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Aus Constructo's Werkstatt

so einen brauche ich auch... insbesondere jemand der Anschlußdrähte an die Mükro-kleinen Lötflächen aufbringen kann.

Also "mykro-klein" sind die nicht . Wenn du mal an einen AD9951 von Analog Devices in der Hand hast und den per hand einlöten musst , dannn wird das langsam was bei 0,5 mm Pinabstand . ;D

Alternativ könnte ich mich ja anbieten sowas zu machen .
 
Hi Jürgen,
zuerst würde ich mal sagen: Hoffnungslos veraltet.
Es können sechs Loks gesteuert werden, zu Adressumfang und Anzahl der schaltbaren Funktionen kann ich leider nichts sagen.
Geschenkt o.k., Geld würde ich dafür aber nicht mehr ausgeben. Für Digitaleinsteiger halte ich die Lokmaus 2 für deutlich sinnvoller.
 
Lokmaus ok !

...ich hatte den Commander eigentlich für meine Waldeisenbahn
9mm-Spur gedacht, aber wenn Du sagst, ich soll die Finger davon lassen, nehme ich lieber die Lokmaus II, ich kann einen Anschluß an
mein Lenz-System nicht realisieren, weil die Waldeisenbahn beweglich sein soll und trotzdem digital. Es gibt ja mittlerweile echt winzige Decoder, so dass dieses Projekt bei mir wieder in den Vordergrund rückt.
Danke für den Hinweis.

Gruß

Jürgen W.
 
Die Zentrale ist meines Wissens Baugleich mit der von Märklin für 1 und Z, und war eine der 1., die es in DCC gab. Entwicklung so anfang der 90er. Also kaufen lohnt nicht, da ist die Lokmaus 1 schon moderner.
 
HallO!
Das Teil hat mit Märklin nichts zu tun. Das ist eine Einsteigerzentrale die auch Adressen programmieren kann, aber nur 6 mit 14 Fahrstufen und 1 analoge Lok war meines Wissens auch möglich, kanns nicht mehr genau sagen, den Dino hab ich verschenkt. :auslach:
Das Arnold Teil, das aussieht wie eine Märklin Motorolazentrale, mit Märklin Nr 6027-6029, kann DCC mit 14 Fahrstufen, 80 oder 99 Adressen, Funktionen F1 oder F1 bis F4. Die Zentrale war teilweise reine Zentrale (6027), das Fahrgerät (6035) extra, oder beides in einem (6028,6029), letzteres wurde auch von Arnold vertrieben. Das Programmiergerät war immer extra!
Hinter den Geräten steckt Lenz und Auftraggeber war Märklin, um eine Steuerung für Märklin Spur 1 zu bekommen, danach wurde Märklins Motorolazeugs modifiziert und dann auch für Spur 1 genommen.
Soviel zur Geschichte, ansonsten nimm den Tipp mit der LM2 ernst und kauf die, gibt es komplett im Lieblingskaufhaus manchmal auch für unter 20 Eumel.
Mfg Ulf
P.S. Nix Adressumfang, nur Adresse 1-6 und keine Funktionen m.W.
 
...wer kann helfen ???
Ich suche für ein neues Modellgebäude noch Neusilber-Profile der Abmessungen 1,5 x 2,5mm bis max. 2 x 3mm evtl. auch ähnliche Abmessungen.
Meine bisherige Suche im Netz war leider bisher erfolglos.
Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.

mit lustigen Grüßen

Jürgen W.

modellbau-weidlich.de
 
...Messing geht auch, aber

...es braucht im Allgemeinen höhere Löttemperaturen und da ich die Profile mit 0,2mm Neusilberblech verlöten will, würde dies zu Temperaturverformungen des Bleches führen, allerdings käme es immer auf einen Versuch an.

JW
 
Drei Wochen werden wohl nicht reichen. Laut CLub-Heft 3/2008 erscheint die Lok im 4. Quartal.

Lüdi
 
Wenn hier seitenweise über die Größe eines Handlaufes oder einer Aufstiegsleiter einer Lok diskutiert wird, muß es auch erlaubt sein, Ziegelsteingrößen in Frage zu stellen. Erstmalig hatte ich in Leuna den Auhagen Güterschuppen neuester Produktion in der Hand und konnte ihn etwas näher betrachten.
Der Gesamteindruck war recht gut und auch die Details waren sauber ausgeführt, aber...
...ich war dann doch ziemlich verblüfft, als ich mir die Ziegelsteingröße näher betrachtete.
Das Stellwerk ERFURT z.B. hat vorbildgerechte Ziegel in 1:120, welche hier nur beim Sockel verwendet wurden.
Die Fachwerksvermauerung wurde mit viel größeren Ziegeln umgesetzt, eindeutig im HO Maßstab.
Warum geht man bei einer Neukonstruktion solche Wege und warum fällt das hier im Board keinem auf?
Sicher sind die Meisten damit beschäftigt, die Fenstergröße der Silberlinge oder die Puffergröße der V100 nachzumessen,
wenn sie damit fertig sind, sollten sie sich auch mal wieder mit Gebäuden befassen, auch wenn die keine Räder haben.
Noch immer beschleicht mich das Gefühl, dass man versucht, den TT-Bahnern alles Mögliche anzudrehen, was nur irgendwie verkäuflich erscheint. Sicher werde ich jetzt auch so angefeindet, wie die TILLIG-Kritiker, aber das halte ich aus.
Ich finde es nur einfach schade, dass hier wieder eine Chance vergeben wurde auf dem Weg zum vorbildgerechten Modellbau in TT.

trotzdem lustige Grüße
von

Jürgen W.
 
Über die zu großen Ziegel wurde bereits mehrfach geschimpft, dein Seitenhieb ist also unnötig (und auch nicht mehr originell, nach zweimaliger Anwendung).
Ich muss gestehen, dass ich 1. bei Auhagen-pmt-Gützold gar nicht geschaut habe und 2. mir sowas bestimmt nicht aufgefallen wäre (ausser sie haben die Ausmaße von Koffern).
Allerdings hast du Recht, bei einer Neuentwicklung, die exakt 1:120 ist, sollten die Details, zumal sich die Teile nicht andersweitig verwenden lassen, auch dem Maßstab entsprechen :(.


PS: Was hat den Frau Klinner zu deiner Anfrage diesbezüglich gesagt?
 
sicher stimmt es nicht auf ein Zehntel...

...aber es sind die genauesten TT-Ziegel, die man z.Z. findet, deswegen ist dies für mich der gebotene Vergleich, natürlich auch beim Brückenstellwerk und am Bahnhof Klasdorf.
Die Fa. Auhagen war in Leuna nicht mit eigenen Leuten anwesend und ließ sich durch Dritte vertreten, die diesbezüglich keine Antwort geben konnten.
@ Per - Allerdings betrachte ich Kritik solcher Art nicht als Seitenhieb, sondern als durchaus berechtigt, ich wiederhole mich hier auch nicht, sondern betrachte erstmalig dieses Modell, auch wenn zu Ziegelgrößen schon Einiges geschrieben wurde.

Jürgen W.
 
Gröschi, auf den 10tel muß es sicher nicht stimmen, da es unterschiedliche Ziegelformate gab. Aber das haut schon hin so. Ich gebe Constructo recht, da liegt noch manches im argen. Bei meinem geätzten Durchlass hab ich auf korrekte Ziegelgröße und korrekten Kreuzverband geachtet. Allerdings sind sie ohne Farbe in den Fugen kaum noch zu erkennen. Aber rote Fugen ist ja auch nicht ok.
 
Gröschi, auf den 10tel muß es sicher nicht stimmen, da es unterschiedliche Ziegelformate gab.

Da geb ich dir doch vollkommen recht. Dann darf Jürgen aber auch nicht schreiben:"hat vorbildgerechte Ziegel in 1:120".
Im übrigen bekomm ich das auch bis zum Format 5 1/2fach noch hin mit den Maßen.
 
Gerne, der "normale" Ziegel (Vollziegel) nennt sich auch Normalformat.
Maße 240mm x 115mm x 71mm. Davon abweichend gibt/gab es verschiedene Größen die in halben (Format) Schritten bezeichnet wurden. Das größte was ich selber damals verbaut habe (BW Cottbus) waren Steine mit 5 1/2 Format.
Aufpassen muß man nun noch bei Sondergrößen und Arten. So zB. Langlochziegel Form B 290 x 120 x 71 oder Hochlochziegel Form A 290 x 120 x 190.
Das ist also nicht so einfach zu sagen - nicht vorbildgerecht-. Welche Steine tatsächlich verbaut wurden wäre hier das entscheidende Kriterium.
Wenn Du es genau wissen willst gib mal deine E-Mailadresse. Hab da ne Seite aus dem Buch Bau-Holz von 1975. Da sind alle üblichen Maße drin. Sende dir gern den Scan.
 
Constructo google mal nach "Bau Holz Friedrich". Den solltest du besitzen. Gibts unter 10 Euro und ist ein muß für den Modellhäuslebauer ;D
 
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