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Bahnhof Falkenberg/E Frank_W

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Verkaufe die 90 Weichen und die 200m Gleis....Da kriegst du, wenn du einen Dummen findest 100Euro....Verkauf deine Dachlatten als Feuerholz...bringt auch nochmal 20Euro...

Und schon ist Geld Für einen vernünftigen Unterbau oder die ersten Flexgleise da...

Aber wenn du kein Geld hast, was du monatlich für dein Hobby erübrigen kannst, warum muss es dann ausgerechnet so ein preisintensives sein??


Nicht das du denkst, ich bin überheblich und schwimme im Geld, ich bin Vater von 2 Kindern und die haben Vorang. Aber ich lege mir jeden Monat 20 Euro für mein Hobby beiseite....Da kannst dir mal ausrechnen wielange ich auf Digitalsteuerung, neue Loks und so spare...
 
Verkaufe die 90 Weichen und die 200m Gleis....Da kriegst du, wenn du einen Dummen findest 100Euro....
Was für eine schreckliche Doppelmoral und vielen Dank, dass Du Forumsmitglieder, die mangels besseren Wissens solchen Schrott gekauft haben, hier offen und frei als Idioten beschimpfst.
 
Verkaufe die 90 Weichen und die 200m Gleis....Da kriegst du, wenn du einen Dummen findest 100Euro....Verkauf deine Dachlatten als Feuerholz...bringt auch nochmal 20Euro...

Und schon ist Geld Für einen vernünftigen Unterbau oder die ersten Flexgleise da...

Aber wenn du kein Geld hast, was du monatlich für dein Hobby erübrigen kannst, warum muss es dann ausgerechnet so ein preisintensives sein??


Nicht das du denkst, ich bin überheblich und schwimme im Geld, ich bin Vater von 2 Kindern und die haben Vorang. Aber ich lege mir jeden Monat 20 Euro für mein Hobby beiseite....Da kannst dir mal ausrechnen wie lange ich auf Digitalsteuerung, neue Loks und so spare...

Hallo,

firefighter spendest Du mir die restlichen Euros zum Kauf des Gleismaterials? Anbei meine Materialliste.

Für die analoge Steuerung habe ich alles mehrfach da.

1. Gleismaterial BTTB ist Weidbleich laut Tillig, also kann man dieses auch chemisch reinigen.

2. Unterbau Dachlatten und Spanplatten da suche ich noch nach Lösungen , geht aber.

Gruß Frank
 

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Hallo,
ein paar Gedanken zum Unterbau und Modulen/ Segmenten einer Eisenbahnanlage.

Ein Segment einer Anlage kann man nur an einer Stelle der Anlage einfügen.
Module kann man an mehreren Stellen der Anlage einfügen da die Modulübergänge gleich sind.

Ist das so richtig was ich gelesen habe?

Unterbau:
Nach intensiven Studium des Internets bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen.
Dachlatten als auch Möbelspanplatten kann man für den Unterbau einer Eisenbahnanlage verarbeiten.

Meine Dachlatten sind 30 Jahre oder älter ohne Holzwürmer, also gerade und trocken.
Die Möbelspanplatten stammen von einem Schlafzimmer und sind mit Furnier beschichtet.
Also trocken und gerade und sie kann man mit Holzdübeln oder Holzschrauben verarbeiten.

Gruß Frank
 
Verwenden kann man alles aber ob man Freude daran haben wird, ist die andere Frage.

Spanplatten sind - wie meine seelige Oma immer zu sagen pflegte - gepresster Dreck. Und das triffts auch ziemlich.

Zum Unterschied Segmente und Module liegst du richtig. Module haben eine festgelegte Norm derer du als Erbauer unterliegst. Bei Segmenten legst du die Norm und/oder die einsatztechnische Verwendung selber fest, bist aber mit anderen nicht kompatibel. Mischformen gibt's da auch noch aber das nur am Rande. Ich baue meine Anlage auch Segment für Segment auf um alles am Ende festgelegt zusammenzusetzen. Da bleibt man auch bei einem Umzug oder einer Renovierung flexibel. Stell dir vor, du baust vor einem Fenster oder einer Heizung eine feste Anlage und irgendwann muss die Scheibe ersetzt, der Heizkörper getauscht, die Elektrik gemacht oder der Fußboden gewechselt werden. Dann viel Spaß mit der Stichsäge.

Plane lieber kleiner und dafür kostenmäßig Schritt für Schritt. Wirst sehen, schöner auf jeden Fall als ne brachiale Investruine.
 
Nach 159 Beiträgen werd ich jetzt nicht die ganzen Warnungen meiner Vorschreiber wiederholen. Kann man nachlesen, auch mehrfach. Wenn du so bauen möchtest, mach mal. Jeder, wie er mag, bin schon auf Bilder gespannt :ja:

Poldij
 
... Ich brauche die kompletten Maße.

Neben Länge, Breite und Höhe stehen auf der Auhagen Seite weitere Angaben.
"Hintere" Breite eines Standes (hier 115 mm)
Länge bis zur Drehscheibe (240 +70) und einige weitere.
Bei jeweils 15° pro Stand kannst du dir den Rest selbst ausrechnen.

Du willst doch da nicht das alte BTTB Blechgleis reinzimmern?
 
Neben Länge, Breite und Höhe stehen auf der Auhagen Seite weitere Angaben.
"Hintere" Breite eines Standes (hier 115 mm)
Länge bis zur Drehscheibe (240 +70) und einige weitere.
Bei jeweils 15° pro Stand kannst du dir den Rest selbst ausrechnen.

Du willst doch da nicht das alte BTTB Blechgleis reinzimmern?

Wo finde ich vordere Breite?

Wo finde ich Höhe vorn Tor und hinten?

Lest doch mal richtig!!.

Gruß Frank
 
@ TO:

Das Board ersetzt nicht das eigene Denken und Handeln.
An deiner Stelle hätte ich schon längst das Telefon in die Hand genommen und bei Auhagen mal angerufen, wenn denn die gegebenen Hinweise nicht genügen.:argh:
 
Leute, der Frank_W trollt nur: Er ruft hier einfach ein Reizthema nach dem nächste auf, streut gelegentlich noch ein paar Wutausbrüche ein und freut sich dann diebisch über die Reaktion. Ansonsten hätte er doch schon lange die gesuchten Maße aus Auhagens Bauanleitung abgenommen. Genügend Maßangaben um den Maßstab der Zeichnungen zu ermitteln, hat er ja und das bisschen Verhältnisrechnung sollte wohl machbar sein.
 
Ich habe mir meinen Bausatz mal zur Hand genommen und gemessen. Ich bin da auf eine Breite von 5,3 cm und eine Höhe von 5,7 cm gekommen.
 

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Nach intensiven Studium des Internets bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen.
Dachlatten als auch Möbelspanplatten kann man für den Unterbau einer Eisenbahnanlage verarbeiten.
Wonach bitte? Das Vorhaben zur Verarbeitung von Sperrmüll hattest du auch ohne intensives Studium.
Behaupte bitte nicht, dass das Internet deine Bauprinzipien (Sperrmüll und unzugängliche Platten) als bevorzugt und zeitgemäß präsentiert. Das Gegenteil ist der Fall - egal ob www oder klassische Printmedien.
Vielleicht findet sich eine Seite, die Opas alte Anlage von 1972 dermaßen beschreibt, dass das Dingen mit Spanplatten erstellt wurde. Für so ein Gerät, wie du es seit 2010 planst, brauche ich nur in meinen Keller zu gehen. :baseball: Allerdings ist es aus den frühen 1980ern. Heute würde es der Erbauer nicht mehr so bauen. Falls wir irgendwann der Platz brauchen, weiß ich, wo ich welchen finde. :weghier:

ein paar Gedanken zum Unterbau und Modulen/ Segmenten einer Eisenbahnanlage.
Wieso machst du dir jetzt (!) darüber Gedanken? Nach > fünf Jahren Planung? Sowas ist am Anfang zu bedenken.

Ein Segment einer Anlage kann man nur an einer Stelle der Anlage einfügen.
Eigentlich nicht, denn ein Modul ist ebenso ein Segment. Und das völlig ohne Mischform.

Meine Dachlatten sind 30 Jahre oder älter ohne Holzwürmer, also gerade und trocken.
Was hat das Alter mit der Geradlinigkeit zu tun? Alter >= 30 -> automatisch gerade? :fasziniert:
Es geht nicht nur um den Zustand des Holzes heute sondern auch um den des Raums. Kein Wohnraum hat eine konstante Luftfeuchte und Temperatur. Auch deiner nicht. Ich nehme an, dass du nicht weißt, welche rh- und Temperaturwerte innerhalb eines Jahres auftreten.

Die Möbelspanplatten stammen von einem Schlafzimmer und sind mit Furnier beschichtet.
Jetzt überleg mal, wie beschichtete Spanplatten in Möbeln verbaut und wie sie als "Platte" montiert werden. :traudich: Unterschied gesehen?

Das Board ersetzt nicht das eigene Denken und Handeln.
An deiner Stelle hätte ich schon längst das Telefon in die Hand genommen und bei Auhagen mal angerufen, wenn denn die gegebenen Hinweise nicht genügen.:argh:
Weshalb denn? So lange er von sich behauptet
Wegen ich da Fehler habe frage ich nicht sondern behebe ich sie selbst.
, ist doch alles in Butter. Allerdings stelle ich mir die Frage, weshalb einfachste Dinge wie Gleislängen hier nachgefragt werden. Das ist an einem Spielnachmittag auf dem Teppich erprobt - völlig ohne WINTRACK, womit sowieso nur Gleise im 90° Winkelmaß hingeklatscht werden oder Höhenunterschiede ohne Ausrundung über ein einziges Gleisstück "geplant" werden. Natürlich ist das mittlere Gefälle innerhalb der bekannten Grenzen. Nur kommt kein Fahrzeug überhaupt dorthin, wegen der Knicke.

Wenn Ihr alle schreibt ich soll Flexgleise nehmen dann schenk mir die doch danke.
Nicht unverschämt werden! Wir schenken dir genug Tipps und Antworten. Du suchst dir einen Tipp und forderst gleich wieder. Wie wär's mit einer realistischen Planung, wenn du offenbar bisher keine einzige Anlage nach deinen Plänen gebaut hast. Wie willst du deine Carrerabahn mit Leben füllen?

Kein Mensch baut allein so eine Anlage - egal ob mit geschenktem/gefundenem Sperrmüll oder neuem Material. Das ist einfach ein paar Nummern zu groß und dabei noch immer ein schlechter Witz.

1. Gleismaterial BTTB ist Weidbleich laut Tillig, also kann man dieses auch chemisch reinigen.
Ich sehe schon die Frage nach dem Reinigungsmiitel, Wasch-, Renigungs- und Trockenhinweisen. Normale Menschen nehmen Spiritus und ein Tuch. TO wird entsprechend seiner Herangehensweise fünf Größenordnungen drüber loslegen.

Wie lange hält die Nickel(?)schicht, wenn die chemisch gereinigt wird? Wobei: Erst mal einmal so weit kommen, dass irgendwas gereinigt werden müsste. Bin gespannt, wie der Putztrupp in den Getreidesilos agiert. :auslach:
 
Beratungsresistenz und Lernunwille ein jeder Joda sieht

Leute, der Frank_W trollt nur: Er ruft hier einfach ein Reizthema nach dem nächste auf, streut gelegentlich noch ein paar Wutausbrüche ein und freut sich dann diebisch über die Reaktion...
Den größten Teil von mittlerweile 170 Postings mit nichts füllen muss man erstmal schaffen und da es genug Schreiberlinge gibt die darauf anspringen...
 
Behaupte bitte nicht, dass das Internet deine Bauprinzipien (Sperrmüll und unzugängliche Platten) als bevorzugt und zeitgemäß präsentiert.
Naja, aber es ist doch richtig, was er behauptet: Man kann Dachlatten und Spanplatten für den Unterbau verarbeiten... :boeller: :biggrin:

Kein Mensch baut allein so eine Anlage - egal ob mit geschenktem/gefundenem Sperrmüll oder neuem Material. Das ist einfach ein paar Nummern zu groß
In diesem Punkt gehe ich mit den Skeptikern nicht konform. Es gibt unzählige Beispiele (z.B. im Stummi-Forum einige zu sehen), dass Leute Anlagen dieser Größenordnung allein schaffen. Und das teilweise in übersichtlicher Zeit.
Meine letzte Anlage (H0) war bis zum Umzug und Abriss auch schon recht gut voran gekommen. Das war eine raumfüllende Anlage auf 27qm. Manch einer hat die Zeit, und bastelt auch nicht Wochen an jedem einzelnen Detail.
 
Module haben eine festgelegte Norm derer du als Erbauer unterliegst. Bei Segmenten legst du die Norm und/oder die einsatztechnische Verwendung selber fest, bist aber mit anderen nicht kompatibel.
Stimmt so nicht ganz. Module haben eine Norm, die kannst (!) du aber auch selbst festlegen. Und nur für dich. ABER du kannst die Module (innerhalb einer Norm) beliebig anordnen.
Segmente haben eine Schnittstelle, welche in dieser Ausführung nur zwischen genau zwei Segmenten existiert, Hast du z.B. eine Verlängerung für einen Bahnhof, ist diese genau genommen ein Modul, auch wenn die "Norm" recht "eigen" ist und die Beliebigkeit aufgrund der recht kleinen Anzahl :D an Modulen nur ja und nein ist.
Du kannst aber auch ein großes Modul (Bahnhof) in kleine Segmente oder sogar in Module mit eigener Norm teilen :wiejetzt:...

1. Gleismaterial BTTB ist Weidbleich laut Tillig, also kann man dieses auch chemisch reinigen.
Das Weissblech ist vernickelt. Ist diese Schicht weg (mechanische oder (falsche) chemische Reinigung, Betrieb!), hast du keinen Rostschutz mehr!

Es gibt unzählige Beispiele (z.B. im Stummi-Forum einige zu sehen), dass Leute Anlagen dieser Größenordnung allein schaffen.
Stuttgarter Hauptbahnhof!
 
Das Weissblech ist vernickelt. Ist diese Schicht weg (mechanische oder (falsche) chemische Reinigung, Betrieb!), hast du keinen Rostschutz mehr!
Was an den Gleisinnenseiten und den Steckverbindern besonders fatal ist. Kommt man nämlich nicht mehr ran, sobald die Gleise verlegt sind. Und Du wirst wohl kaum jedes Gleis einzeln an die Stromversorgung anlöten wollen...
 

Ja, das Ding ist natürlich der Knaller! Völlig 'irre', leider viel zu früh verstorben.
Ok, die Räumlichkeiten waren für ihn ja kein Problem, aber ansonsten frage ich mich bis heute, wie er das gemacht hat. Allein das Material dürfte eine sechsstellige Summe gekostet haben! Und das Projekt ist ja nicht damit gemacht, dass man nach Feierabend mal eben auf'n Stündchen basteln geht...
 
Hallo,
schade ist das angeblich keiner einen Ringlokschuppen von Auhagen hat.

Danke @ Per für Deine Antwort.
Also kann man doch TT Standardgleis verbauen, man muß nur die Reinigung beachten.
Ja Module / Segmente oder Anlagenteilabschnitte da muß ich noch lernen was welches ist.

Zumindest ist Bahnhof oben in meinen Plan Herzberg/ Elster Stadt und nicht Ukro.

Gruß Frank

Gibt es eine Norm bei einer zwei gleisigen Strecke welcher Zug wohin fährt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eine Norm bei einer zwei gleisigen Strecke welcher Zug wohin fährt?
Nö, das steht im Fahrplan.

Hauptsächlich wird in Deutschland, auf den Gleisen wie auf der Straße, rechts gefahren.
 
Hallo,
schade ist das angeblich keiner einen Ringlokschuppen von Auhagen hat.

Tody77, gestern 19:40 Uhr post #166 mit Bild

(Umschalten auf 70 posts pro Seite hilft den Überblichk zu behalten...)


Zum Thema Weißblech:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fblech

Wenn es denn Nickel wäre, und davon noch 'ne dicke Schicht.

Ist leider schnödes Zinn, weich wie Butter und ruckzuck weg geschliffen.

(Eine Schicht von ca. 0,3 µm Zinn, das entspricht etwa 2 g/m²...)


Wenn's nicht so traurig wär', würd' ich mal ein Foto machen, wie sowas aussieht, wenn angelaufen und keinerlei Stromdurchgang mehr zu messen ist..
 
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