Ob es eine gute Idee ist weiß ich nicht, ich mache es jedenfalls nicht wieder. Aber um mal eine Lok auszuprobieren ob sie überhaupt fährt kann man das schon mal ausnutzen.Ok, aber eine Gleichstromlok (ohne Dekoder) mit 16V Wechselstrom zu versorgen ist doch ansonsten keine wirklich gute Idee oder?
Die Lok fängt dann im Regelfall auch erst mal nur an zu „singen“. Der Motor entwickelt auf Grund der ständig wechselnden Polarität dieses Geräusch. Ob das für den gut ist glaube ich nicht. Gerade Faulhabermotoren sollen wohl ihre Probleme bekommen …
Ja genau, die Digitalzentrale (DZ) ist dann der Fahrregler.… übernimmt dann die Digitalzentrale die Aufgaben eines klassischen Fahrregler
Zum Fahrverhalten dann aber noch so viel – durch die Polaritätsänderung läuft die Lok laut und beschleunigt sprunghaft - durch die Fahrstufensteuerung der DZ.
Nachtrag : Dexys Hinweis mit der Impulbreitenmodulation ist eigentlich genau der Grund warum man so was NICHT machen sollte.