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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

wenn die Polarisierung anders gelöst wird.
Mit mehr Trennstellen sicherlich anders realisierbar. Vom programmieren der Makros identisch, nur weniger Relais. Ist ging um das mitnehmen mehrerer Servos mit einem Schalter.

Da geb ich dem Jürgen Recht, in Digital ist viel drin, wird vom Großteil wahrscheinlich nicht voll umfänglich genutzt oder verstanden. Licht, Funktionen, Geschwindigkeit, Verzögerung und Adresse sind wohl kein Problem. Sobald es tiefer geht, wird es mit Sicherheit weniger. Da schließe ich mich mal mit ein. Mir waren Chanel 1 oder 2 Einstellungen im Decoder gänzlich unbekannt und was ich damit bewirken kann, oder was es für Auswirkungen hat.
 
Tja, das ist leider das Los der NEM Rad-Schiene-Norm bzw. der Großserienprodukte. Durch die großen Rillenweiten entstehen solche "Schlaglöcher".
Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich hab jetzt mehrere DGV mit verschiedenen Gleisabständen gebaut. Verkürzte, unverkürzte mit EW3, EW2….. Je kleiner die Profile werden, um so leichter komme ich an die NEM. Der Schienenfuß eines Code 70 Profiles hat 1,72mm, Code 83 1,70mm, Code 60 1,24mm Die Köpfe haben 0,78mm, 0,79 und 0,76mm Die Rillenmaße bleiben, nach NEM bei allen gleich. Nur mit dem Unterschied, dass ich am Fuß mehr Platz habe und oben am Kopf die NEM voll ausnutzen könnte, wenn ich kleines Profil verwende. Rillenmaß Herzstück, Radlenker 0,9mm-1,0mm. 0,9mm ist mit Code 70 oder 83 nicht zu schaffen, ohne den Schienenfuß an Radlenker oder Flügelschiene abzunehmen. Alles was ich bis jetzt gebaut hab, wurde nach NEM gebaut, so dass die Maßschablone an allen relevanten Teilen passt.
Da ist keine Lücke!

Mittlerweile nur noch mit 1mm, Anfangs mit 0,95mm. Da kommt der Fuß ins Spiel und es muss noch penibler gearbeitet werden, was aber mit den sehr starken und hohen Profilen schwierig ist.


Rolltest DGV
 

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Zuletzt bearbeitet:
Gregor, wie nennt sich denn das Spiel mit der rollenden Achse auf der DGV? ;)
 
Bei einer DGV sind 22-24 Trennstellen notwendig, wenn man keine 16 Relais dafür verwenden möchte. Bei meiner ist das so, da dort nur 12 Trennstellen vorhanden sind. Das läuft mit zu- und abschalten, da es bei nur umschalten und weniger Relais, ständig zu Kurzschlüssen kam.
So ganz verstehe ich das mit den vielen Relais nicht. Normal reichen doch die 4 Relais fürs die Polarisierung der 4 Weichen völlig aus, da es nur 3 mögliche Fahrstraßen gibt.

Gerade:

DGV_gerade.jpg

Von Links-Oben nach Rechts-Unten:

DGV_LO_nach_RU.jpg

Von Links-Unten nach Rechts-Oben:

DGV_LU_nach_RO.jpg

Grün und Violett stellen jeweils eine Verbindung von Weichenherzstück zum gegenüberliegenden Herzstück der Kreuzung dar. Also theoretisch keine Hexenwerk. Schwarz sind Trennungen in der jeweiligen Schiene, wobei man oben und unten bei der komplett durchgehenden Schiene drauf verzichten könnte, da dort immer die gleiche Polung anliegt.

VG madas
 
Wenn man schon die Werkzeuge hat…..

Eine Ameisenunterkunft für den Junior.
Deckel mit Deckel gefräst, passend zum Glas.

Was man nicht alles macht!
 

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Hallo.

Da Peco nun Gleise in TT macht und ich sie mir zum Testen bestellt hab, werd ich den SBHF mit Peco bauen. Ausschlaggebend war hauptsächlich die Zeit und natürlich die Weichen, über die ich im Peco Thema geschrieben hab.

Durch die Geometrie der Weichen, bekomme ich mehr Abstellgleise in den SBHF, als mit den geplanten Selbstbauweichen, oder den ursprünglich geplanten Roco Weichen.
Der Gleisabstand bleibt gleich, und das ohne schnippelei an den Weichen.

Es gab noch zwei Weichen im verdeckten Bereich, diese hab ich ebenfalls durch Peco Weichen ersetzt.

Am Übergang zum Roco bzw. Filigrangleis entsteht kein Absatz so konnten die Weichen ohne Probleme ersetzt werden. Zum Tilliggleis gibt es leider eine Stufe.

So könnte es was werden bis zum Herbst!

Grüße
Long John
 

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Noch zwei Bilder zum vorangegangenen Beitrag.

Das Segment, mit der getauschten Weiche.
Bild zwei: links der Übergang auf das Kühn Gleis. Rechts Peco auf Filigran.

Grüße
Long John
 

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Moin

erstmal Vorweg richtig geniale Anlage/Module die du da baust aber ich frage mich warum du Itrain nutzt und nicht gleich die "open Source" Software Rocrail? Da kannst du relativ viel mit Makros realisieren (zeitliche Ansteuerung von Servos bei Fahrstrassen etc etc).
 
Moin

erstmal Vorweg richtig geniale Anlage/Module die du da baust aber ich frage mich warum du Itrain nutzt und nicht gleich die "open Source" Software Rocrail? Da kannst du relativ viel mit Makros realisieren (zeitliche Ansteuerung von Servos bei Fahrstrassen etc etc).
Hallo,

ich denke mal, weil iTrain eine geile Software ist.
Ich fahre auch mit iTrain und bin voll zufrieden. Rocrail hat mir wegen der überladenen Funktionen und der Probleme die ich damit hatte überhaupt nicht gefallen.
Seit dem ich iTrain nutze läuft meine Anlage stabil ohne Fehler.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Ja es ist recht kompliziert, gar keine Frage, aber man hat auch fast unbegrenzte Möglichkeiten. Und ja am Anfang erschlägt es einen aber mit ein wenig Zeit und Muse kann man sehr viel rausholen und es ist ja für Bidib geradezu prädestiniert da man alles aus den Bauteilen rausholen kann im Software technischen Bereich.
 
erstmal Vorweg richtig geniale Anlage/Module die du da baust
Erster Teil völlig unbestritten
aber ich frage mich warum du Itrain nutzt und nicht gleich die "open Source" Software Rocrail?
Weil sein Hobby vielleicht Modellbahn/-bau ist ist und nicht Softwareprogrammierung und damit Nutzung bereits vorgefertigter Softwarelösungen?

Zumindest ich für meinen Teil würde Rocrail wohl eher meiden, weil dieses Gefrickel bis etwas so funktioniert, wie ich es haben möchte, habe ich 8 Stunden auf Arbeit. So etwas wöllte ich nicht auch noch in der Freizeit machen. Selbst nach Jahren Beschäftigung mit Rocrail ist mir das einfach zu Tricky, in iTrain 2 bis 3 Klicks und es gibt ein Ergebnis, fertig.
 
Zumindest ich für meinen Teil würde Rocrail wohl eher meiden, weil dieses Gefrickel bis etwas so funktioniert, wie ich es haben möchte, habe ich 8 Stunden auf Arbeit. So etwas wöllte ich nicht auch noch in der Freizeit machen. Selbst nach Jahren Beschäftigung mit Rocrail ist mir das einfach zu Tricky, in iTrain 2 bis 3 Klicks und es gibt ein Ergebnis, fertig.
Ich bin mal etwas unverblümt, aber ich hab nicht nach deiner Meinung gefragt sondern ich hab denjenigen gefragt der die Module gebaut hat, gilt im übrigen auch für die Vorredner die einfach mal so Ihre eigene Meinung und Interpretation reinhauen ohne vlt darauf erstmal zu warten was die angesprochene Person dazu sagt ....
 
Ich bin mal etwas unverblümt, aber ich hab nicht nach deiner Meinung gefragt sondern ich hab denjenigen gefragt der die Module gebaut hat, gilt im übrigen auch für die Vorredner die einfach mal so Ihre eigene Meinung und Interpretation reinhauen ohne vlt darauf erstmal zu warten was die angesprochene Person dazu sagt ....

Na weil ich den Hintergrund kenne und für Ihn geantwortet habe.
Jetzt ist Schluss. Hier soll es um Long John seine Anlage gehen und nicht um die Entscheidung warum er sich für iTrain entschieden hat.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Rocrail hab ich getestet und es war mir zu Zeitaufwendig und zu kompliziert, zumal ich zu diesem Zeitpunkt kein BiDiB verwendet habe.
Vom ersten Segment bis zum heutigen Stand, sind mittlerweile fast 12 Jahre vergangen. Es bleibt so schon viel Zeit auf der Strecke. Sicherlich hätte ich mir die Segmente auch selbst bauen können, sie aber in dieser Qualität und der kurzen Zeit so zu bekommen, hat die Entscheidung leicht gemacht. Alle Weichen und Gleise samt der unzähligen Kleineisen selbst zu bauen, war schon irre.

Plan für dieses Jahr wäre, mal im Kreis fahren zu können. Zwei Durchgangsgleise im Sbhf würden mir für den Anfang reichen.

Und jetzt weiter im Text:

Zum ausrichten der Gleise und Weichen, hab ich mal Fix zwei Schablonen gezeichnet und gelasert, Übergangsbögen und Radien in allen Größen gehen natürlich auch....
 

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Ich nehme immer mein Zeichenprogramm, das ich in der Firma verwende. Die Weichen habe ich aus dem Katalog abgezeichnet und Gleise sind eh flex oder Meterware.

Die nächste Stufe wäre echte Geometrie. Aber das nächste und wahrscheinlich mein letztes Projekt ist das Finkenheerder Kraftwerk. Da geht’s langweilig geradeaus :).
Die Herausforderung sind eher die Modulkisten wegen des Höhenunterschiedes wegen der Kohlebunker.

Grüße Ralf
 
@Ralf_2 Ich komm grad nicht mit.

Weichen sind getauscht und die Gleise sind ergänzt.
Durch die Schablonen konnte ich die Position der Weiche genau festlegen, mit etwas anderem war leider kein rankommen, da es an der Stelle sehr eng zugeht.

Auf dem angrenzenden Segment, musste das Gleis nochmal gelöst werden, da der Übergang nicht mehr gepasst hat. Das Kühn Flexgleis ist gleich wieder in seine Ursprungsposition zurückgekehrt. Das ausrichten ist so echt nervig.
So wurde es kurzer Hand auf halber Stecke gekappt und durch Peco ersetzt.
Das ging richtig super. Biegen, anlegen, richten, anlegen, kürzen, Kabel dran und einkleben. War noch nie so einfach, da das Peco Flexgleis einfach die Form beibehält.
Die ganze Aktion hat maximal 1,5 Stunden in Anspruch genommen. Eigentlich hab ich mich dagegen gesträubt, aber so….

Bild 1
Ohne kürzen der Schwellen geht es auch am Abzweig der Peco Weichen, wenn man die Schwellen ineinander setzt!

Grüße
Long John
 

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