• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Aus dem RAW "Max Baumberg" von lichti

Ich habe auch mal wieder was gebastelt.

50 2652
 

Anhänge

  • 50 2652  1.jpg
    50 2652 1.jpg
    295,3 KB · Aufrufe: 391
  • 50 2652  2.jpg
    50 2652 2.jpg
    275,2 KB · Aufrufe: 366
  • 50 2652  3.jpg
    50 2652 3.jpg
    187 KB · Aufrufe: 409
  • 50 2652  4.jpg
    50 2652 4.jpg
    235,4 KB · Aufrufe: 343
  • 50 2652  5.jpg
    50 2652 5.jpg
    291,9 KB · Aufrufe: 346
und weiter von der 50 2652 aber auch die 50 1284 im entstehen.

Ich sehe wieder gemeine Foto mit von neugierigen Wurstfingern verbogenen Handstangen. Mist!
 

Anhänge

  • 50 2652  6.jpg
    50 2652 6.jpg
    275,4 KB · Aufrufe: 349
  • 50 2652  7.jpg
    50 2652 7.jpg
    275,8 KB · Aufrufe: 350
  • 50 1284  1.jpg
    50 1284 1.jpg
    298,7 KB · Aufrufe: 331
  • 50 1284  2.jpg
    50 1284 2.jpg
    299,8 KB · Aufrufe: 331
Nimm doch für die Handläufe usw. nicht so einen weichen Messingdraht. Besser eignet sich da eine halbharte Bronze (gibts zB. bei MMC) oder wenn nichts zu löten ist Stahldraht. Sonst ist ja bei jedem Anfassen was krumm und du ärgerst dich.

Thomas
 
Hi,

danke für den Tipp, die Handläufe an meiner Straßenbahn sind auch aus dünnem Messingdraht, verbiegen sich aber viel zu leicht.

@Lichti, Makro ist unnachgiebig....
 
aber fertigst Du für jede Anwendung eine Bohrschablone?

Bei den Ätzbausätzen versuch ich auf den Randstreifen oder wenn es noch Lücken gibt, das mit vorzusehen. Beim Umbausatz für die preussischen Zweiachser nimmt die Bohrschablone fast 50 % des Bausatzes ein ;D Ansonsten ist die Papiermethode von Jan schon hilfreich.
Ich finde dass das menschliche Auge in der Lage ist, schon Abweichungen ab 0,1mm als störend wahr zu nehmen. Und wenn man sich so viel Mühe macht, sollte auch noch die Schablone drin sein. Wenn man viele Löcher bohren muß, dann einfach die Schablone aus nem Reststreifen Neusilber oder Messing bohren.
 
Bei den Ätzbausätzen versuch ich auf den Randstreifen oder wenn es noch Lücken gibt, das mit vorzusehen. Beim Umbausatz für die preussischen Zweiachser nimmt die Bohrschablone fast 50 % des Bausatzes ein
Wäre es nicht einfacher die Bohrpunkte anzuätzen? Also so in der Art einer Körnung. Dann brauchts doch auch keine Schablone mehr.
 
Ja das ginge, aber bei den Preußen bzw. auch an meinen Machwerken sollen die Löcher ja in die Kunststoffteile. Die Schablone soll da "nur" für Symetrie der Bohrungen sorgen.
 
Genau, in den Ätzteilen sind die Löcher natürlich durchgeätzt, da muß man nicht mehr bohren. Es sei denn es sind optionale Löcher. Da mache ich das wie von Henry beschrieben. Hab zB eine Pufferbohle für die NHK-Kupplung entworfen, da kann man das Loch für den 2. Bremsschlauch von hinten durchbohren. Die Position ist angeätzt.
 
Moins,
zwischendurch mal einen Wagen gefriemelt.
Das Teil ist dieses hier. Die Farbe war noch nicht trocken.
 

Anhänge

  • Hädel 2.JPG
    Hädel 2.JPG
    62,9 KB · Aufrufe: 365
  • Hädel 3.JPG
    Hädel 3.JPG
    44,6 KB · Aufrufe: 342
  • Hädel 4.JPG
    Hädel 4.JPG
    144,5 KB · Aufrufe: 429
  • Hädel 5.JPG
    Hädel 5.JPG
    106,7 KB · Aufrufe: 360
Nochmal zur 42er

Hallo Lichti,

da ich auch vorhabe, eine 42er in Ep. IIIb zu bauen, wollte ich mal anfragen, wo Du die Ventile hinter dem Generator auf der linken Seite her hast. Bei MMC finde ich sie leider nicht.

Danke im Voraus.

Lüdi
 
Moins,

Oh was für eine Frage. :gruebel::gruebel::gruebel:
Die Waren im meiner Bastelkiste an einem Gussbaum.
Solche Sache habe ich meist auf Messen oder Börsen gekauft. Können von Jatt oder Beckmann sein. In Leuna am Wühltisch von Tillig (Reste von Jatt) vielleicht.
Bei Herrn Beckmann gibt es so was immer am Stand.
 
Da ist in NL was für mich aus dem 3D Drucker gefallen.
99 3352 als Ladegut für eine Güterwagen. Wie dieser dann von Görlitz in das Erzgebirge gelangt, muss ich mir noch überlegen (Wagenmeister hat Wagen in Schlauroth falsch bezettelt). Auch was ich mit den fehlenden Radsätzen der Lok anstelle (Ideen sind willkommen) werde ich noch sehen. Sicher ist, dass auf dem Wagen eine Kiste stehen wird, wo die Stangen verpackt sind.

Ach und im Hintergrund ist das 1:87 Modell das Jasch gerade dort baut.
 

Anhänge

  • 99 3352  1.jpg
    99 3352 1.jpg
    284,8 KB · Aufrufe: 532
  • 99 3352  2.jpg
    99 3352 2.jpg
    285,4 KB · Aufrufe: 458
  • 20140916_181214.jpg
    20140916_181214.jpg
    284,4 KB · Aufrufe: 443
Geil geil geil!!!! Ich bin echt begeistert.
 
Moins,

Oh was für eine Frage. :gruebel::gruebel::gruebel:
Die Waren im meiner Bastelkiste an einem Gussbaum.
Solche Sache habe ich meist auf Messen oder Börsen gekauft. Können von Jatt oder Beckmann sein. In Leuna am Wühltisch von Tillig (Reste von Jatt) vielleicht.
Bei Herrn Beckmann gibt es so was immer am Stand.

Danke für die Rückmeldung. Ich bin heute erst dazu gekommen, sie zu lesen. Der Tip mit Fa. Beckamnn ist gut.

Gruß,

Lüdi
 
...
Ach und im Hintergrund ist das 1:87 Modell das Jasch gerade dort baut.

Hab es gerade entdeckt. Da kannst du mir bestimmt noch einen Gefallen tun. Rest per PN.

Wenn das Lö(c)kchen "nur" als Ladegut bestimmt ist lass dir doch die Räder als Scheiben ätzen (4 Lagen dürften reichen).
 
Ja das mit dem Rahmen ist bekannt. Auch die Sache mit den Radsätzen (sind ja schon im Tender). Problem ist: Haben und dann zügig ausreichende Distanz gewinnen ohne dabei nennenswerte finanzielle Verluste zu erleiden. :wiejetzt:
Beim ekaufhaus werden gute:braue::boeller: Preise aufgerufen.
Aber die Variante mit dem zweiten Wagen find ich gut. So ein Kurzer von pmt z.B. könnte es werden.
 
Zurück
Oben