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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

Ich kann es einfach nicht lassen!

Nachdem die Schalter eingebaut und angeschlossen waren, musste getestet werden, da führte kein Weg dran vorbei.

Das Filmchen ist wieder länger geworden als gedacht.

Grüße
Long John
 
"....wieder länger geworden als gedacht"

Weiß gar nicht was du hast - Long John - der Name ist Programm 😉.
Und derart inspirierende Filmchen können gar nicht lang genug sein.
Grad eben bei der Tasse Kaffee ☕ vor Arbeitsbeginn mal kurz reingeschaut - werde mir deine News aus Neustadt heute Abend entspannt gönnen.
 
Habs gestern schon gesehen.
Feine Spielsituation.
Vor allem geschmeidig abgekuppelt.
 
@Long John: Es macht Spaß zuzusehen, wie ruhig und sicher Deine Modelle über Deine Gleisanlagen fahren. Dein Gleisbau ist perfekt. (schlimm wäre es, wenn es bei Dir nicht so wäre :cool: )
 
So, um meine Miniaturlötkünste zu trainieren, hab ich mal mit den Haltetafeln begonnen. Dat ist schon ein ganz schön gefummel, aber die Schmalmasten liegen schon hier und wollen zusammengebaut werden.

Hierfür hab ich mir noch ein paar Helferlein besorgt, denn so ganz ohne gutes Werkzeug ist es echt schwierig. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal eins gebaut, da ging es noch ohne Brille. Jetzt ist das echt ganz schön aufreibend.
 

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das sieht doch richtig gut aus. Und im zweifel kannst du ja nen Metallkleber nehmen dann musst du nicht versuchen alles zu löten
 
Tipp von (gelegentlichem) Brillenträger zu ebensolchem: laß Dir bei ner Aktion der Optikerkette des Vertrauens eine extrem nah Brille machen, Schärfebereich nach Deinem Gefühl was Du brauchst, ich hab so 25...30cm genommen im zweiten Versuch, kann auch weniger sein, der Schärfebereich wird aber immer kleiner. Dann kannste alles nah ran holen zum arbeiten, es wird noch vergrößert, und wenn´s ganz haarig ist setz ich noch ne Lupe über die Brille. Damit siehste auch die wirklich kleinen Teile.... Danach kommt der Bereich des "Unmöglichen" :)
 
Kann @rklemmi nur bestätigen. Habe Gläser mit prismatischem Versatz. Das war ein Graus mit übergestülpter Lupe, nach kurzer Zeit war das richtig anstrengend. Jetzt habe ich auch eine „stärkere“ Lesebrille für kurzen Abstand und nehme dann bei Bedarf noch die Lupenlampe dazu.
Grüße Bernd
 
Hallo.

Das mit den Brillen hört sich gut an, da werde ich mich mal zu meinem Optiker gehen müssen.

Ich hab mich mal am Signal versucht und auch gleich die Lötpaste von der Digitalzentrale getestet. Leider fehlte mir noch eine kleine Zange, so dass ich das Widerlager vom Signalmasten in den Orbit katapultiert habe. Zangen sind bestellt, in der Hoffnung, dass mir das nicht nochmal passiert.

Die Lötpaste trage ich mit einer Stecknadel auf. So fein war, oder ist, das mit der CR44 nicht möglich, zumal diese recht schnell eintrocknet.
Das Video zeigt die Lötpaste nach mittlerweile drei Tagen auf meiner Glasunterlage. Die Ätzteile schneide ich auf dieser Platte mit einem kleinen Skalpell heraus, ohne das die Teile sich verbiegen.
Evtl. Stege werden mit einer Diamant Nagelfeile nachgearbeitet.

Das macht schon Laune….
 

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...und laß dich vom Optiker nicht beschwatzen, die haben gaaaaanz andere Verkaufswünsche und Geschäftsideen als weswegen du hin kommst..... Nicht zu kleine Gläser, robustes Gestell, falls die zum Lackieren bei Verwendung azetonhaltiger Farbe getragen werden soll sind richtige Gläser statt Kunststoff sinnvoll ! Nimm am besten paar so kleine Proben zum ermittelten der Stärke und Entfernung mit hin, deren Textproben täuschen gewaltig...es soll ja keine Lesebrille werden.
 
Learning by doing!

Da muss ich mir jetzt mal einen Kopf machen, da dies komplettes Neuland ist. Ob ich mit dem dünneren und mehreren Schichten, oder mit dem 5cm starken Styrodur besser zurecht komme muss ich probieren.
Das nachschneiden der dickeren Platten mit dem Handschneider geht ziemlich gut, stinkt nur wie Hölle und geht nur draußen.

Grüße
Long John
 

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Vlt wäre ein Heißschneider mit einem dünnen Draht besser geeignet zum schneiden wie diesen hier Heißschneider, ansonsten geht es auch mit einem Cuttermesser ganz gut wenn man die Platten in 5-8cm dicke Stücken schneidetStyrodur_schnitt_1.jpg
 
Es nimmt Formen an!

Das mit dem dünnen Draht ist ein gute Idee, dass wollte ich für die Ausformung des Bahngrabens probieren. Was mir allerdings beim schneiden mit meinem großen Schneidgerät aufgefallen ist, dass sich das rosa Styrodur nicht gerade schneiden lässt. Der Draht läuft selbst durch das 2cm durch, als ob er besoffen ist. Die Nachbearbeitung des rosa Styrodur mit dem heißen Draht ist so nicht möglich.

Schneiden und eine Grundform reinbringen geht mit einem scharfen Cutter gut, Nur die Raspel mag ich nicht, das geht bescheiden.

Ich hab noch eine Frage zu den Kopfseiten.
Die sind meist gerade geschnitten, was der Geländeform nicht so zuträglich ist. (siehe Bilder)
Kann das Styrodur an den Seiten drüber, oder ist es eher ein Nachteil? Spachtel bzw. Gips würd ich da mit drüber machen….
Wäre beim Aufbau dann mit Vorsicht zu genießen.

Grüße
Long John
 

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Ich glaube am Modulübergang solltest Du die Kontur aus Holz machen.
Sonst wird das nie gerade/eben und hast immer einen Spalt.

Uppsala, da war schon ein Tipp über mir.
Man sollte auch auf Absenden drücken nach dem Schreiben.
 
Ich nehme in jedem Fall immer 20mm Styrodur, und dann lieber mehrere Schichten. Schneiden mit Teppichmesser und Säge. Ein alter Fuchsschwanz geht auch gut um Senken herauszuarbeiten, Gibt zwar ein Haufen Sauerei aber das passiert ja eh nur einmal. Dann kommt erst mal Sand und Sandspachtel drüber .
 
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