen wir mal so: die könnte richtiger sein.
Aber das ist schon etwas Aufwand.
Für "Normalumbauer" (interessantes Wort) dürfte das nicht mehr relevant sein.

Nochmal das Thema der Gestängebefestigung.
Hier ist jetzt folgende Festlegung getroffen worden:

In die Radscheiben wird kein Gewinde o. ä. geschnitten.
Dort wird lediglich eine Hülse mit Kragen eingepresst, in welcher dann die Zapfen nach Wahl befestigt werden können.
Der Kragen wird eine Stärke von 0,3mm haben und dient als Gleitfläche für die Innenseite der Kuppelstange.
Diese 0,3mm sollten auch in Hinblick auf die Seitenverschiebbarkeit der Kuppelradsätze ausreichen, damit die Kuppelstangen die Radscheiben nicht berühren.
Bei Radscheiben mit Gewichten, welche überstehen, wird der Wert entsprechend vergrößert.

MfG
Steffen
 
ich nehm die Sonnenbrille ja schon ab :supercool

na das mit den Hülsen klingt doch gut :ja:
Damit kann man sich auf die verschiedenen Radgrößen einstellen und es sollte auch jeder "Normalumbauer" seine Lok noch warten können...

mfg Poldij
 
puh das ist ganz schön gewagt. Wenn der Kragen nur 0,3mm breit ist darf das Seitenspiel der Radsätze ja nicht größer als einen Zehntel Millimeter sein. Oder man dubelt noch ne Schicht auf der Kuppelstange auf um mehr Abstand zum Radsatz zu gewinnen.
Dreipunktlagerung würde sonst hundertprozentig nicht funktionieren weil man zu hause nicht so genau arbeiten kann.
 
Du hast ja auch noch etwas Spiel in der Stangenbefestigung.
Damit kannst Du die Kippbewegungen des Fahrwerkes kompensieren.
Aber ich werd´das am WE nochmal durchrechnen.

Was für ein Seitenspiel haben z. B. die Kuppelachsen der 01?

MfG
Steffen
 
Als bisher still Mitlesender und künftiger Hersteller der Radsätze möchte ich hierauf kurz antworten.
Der 0,3 mm - Kragen der Buchse ist nur der Minimalwert. Der Besteller kann die Stärke natürlich frei wählen. Das ist ja schließlich der Vorteil des Herstellungsverfahrens - ich kann auf viele Wünsche eingehen und bin nicht an die einmal bestehenden Zwänge einer Gußform gebunden.:hihi:
mfg
Wilfried
 
zu erst einmal :welcome:

..ich begrüße es immer, wenn sich neue Möglichkeiten bieten, halte mich aber, ob des geplanten Preises, erst ein mal zurück...

aber trotz Allem - willkommen und Gratulation zum ersten Beitrag ;)
 
... Hohlnieten in der Größe, die oben einen Kragen haben? ... eine Umterlegscheibe dürfte sich auch schnell aus Plastik fertigen lassen...
Ach , ich denke mal , die richtige Hülse is da bestimmt eine gute Lösung , da gibt’s doch recht feine Röhrchen ( 1mm Innen- , 1,5mm Außendurchmesser ) . Ich weiß zwar nich genau , wie so’n Rad hergestellt wird , die Hülse lässt sich doch aber sicher gleich mit verlöten .
Da noch ‘n Scheibchen zwischen machen , fände ich nich so doll , und dann auch noch Kunststoff ... !?

... ein anderes Problem.
Schließlich liegt durch die dünneren Radscheiben die Treibstange nicht mehr in der Flucht der Kreuzkopfbahn, oder?
Da fällt mir aber spontan kein Modell ein , bei dem das Gestänge sowenig Spiel hätte , als daß das ein Problem werden könnte .
 
Ich weiß ja, das du lieber mit Metall baust, aber nicht jeder kann löten... das müßte dann schon gleich ab Hersteller so sein :shy:
Hohlnieten sind oben schön abgerundet, drum kam mir die Idee. da dürfte nix verhakeln.

mfg :icon_winkldij
 
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