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Bahnhof Falkenberg/E Frank_W

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...Die gesuchten Ratgeber sind 40+x ist falsch Kopfrechnen ist wohl nicht Deine Stärke es sind 36 Jahre.
...

G. Trost "kleine Eisenbahn TT" - 2. Auflage 1966 = 50(!) Jahre :wiejetzt:

Immer diese Glashäuser ...:fasziniert:
 
Erste Auflage 1963: 53 Jahre. Kopfrechnen funzt noch.
Und die Gleispläne alle so schön rechtwinklig! Nicht so'n windschiefer Sch..ß wie heutzutage...

@ Frank_W:
Laß Dich nicht beirren!
Wenn man - wie Du - das große Ganze im Auge hat, kann man sich natürlich nicht von Krümelkackereien wie Vorbildgleisplänen, Gleislängen und dem ganzen anderen Schnickschnack ablenken lassen. Auch wenn das für gewöhnliche Leute wie mich manchmal 'zu hoch' ist.
In 30 oder 40 Jahren, wenn Du die Fotos von Deinem gelungenen Projekt einstellst, werden die Überlebenden einsehen müssen, daß Du die ganze Zeit Recht hattest.
 
Die gesuchten Ratgeber sind 40+x ist falsch Kopfrechnen ist wohl nicht Deine Stärke es sind 36 Jahre.
Bei dir rechne ich nicht mit dem Kopf sondern mit dem Schlimmsten. Trotzdem schaffst du es, die Latte zu unterspringen, ohne dass sie wackelt. :fasziniert:
Selbst wenn 2016 die gefühlt 17. unveränderte Auflage druckfrisch erscheint, so ist der Inhalt weit älter als 40 Jahre.

Hallo,
@ Mika das Du meinen Rechtschreibfehler erst nach 195 Beiträgen bemerkst hast ist rekordverdächtig.
Wie wäre es, wenn du dich an deinen eigenen Ratschlag
... sei mal so nett und lese meine Beiträge.
hälst? Schau mal, welche Antwortnummer sich bei folgenden Zeilen befindet:
Mir fällt spontan Uckro (für Frank_WC: Ukro) ein.

Viel schlimmer, dass du selbst nicht weißt, wie die Orte in deiner Nachbarschaft geschrieben werden: Risa & Bila sind sicher nur deiner Fantasie entsprungen.

Erste Auflage 1963: 53 Jahre. Kopfrechnen funzt noch.
Und die Gleispläne alle so schön rechtwinklig!
Tipp zum Unterbau hoffentlich giftgetränkte Holzabfälle. ;) So steht's tatsächlich in diversen Ratgebern der frühen 1960er:
Besser sind die inzwischen entwickelten Spanplatten ..
Inzwischen hat sich jedoch die Erde ein paar Mal um die Sonne gedreht, so dass manch damals neuer Baustoff doch nicht so viel besser ist.

Die Radien 330 sind für Y Wagen nicht geeignet.
Früher, als das Hutpofil fabrikneu und noch ofenwarm war, fuhren die alten Y-Wagen problemlos auf allen vier fertigen Radien (= auch 286 mm). Wieso soll heute ein alter Wagen nicht mehr auf dem alten Gleis fahren können und dies nur (?) selektiv auf 330 mm?

Bei meinen Plan sind Höhen [...] schon fertig.
Hoffentlich vor Festlegung der Höhen ist die NEM berücksichtigt. Kreuzende Strecken mit nur 50 mm sind zu knapp. Da ist völlig egal, welche Ausgabe der entsprechenden Norm du nimmst. Ich habe nur die Ausgaben 2003 (= Letztstand), 1979 und 1958 vorliegen. Keine lässt vertikale Abstände in deiner Größenordnung zu. Kurzer Blick in die Literatur der 1960er:
Normung beachten!
[...]
Jeder Modelleisenbahner sollte vor Beginn seiner Arbeit diese Normblätter studieren und schon bei der Planung einer Anlage genormte Größen berücksichtigen.
[...]
Ich bin sicher, der Planer hat keine einzige Norm der MOROP von innen gesehen.

Des weiteren wird Bahnhof Ulro(Uckro) in Bahnhof Herzberg getauscht
Nur den Namen oder den Gleisplan tauschen? Der alte hatte mit Uckro ebenso nichts gemeinsam wie die anderen Gebilde.

In 30 oder 40 Jahren, wenn Du die Fotos von Deinem gelungenen Projekt einstellst, werden die Überlebenden einsehen müssen, daß Du die ganze Zeit Recht hattest.
Dazu muss der Planer erst mal Bilder einstellen können. Er selbst wäre nach meiner Rechnung ~ 90 Jahre. Nach seiner eigenen knapp über 60.

So lieb der Hinweis gemeint ist:
  • verkehrte Ausgabe
    Planer kennt nur die 36 Jahre alte; was anderes gibt's nicht in seinem Weltbild
    UND:
  • kostet Geld
Letzteres unmöglich - nach bisheriger Darstellung seiner Pläne.
 
hier meine Pläne
 

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nun weiter.

Alle Pläne sind nun hochgeladen.

Mit dem Rahmen fange ich an, danach kommen die Wendel und Herzberg Bahnhof.

Gruß Frank
 

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Hallo Frank,
„Ich weiß, wir drehen uns im Kreis (Achtung: Wortspiel!)“
Ich plane noch ein Rangiergleis im Tunnelbereich nach Wittenberg, entspricht der Wirklichkeit.
Bei den Zügen von Riesa kommen muß die Lok umgekoppelt werden das sie nach Cottbus oder Leipzig fahren kann.
Schöner Link.
Das BW bekommt einen Kohlebunker und Wassersäule so wie eine Dieseltankstation.
Die Gebäude habe ich da.
Eine schöne Vorlage von einen BW fehlt mir noch, entweder sind sie zu groß haben keinen Ringlokschuppen.
Den Plan lasse ich mir mal ausdrucken 1:5 oder 1:2, dann sieht man mehr als auf dem Computer.

Ich suche noch Isolierverbinder für meine Gleise.

Gruß Frank
 
Rechts unten, der erste Button von links....
SO wird zitiert.
:traudich:
 
Frank, hast du dir mal die Fahrmöglichkeiten angeguckt? Fällt dir da was auf?
Nicht nur dies. Auf die Höhenangabe hat er zum Glück verzichtet. Entweder wird's eine Achterbahn oder es fahren nur Flachwagen. Rechne ich wie immer mit dem Schlimmsten, wird es beides. Bei den Tanklagern wird man schwer unter 3% durchschnittliche Steigung kommen. Dann gäbe es noch keinen "Arbeitsraum", den man zu Glück auch gar nicht benötigt (s.u.).

Wie die Drehscheibe im Fall des Falles händisch erreicht werden kann, ist mir nicht klar. Von welcher Reichweite seiner Arme geht der Planer aus?
Selbes für die Getreidesilos/Tanklager: der linke liegt unerreichbar. Viel Spaß, wenn dort etwas entgleist. :allesgut:
Herzberg selbst ist wohl auch großteils fern des händischen Eingriffs. Wie wird dort entkuppelt?

Der Abstand zwischen der rot markierten Verbindung Cottbus - unterer Bahnhof und dem grauen Richtungsgleis Cottbus - Leipzig entspricht dem Systemabstand? Mir scheinen die Gleise enger zu liegen als an anderen Stellen.

Das genaue Gegenteil die Gleise in Herzberg. Die liegen im engsten (?) Systemabstand. Platz den Zwischenbahnsteig: nicht vorhanden. Dazu die Materialverschwendung: Weshalb die extrem langen Gleise (z.T. > 1.500 mm) in Herzberg? Die Maximallänge der Züge wird durch die zwei Gleise im unteren Bahnhof von Falkenberg sowie die Steigung (> 3% bei 286 mm Radius) in den Tanklagern vorgegeben. Mehr als die oben genannten 29 Zentimeterchen Zuglänge ist nicht drinnen. Wie wirken diese Kurzzüge in dem mehr als großzügige/verschwenderisch dimensionierten Bahnhof? Fallen die überhaupt auf? Wie oft soll die Lok nach Falkenberg fahren, um zumindest ein Gleis in Herzberg zu füllen?

Ich plane noch ein Rangiergleis im Tunnelbereich nach Wittenberg, entspricht der Wirklichkeit.
Rangiergleis im Falkenberger Nordtunnel?! :fasziniert: Gibt's dazu Informationen aus der richtigen Wirklichkeit?

Da die Gleispläne nicht dem Original entsprechen, wurden natürlich auch die Namen angepasst (gekürzt). :fasziniert:
Beim entsprechenden Kürzungsgrad, nennt sich das Projekt "f". :wiejetzt:

Rechts unten, der erste Button von links....
Der ist gemeint. Alternativ geht auch
multiquote_off.gif
der dann zu
multiquote_on.gif
wird.
 
Hallo,
@ Mika,
In meinen Plan sind max. 3% Steigung geplant.
Das geplante BW im letzten geposteten Plan habe ich gestrichen.
Gleisabstände sind minimal zwischen den Gleisen 4cm.
Entkupplungsgleise sind noch offen, werden aber noch geplant.
Die Eisenbahnanlage ist von 3Seiten zugänglich sowie zwei Ausschnitten.

Also Fehler erkannt und werden beseitigt.

Momentan puzzle ich Gleisstücke um zu optimieren. Zugleich werden besagte Fehler behoben.

Da ich analoge Steuerung plane werden jetzt schon die Ideen eingeplant.
Ideen für ein Schaltpult nehme ich gerne an.

Gruß Frank
 
Ich suche noch Isolierverbinder für meine Gleise.

Für Hohlprofilgleis gibt es so etwas nicht. Du kannst nur ein passendes kurzes Gleisstück entsprechend in der Mitte mit der Scheibe trennen und dann von unten ein in der Dicke passendes Papp-oder Pertinaxstück einkleben, das die Schnittstelle brückt und so wieder Stabilität herstellt. Viel Spaß.
 
Zu DDR-Zeiten gab es welche, glaube die waren damals aus Pertinax. Hatte ich jedenfalls viel mit gebaut. Ob die aber heute noch zu haben sind, darf bezweifelt werden.
 
Isolieren

Doch, die (gab) es.
Sind Form ähnlich der normalen Blechverbinder, aus Pertinax. Oben und unten war ein kleiner "Bippus" damit die Schienen nicht aus versehen aneinander gerieten.
 
Bleibt aber immer noch dabei die Aufgabe, den Originalverbindungsstift ohne Beschädigung der beiden neben ihm sitzenden Haltelappen des Hohlprofils herauszuziehen. Bei Presspappe geht das Schlitzen mit einem scharfen Messer, bei den Plastikschwellen der letzten Produktion muss man sehr genau und feinfühlig mit einer kleinen Trennscheibe oder einer "Bleistiftspitze" eines Lötkolbens ran. Da trifft mein Wunsch genau so zu.
 
Wieso das denn?
Das war doch ganz simpel. Wenn ich so einen Verbinder raus haben wollte, hab ich alle Biegeösen der entsprechenden Schiene aufgebogen, das Hohlprofil vom Schwellenrost abgehoben, den originalen Verbinder rausgezogen und durch den Isoverbinder ersetzt.
Hohlprofilschiene wieder ins Schwellenband einfädeln, Ösen wieder rumbiegen - fertsch.
Da musste nichts geschlitzt oder verbogen, geschweige denn demoliert werden. Die Haltenasen waren gegen mehrmaliges Aufbiegen auch nicht allergisch.
 
Hallo,

nun ist mein Gleisplan fertig, danke für die Kritiken sind eingeplant.
Bei meinen Planungen habe ich außer Fahrwege und Abstellgleise nun auch schon die Steuerung mit einbezogen.

Da ich analog steuern will gibt es natürlich einige Kompromisse zu beachten.

Bei dem Rangierbetrieb Bahnhof Herzberg und Falkenberg habe ich noch keine Lösung. Die anderen Züge sollen aber fahren.

Drei schöne Kehrschleifen habe ich geplant, die Steuerung wird interessant da auch Pendelzugbetrieb eingeplant wird.

Ich habe ein Modul MBS B3.1 Blocksteuerung aus DDR Zeiten da wird mit verbaut.

Das Steuerpult wird auch sehr kompliziert, Fahrtrafos habe ich reichlich da.

Mein Ziel ist es bis Jahresende wenigsten den Rahmen der Anlage zu bauen und Bahnhof Herzberg / Elster Stadt.

Ideen für ein Steuerpult suche ich noch.

Anbei mein Plan.

Gruß Frank
 

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Richtig Olli, so hab ich das auch gemacht. In den "Drei-Schwellen-Gleisen" waren da verkürzte Stifte drin und mussten auch wieder gekürzte rein.

Aber man kann natürlich auch ne Wissenschaft draus machen.
 
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