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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

Frage zu der Fangschiene auf den letzten Bildern.
Wäre es nicht besser die Schiene auf der anderen Seite des Gleises zu montieren damit im Ernstfall der zu nicht die Böschung runter gleitet?
Oder soll im Ernstfall der Zug nicht in die Steile Böschung einschlagen?
 
@basti07
Sehr gute Erklärung gibt es hier:
 
Schneiden und eine Grundform reinbringen geht mit einem scharfen Cutter gut, Nur die Raspel mag ich nicht, das geht bescheiden.
Nimm statt der Raspel ein Sägeblatt von der Bügelsäge (im Volksmund auch als 'Eisensäge' bekannt).
Nen dicken Lappen drum als Handschutz und Feuer frei...
 
Interessanter wäre die Frage warum diese in der Linkskurve vorhanden ist und in der Rechtskurve nicht. Augenscheinlich haben beide ungefähr die gleiche Steigung und den gleichen Radius.
Die Frage ist nach meiner Meinung eher, ob das rechte Gleis jemals eine Zwangsschiene hatte.
An diesem Gleis befand sich am Ende des Gleisbogens eine Weiche für ein Anschlussgleis.
Ich denke mal, das dieses Gleisstück dadurch mit reduzierter Geschwindigkeit befahren wurde.
Auf Gockel Mäps sieht es zudem so aus, als ob der Radius auch wesentlich größer wäre, welcher die Verwendung einer Zwangsschiene dort entbehrlich machte.
Genaueres dazu kann aber evtl. Long John sagen.
 
Danke schon mal für die ganzen Tipps und Tricks. Ich schau mal, mit welcher Technik ich am besten zurecht komme.

Ich werde berichten.

Um die Frage der Zwangsschiene zu beantworten: Weil es gut ausschaut!

Im Original war da keine, aber der enge Radius auf der Anlage, würde sie sogar rechtfertigen.

Grüße
Long John
 
Hallo.

Also, Schleifmaschine und Bügelsäge, waren die entscheidenden Tipps. Manchmal steht man aber auch auf dem Schlauch!

Festool Oszillationsschneider und Schleifaufsatz hab ich da. Absaugvorrichtung kann angesteckt werden. Mit dem Oszi grob vorgeschnitten und mit dem Schleifaufsatz den Rest erledigt. Jetzt muss ich nur noch gröberes Schleifmittel besorgen. Zum probieren hat das 80er gelangt, dauert halt etwas länger.

Zum Bearbeiten müssen die Segmente allerdings auf die kürzeren Beine (1m Schienenoberkante), dass macht sich sonst sehr bescheiden und ne Leiter dazu….
 

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Irgendwie eine komische Höhe, wenn man den 1,30m gewöhnt ist.

Die groben Arbeiten lassen sich jetzt gut im stehen auszuführen. Für die Feinheiten, oder wenn die Beine mal schwer werden, kommt man überall schön im Sitzen ran und drum herum.

Ein Proportionstest musste auch noch gemacht werden!


So, jetzt erst mal wieder Pause.

Grüße
Long John
 

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Wäre also auch die richtige "Spielhöhe".
Man wird nicht jünger Gregor.
 
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