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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

Du baust so wunderbare Weichen und Kreuzungen, und willst jetzt im Schaba mit Industrieware, und damit mit deren Macken und Toleranzen anfangen, die du im Selbstbau vermeiden könntest?:wiejetzt:
Das verwirrt mich jetzt doch ein wenig.
 
Ja, möchte ich. Wer das Peco Material kennt, der weiß was er bekommt.

Jahrzehnte bewährt, nur eben jetzt erst in TT.

Ich muss es leider nochmal sagen. Der Gleisbau, ging bist jetzt, mit keinem Hersteller schneller, einfacher und sauberer von der Hand.

Die andere Seite des SBHF ist fast fertig. Dann fehlt noch ein Segment mit zwei Gleisen und der Kreis wäre geschlossen. Gut die Verkabelung noch, aber vielleicht mal zum Testen, nur zusammengefriemelt….

Grüße
Long John
 

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Ich nehme immer mein Zeichenprogramm, das ich in der Firma verwende. Die Weichen habe ich aus dem Katalog abgezeichnet und Gleise sind eh flex oder Meterware.

Die nächste Stufe wäre echte Geometrie. Aber das nächste und wahrscheinlich mein letztes Projekt ist das Finkenheerder Kraftwerk. Da geht’s langweilig geradeaus :).
Die Herausforderung sind eher die Modulkisten wegen des Höhenunterschiedes wegen der Kohlebunker.

Grüße Ralf

Moin,
Ja ich auch grad nicht :) möglich, dass ich irgendwie im falschen Thema die unpassende Antwort gegeben habe - ich werd' wohl alt und bitte um Entschuldigung.
Grüße Ralf
 
Eine goldene Regel der Modellbahn besagt: „Was oben in den Bahnhof passt, muss auch in den SBHF passen.“

Grüße aus dem Regenwald. 😉
Long John
 

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Während die Fräse heute fleißig war, konnte ich nebenbei etwas für mich tun, oder vielmehr für den Schattenbahnhof. Irgendwie macht das Peco Material süchtig, es geht einfach und super schnell.
Für den Gegenbogen der letzten Weiche, wollte ich eigentlich eine Schablone machen, hab ich aber nicht. Das geht mit dem Flexgleis super einfach, indem man es auf eine Weiche legt und an den Bogen der Weiche anpasst. Ein- zweimal durchgeschaut, Verbinder drauf und die folgende Gerade ausrichten.
Gut die Bohrungen und die Kabel sollten auch noch dran.

Grüße
Long John
 

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Hallo, du machst mich richtig neugierig. Ich glaube, ich muss mir mal etwas bestellen um es in der Hand zu haben. Gruß Ralf
 
Hallo.

Ich hab den Plan für den Schattenbahnhof noch etwas überarbeitet. Der größte Teil ist geblieben, nur die Stumpfgleise für die Wendezüge wurden angepasst. Vorher waren diese auf den beiden Seiten unterschiedlich lang, das war für die Unterbringung im Kreisverkehr nicht optimal.
Nach der Optimierung ist es vollkommen egal, von welcher Seite sie befahren werden. Die Radreinigungsanlage findet auch noch ihren Platz.

Grüße
Long John
 

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Interessant, nur: Gab es nicht die alte Empfehlung, daß Schattenbahnhofsgleise möglichst die annähernd gleiche Länge haben sollten, um sie variabel nutzen zu können? Wäre nicht auch die Anlage des Schattenbahnhofs in Parallelogramm-Form möglich gewesen, mit den Stumpfgleisen dann in diagonal versetzter Lage (oben rechts-, unten linksseitig?)
 
Interessant, nur: Gab es nicht die alte Empfehlung, daß Schattenbahnhofsgleise möglichst die annähernd gleiche Länge haben sollten, um sie variabel nutzen zu können?
Habe ich auch nicht gemacht, funktioniert trotzdem gut.
@Long John: Feine Sache, das mit dem Peco statt mühevoller Selbstbau im Schaba.:ja:
 
Interessant, nur: Gab es nicht die alte Empfehlung, daß Schattenbahnhofsgleise möglichst die annähernd gleiche Länge haben sollten, um sie variabel nutzen zu können? Wäre nicht auch die Anlage des Schattenbahnhofs in Parallelogramm-Form möglich gewesen, mit den Stumpfgleisen dann in diagonal versetzter Lage (oben rechts-, unten linksseitig?)
Das ist eine Möglichkeit. Legt man die Weichen etwas anders, bekommt man auch Längenangleichungen. So z. B.:

1723649109343.png
 
Hallo.

Das mag sein, dass eine Harfe für den Schattenbahnhof besser wäre, auch der andere Vorschlag ist interessant. Das ist aber nicht möglich bei meinen eigenen Vorgaben, die des Raumes und der unterschiedlichen Ebenen.

Keine Steigung sollte mehr als 2% haben. Durch diese Einschränkung, musste der Schattenbahnhof ca. 3cm tiefer sein, als der Neustädter Bahnhof, da sonst die Steigungen im verdeckten Bereich, auf beiden Seiten, über 2% gekommen wären.
Die zweigleisige Strecke, durfte im sichtbaren keine Steigung haben, sollte aber tief genug liegen, um eine Brücke und Oberleitung drunter zu bekommen. Die größte Steigung, hat durch das anpassen der Höhen 1,7%.

Dann wäre noch der Punkt mit dem Radius. Nicht unter 500, war hier einzuhalten. Für eine Harfe, hätte die Zufahrt zum Schattenbahnhof, auf einer Seite weiter unten sein müssen. Das hätte den Radius unter 500 gedrückt und mehr Platz, für ein längeres Segment, um den Abstand zu vergrößern, gibt der Raum nicht her. Ich möchte vorn noch vorbei und dazwischen, soll man auch noch passen. Die Segmente des Schattenbahnhofes sind nur 50cm breit, da ist nicht viel Platz, deshalb auch nur die 35mm Gleisabstand.

So viele lange Züge werden es auch nicht werden, da Neustadt nur Nebenbahn und nicht elektrifiziert ist. Für die E-Loks, ist die zweigleisige Paradestrecke gedacht und da sind Wendezüge prädestiniert. Sicherlich wird da auch der ein oder andere Schienenbus, oder ein kurzer Güterzug seinen Weg drüber finden.

Grüße
Long John
 
Wie doch die Zeit vergeht!

Der FDL ist schon 10 geworden. Gewünscht hat er sich ein Skateboard, was er auch bekommen sollte. Womit er nicht gerechnet hat, dass sich sein Papi auch eins gekauft hat, damit er es nicht allein lernen muss. Also ging es gestern gemeinsam raus zum üben....
Macht gemeinsam einfach mehr Spaß.
Grüße
Long John
 

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Hast du ihm hoffentlich ein richtiges gekauft? Mindestens eins von "Titus" aber bloß keins aus dem Decathlon. Ohne hochwertige Kugellager bleibt der Spass auf der Strecke!
 
Es sind TomCat Boards, in der für uns jeweiligen passenden Breite, Rollen und Lagern.
Für den Junior, gab es ein Naturfarbenes, so kann er es selbst gestalten, was er auch gleich angefangen hat.
 

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Vom Wasser zu Feuer. Das ist nachhaltiges Handeln. ;) Dreht sich die Waschtrommel noch?
 
So, heute der defekten Waschmaschine neues Leben eingehaucht!
Ziemlich genau so (in der Grundform) sah die allererste Versuchsgasturbine von Hans Joachim Papst von Ohain auch aus.
Funktionierte mit Wasserstoff und produzierte auch solch herrliche Flammen. War allerdings für praktische Anwendungen ungeeignet.
 
Hat die Planwirtschaft im 5 Jahresplan nicht funktioniert?
Da werden die Genossen aber nicht glücklich sein.
Na, laß Dir schon mal was einfallen, als Erklärung.

:hai:
 
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