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Auskopplung aus "Neues aus dem Raw von H-Transport"

Hallo

Aha, das Dach scheint aber leicht verzogen zu sein.
Das meine ich.
Ist aber warscheinlich nur auf einer seite nicht festgeklipst !?
Das es den Steuerwagen gab ist mir bekannt.
Hast nicht zufällig ein Orginalfoto da ?
Auch interessant wäre der ex-Silberling-Messwagen in lichtgrau-grau.
Zu dem müsste man nur die white Lady passend Lackieren.

Mario
 
Nicht nur dort:

N'türlich auch bei mir:



Man müßte sich halt noch die EKO-Trans-Lady umlackieren (nur dort passt die Form und 'ne richtige Weiße Lady ist wohl zu kostbar!).


Daniel
 
Beleuchtungsbausatz Silberling-Steuerwagen

Gibt es von Eurem Beleuchtungsbausatz eine Kleinserie?
Hätte Interesse.

Gruß
Andreas
 
Hallo!

Der Kopf vom Krüger-Silberling ist glasklar. Von daher ist es recht kompliziert, das Durchleuchten komplett zu vermeiden. Die Aufnahmen sind aber bei vollen 12V Spannung gemacht. Bei normalen Fahrgeschwindigkeiten sieht das besser aus.


Daniel
 
Hallo h-Transport

Ist ja ne super Leistung! Bevor ich mich an sowas gamacht habe, weil geschobene Züge sich ja gut machen, habe ich probiert: Es geht; Fahre seit Jahren eine 4-teilige (alte !!!) Doppelstockeinheit in Rostocker S-Bahn-Lackierung und seitdem der Tillig-Steuerwagen auf dem Markt ist auch einen dreteiligen Doppelstockwendezug. Problemlos. Einziger Umbau: Gewicht in den Steuerwagen der Einheit und bei beiden Stromaufnahme vorn links und hinten rechts (auf meiner analogen Anlage sind die Abschaltabschnitte links) mittels durchgezogenem Kabel. Ich würde jedem erst mal eine "Schiebe-Probe" empfehlen.

Dein Umbau besticht durch seine Einfachheit; also dann Gute Fahrt.........
 
TTakim schrieb:
Hallo h-Transport
Dein Umbau besticht durch seine Einfachheit; also dann Gute Fahrt.........

Ich nehme an, Du hast die Stromkabel bis zur Lok "durchgezogen" oder wie hast Du die Verbindung zur Lok bzw. zwischen den Wagen gestaltet?

Danke vorab für Hinweise
Andreas
 
@azleipzig
Man muß bis zur Lok durchziehen. Dazu habe ich den auf den Platinen vorhandenen Umschalter verwendet. Wenn der umgeschaltet ist, fährt die Lok nicht mehr, weil auf der Kontaktfläche daneben nichts an Strömlingen ankommt. Diese Kontaktfläche ist vorgesehen zum Anlöten der Stromzuführung von der Oberleitung/Stromabnehmern bei E-Loks. Tillig ist sogut zu uns, dass er die Platine universiell einsetzt und wir demzufolge die Möglichkeit haben, dort auch den Anschluß vom geschobenen Zug vorn (Steuerwagen) anzuschließen.
Von dort führe ich eine dünne isolierte Litze durch das Lokgehäuse-Stirnseite heraus.
Achtung: auf Fahrtrichtung des Zuges/Lok achten. Die Lok wird mit dem Umschalter von der Seite des Gleises getrennt, welches auf der Seite des Umschalters befindet. Diese Potenzial muss dann vom Steuerwagen zugeführt werden. Wenn die Abschnitte vor den Signalen auf der linken Schiene sind, muß die Lok so aufs Gleis gestelltwerden,
dass der Umschalter auch links in Fahrtrichtung des geschobeben Zuges ist. Damit steht fest, auf welcher Stirnseite die Litze herausgeführt werden muss.
An diese Litze habe ich ein kleines Stück Stromschleifermaterial als Stecker gelötet. Aufnahme findet dieser "Stecker" zwischen Wagenunterboden und metallischem Formteil zur Aufnahme des Drehgestells (Tillig Dostos). Dieses Metallgußteil wird dadurch stromführend und durch eine kleine 1,6 mm Bohrung in Höhe der inneren Achsen des Drehgestells wird eine Schraube mit Mutter (auf Freigängigkeit der Räder achten) hin durchgeführt und im Wagen auf dem Boden ein weitrees Stück Litze zum anderen Stirnteil des Wagens wieder herausgeführt. Dort wiederum einen "Stecker" anlöten und unter den nächsten Wagen stecken usw. Auf der anderen Stirnseite des Mittelwagens wird nur die 1,6 mm Schraube eingesetzt und keine Litze herausgeführt.
Die Litze zur Überbrückung Mittelwagen - Steuerwagen wird wieder vom Steuerwagen ausgeführt (wie bei der Lok ). Diese Litze wird im Steuerwagen an den entsperhenden Pol gelötet. Im Beispiel hier ist es in Fahrtrichtung Steuerwagen voraus die linke Seite. Ich kann jetzt ohne den Wagen zu demontieren nicht sagen, wo ich glötet habe, aber der Wagen nimmt über die Drehgestelle beide Potenziale auf, damit die Zugzielanzeige und das Zugspitzenlicht versorgt werden. Irgendwo findet man dort aber eine Möglichkeit, die Litze anzulöten.
Zwischen den Wagen sollten die Litzen nur innerhalb der Gummiwülste mit einer Verschlingung gehalten werden. Mit Pinzette "hin biegen" aber nicht zu kurz! Die Wagen und Lok lege ich hin, verbinde (stecke) die Leitung, richte dann die Fzg auf, aufgleisen und kuppeln (mit Tillig Klauenkupplung super eng.)
Hoffe auf Plausibilität........
Grüsse
 
Ich war mal so frei alle Fotos bis auf die Tenderansicht etwas aufzuhellen, sprich einfach die Gammaeinstellung hochzudrehen.

Ich hoffe man sieht jetzt auch so manches Detail.....
 

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Schreib mal welchen Farbton usw. , gepinselt oder gebrusht? Ich experimentiere auch gerade rum an alten BTTBRÄDERN.
 
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