Aus Constructo's Werkstatt

[Ralf_2]

An jedem Zweiggleis eines.
Ich glaube aber, die Sachsen hatten aber immer schon ihre Klamotte dort liegen, wo jetzt das Grenzzeichen steht.
@constructo: Hast Du jetzt so viele, dass Du welche verkaufen musst?
Grüße ralf_2

 

[constructo]

ein paar sind noch uebrig...

...viele sind es nicht, die ich abgeben koennte, weiteres bitte per PN

Juergen W.

 

[constructo]

etwas nachgearbeitet...

jetzt gefallen mir die Winzlinge, Messing gebeizt, duenner weisser Lack, seidenmatt, duenne rote Farbe seidenmatt, auch am richtigen Ort eingepflanzt sehen die kleinen Pilze gut aus...

JW

 

[tt-leuchte]

Schick!
Kommt da nicht bloß einer rein, mittig zwischen den Gleisen am "Kollisionspunkt"?

Gruß Torsten

 

[Grischan]

Wenn du von den bisher 7 Beiträgen nicht nur den letzten liest, dann findest du die Antwort

 

[Berthie]

...leuchte, für Ep.III und folgende, hast du Recht.
constructo baut aber in Ep.II (und wohl preußisch), da gehören Zwei an die Innenflanken der Weichen

 

[Per]

auch am richtigen Ort eingepflanzt

Gibt es eigentlich eine Vorschrift für die Lage der rot-weissen Flächen im Gleisbett?

jetzt gefallen mir die Winzlinge

Haben sie mir schon vorher.

 

[Kö-Fahrer]

aber in Ep.II (und wohl preußisch), da gehören Zwei an die Innenflanken der Weichen

Dies hat man bei der Wiederinbetriebnahme des Bahnhofes vor meiner Haustür vor einer Woche aber auch so gemacht. Ist zwar nur Anschlussbahn bzw. Abstellbahnhof der ITB, unterliegt aber auch irgendwelchen Richtlinien.
Back to the roots?!

 

[constructo]

Standortfrage

...in Epoche I+II zwischen den Schwellen etwa 1m vor dem Beruehrungspunkt des Lichtraumprofils, in Epoche III und spaeter an der gleichen Stelle, jedoch nur ein Zeichen mittig zwischen den Abzweiggleisen.

JW

 

[Mike]

Ich glaube, Per meint, ob die roten Flächen zu den Schienen zeigen müssen oder Richtung Herzstück? Das würde mich auch interessieren!

Mike

 

[constructo]

Blickrichtung

aus Sicht des Lokfuehrers muessen immer beide Farben, also rot/weiss erkennbar sein, weil daraus die Signalwirkung resultiert.
Von oben betrachtet also, die Farbtrennlinie immer parallel zur Gleisachse.
Obwohl ich im richtigen Leben auch schon andere Varianten gesehen habe.

JW

 

[Vanaladig]

aus Sicht des Lokfuehrers muessen immer beide Farben, also rot/weiss erkennbar sein, weil daraus die Signalwirkung resultiert. … JW

???

Hier sind Beispiele aus der Praxis

 

[Grischan]

In der Praxis werden die Signale auch "Stöckchen" genannt. Meines wissens, weil man den Keramikkörper auf einem Stab steckt. Die Einbaulage dürfte also nicht fix sein. Ich kann mich auch nicht erinnern im Signalbuch von Carstens dazu was gelesen zu haben (was aber nix heißen muß).
Bei Sachsens waren ja die dickeren So12 aus (Sand??-)Stein üblich. Wie auf Vanaladigs letztem Bild.

 

[Norbert S.]

In der Praxis werden die Signale auch "Stöckchen" genannt.

Moin,
ich kenne die Dinger als Polizist.
Über eine bestimmte Richtung der Farben beim Einbau ist mir nichts bekannt und die Bilder, auf die ich Zugriff habe, zeigen auch keine einheitliche Anordnung, bis auf die Tatsache, das die Profielfreiheit gewährleistet ist. Dafür gibt es ein festes Mass ( ),
welches je nach Bogen entsprechend mit Zuschlägen ( ) erweitert wird.
Norbert

 

[Ralf_2]

... Keramikkörper auf einem Stab steckt. ....

Moin,
es gab auch welche aus emailliertem Blech. Ich hab eines im Regal stehen, daß von der Anschlussbahn stammt. Eine vorgeschriebene Einbaulage kenne ich auch nicht. Vielleicht weiß Matthias Näheres? Der hat doch den halben Keller voller Vorschriften und kennt die meisten auch beinahe auswendig....
Grüße ralf_2

 

[Vanaladig]

Nicht so perfekt wie constructo, aber ich habe nun mal nur 'ne Bohrmaschine. Einen 2mm Alu-Niet eingespannt und mit der Feile abgerundet. Die Sprühdose macht das Oberteil weiß und der Rest erfolgt mit der Lupe und feinen Pinsel. Naja, viel benötige ich ja von den Dingern nicht und wenn sie eingesetzt sind, wird's schon passen.

 

[Berthie]

...nicht schlecht - für H0...

 

[constructo]

genaueres weiss man nicht...

... nachdem ich alle meine Signalbuecher gewaelzt habe, konnte ich nur noch zum Telefon greifen und meinen alten Stellwerker anrufen, der hat mir die Farbausrichtung so erklaert,
wie oben beschrieben, meinte aber auch, dass es dafuer keine festen Regeln gab, sondern immer nur auf gute Erkennbarkeit und Einbauhoehe unter SOK geachtet wurde.
Insofern also kann man freizuegig sein.

(...fuer HO ist es wirklich gut geworden, auch bei 2mm !)

JW

 

[Koch1]

Ich meine, dass ich welche von Erbert verbaut habe.
Die sind am Kopf 1,8x 1,1mm und fertig bedruckt.
Man muss nur ein Loch bohren und stecken.

 

[Vanaladig]

...nicht schlecht - für H0...

Abwarten, in Hamburg werden ebenfalls aufgrund der Blickrichtung des Betrachters auf der Anlagen die Maßstäbe 1:87 / 1:100 / 1:120 zusammengebracht. Wer's kennt weiß, dass die Ergebnisse mehr als zufriedenstellend sind.

 

[Berthie]

...klar doch, ist ja auch nur bedingt vorbildwidrig - auf deinem Bild4 (#16) ist ja auch ein "Fladen", bei dem könnte 2mm (24cm) stimmen...

 

[Ralf_2]

Ich meine, dass ich welche von Erbert verbaut habe.
....

Moin,
ja die hab ich auch. Leider haben sie nicht ganz gereicht. Aber das sind die teuersten Signale in Finkenheerd - vom Preis/Größenverhältnis her auf alle Fälle.
Ich weiss gar nicht ob und wer die Erbert-Signale weiter fertigt. Irgendwann hab ich mal gehört, dass Fa Erbert nur noch die Stellwerke bauen möchte.
Grüße ralf_2

 

[Vanaladig]

...
Die sind am Kopf 1,8x 1,1mm und fertig bedruckt. ...

H0 - Z eine Größe ???
http://www.erbert-signale.de/Eingang/unten/zub/page2.html

 

[Koch1]

Ja, genau die sind es.
Einfach mit einem 0,8er Bohrer ein Loch machen und fertig.
Den Kopf lässt du etwas höher stehen, und fängst an zu Schottern.

 

[constructo]

erstaunt...

...dann kann ich mir ja die Muehe sparen, wenn es die Dinger bei ERBERT gibt und noch dazu von HO bis Z in einer Groesse, ich bin begeistert, Spur-uebergreifend begeistert. Was nicht alles machbar ist.

JW