lichti
Foriker
Oh ja, über die Beschaffung habe ich auch schon nachgedacht. Muss mich wohl doch mal durchringen!
Danke und ein guten Rutsch
Danke und ein guten Rutsch
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Jupp, und zum Biegen eine Schablone und zum Bohren auch...
aber fertigst Du für jede Anwendung eine Bohrschablone?
Wäre es nicht einfacher die Bohrpunkte anzuätzen? Also so in der Art einer Körnung. Dann brauchts doch auch keine Schablone mehr.Bei den Ätzbausätzen versuch ich auf den Randstreifen oder wenn es noch Lücken gibt, das mit vorzusehen. Beim Umbausatz für die preussischen Zweiachser nimmt die Bohrschablone fast 50 % des Bausatzes ein
Ich nehme dafür Federstahl. Gern 0,19 mm. Und das wird gelötet! Mit Phosphorsäure geht das prima, auch mit MS/NS gemischt.oder wenn nichts zu löten ist Stahldraht.
Moins,
Oh was für eine Frage.
Die Waren im meiner Bastelkiste an einem Gussbaum.
Solche Sache habe ich meist auf Messen oder Börsen gekauft. Können von Jatt oder Beckmann sein. In Leuna am Wühltisch von Tillig (Reste von Jatt) vielleicht.
Bei Herrn Beckmann gibt es so was immer am Stand.
Auch was ich mit den fehlenden Radsätzen der Lok anstelle (Ideen sind willkommen) werde ich noch sehen.