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Addi's Werkstatt

Snps 719 Lorenz tieferlegen

Die Snps 719 von Lorenz fielen auf Modultreffen durch Neigung zum Entkuppeln auf. Die Kupplungshöhe passt nicht - und der Wagen ist auch zu hochbeinig.

Ich habe im September zusammen mit Stofffuchs mal einen Schwung der Wagen umgebaut - Dokumentation inkl. Bilder hier im FKTT-Wiki.

Nach dem Umbau waren die Probleme bei den Wagen weitgehend weg.
Ein paar Kesselwagen waren auch noch in Arbeit. Die aufspringenden Kulissendeckel wurden zugeklebt.

Anbei noch ein paar Bilder von der Schlachtbank:
 

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Piko 131 - digital Stützkondensator

Piko's Platine für die 130/131 hat eine Vorbereitung zum Einbau eines Stützkondensators sowie einen vorbereiteten Einbauraum.
Durchgemessen - ja, das kommt direkt an der Plux16 an, dort wo auch ein Plux16 Decoder derartiges verkraftet.

Also ausprobiert - Lochdurchmesser war reichlich 10mm.
470µF/25V 85° war das Maxmale, was ich dort unter bringen konnte.
Nicht gerade die Welt, aber besser als nix. Ich will damit ja nicht stromlos über papier fahren, sondern nur kleine Stromabnahmelücken ohne Neuansetzen des Sounds überbrücken.

Der Deckel geht dann auch noch gut zu - clever gemacht.

Siehe Bilder:
Lötpins für den Elko sind gelb umrandet.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den C4 mit entfernt (rot umrandet), jedoch auch noch keinen signifikanten Einfluß feststelen können. Egal, jetzt ist er draußen.
 

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Hallo,

zu dem Umbau der Snps würde mich noch ein Bild Vorher-Nachher interessieren. Mir steht der Umbau nämlich auch noch bevor.
Da die Wagen im Grunde wie die Sgns aufgebaut sind und auch die selbe Drehgestellaufnahme haben,
wollte ich das eigentlich wie hier gezeigt machen.
Mir gefallen die BTTB/Tillig Drehgestelle besser.
 
In einem der letzten Newsletter von SpieleMax werden die exklusiven Kesselwagen von Hädl mit Y-Drehgestellen angekündigt. Ich gehe da mal von Y25 aus, oder?
Da die Niesky-Drehgestelle gut unter die Lorenz-Wagen passen, werden es die Y25 doch dann bestimmt auch.
 
Genau, Y 25 ist gemeint.
 
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den C4 mit entfernt (rot umrandet), jedoch auch noch keinen signifikanten Einfluß feststelen können. Egal, jetzt ist er draußen.

Wofür ist der C4 gut. Ich meine jetzt nicht das tschechische Zerkleinerungshilfsmittel. Kann das sein, das dieses Teil auch bei den MaK Loks drin ist und für ungewollte Motorprobleme sorgt?
 
@V180-Oli: ein Vorher-Bild hab ich leider nicht gemacht, und alle Wagen umgebaut. Ich könnte nur ein "Nachher"-Bild machen, falls das was hilft.
Bei den Snps sind diese Minden-Siegener Drehgestelle BA 665 drunter ... die gehen als Lorenz-Variante noch im Vergleich zu den Y25 und Niesky-Modellausbildungen. Die Y25 müssen ersetzt werden.

@Philipp: Y25 werden wohl von Hädl kommen, und die Aufnahme wird die gleiche sein wie bei seinen sehr schönen Niesky und Diamond Drehgestellen. Kommen also auch als Spender in Frage - sowohl für Oli's Sgns 691 als auch für die Slmmps.

@PapaT: C4 ist der Entstörkondensator parallel zur Motorwicklung. Der soll laut Zimo diesmal zu groß dimensioniert sein und damit die Motorregelung negativ beeinflussen (weil der Decoder Mist mist).
Schaden kann das nicht, den von den G1206 auch runter zu schmeissen oder zu brücken.
 
ist denn die Stromaufnahme so schlecht, daß man einen Stützkondensator braucht?
Ralf, nö, bisher nicht.
Reine Vorsichtsmaßnahme:
Soundloks sind seeehr empfindlich auf geringste Unterbrechungen - selbst wenn's noch rollt, nervt es gewaltig, wenn der Decoder bei dem kleinsten µ an Unterbrechung neu startet und den Sound neu anfängt. Daher schadet es nicht, wenn der Prozessor etwas Stütze bekommt.
Und wenn Piko das schon mal so auf Platine und im Rahmen vor sieht (was ich genial finde - und noch genialer wären Streifenpads für kleine Rechteck-SMD-Kondensatoren), dann hab ich das halt gleich mal ausprobiert. Die nächsten Treffen werden es zeigen. Gestern ist meine 131 ins AW Weidensbach gerollt und wird dort ein paar vorbereitende Maßnahmen für ZM 2015 bekommen. Dann können wir ausgiebig testen.
 
Nochmal zu dem C4:

Ich erhielt über Elriwa auch den Verweis von ZIMO auf den C4, der nicht generell, sondern vereinzelt zu groß dimensioniert sein soll.
Allerdings war dann doch eher eine Endstufe eines Decoders defekt, so daß immer auf einer Seite Spitzenlicht leuchtete, ohne Aktivierung von F0 und unabhängig von der Fahrtrichtung. Ein zweiter Decoder machte jedoch alles, was er sollte.
Beide Loks, eine 130er und 131er, fahren, ohne daß ich Probleme mit der Motorregelung erkenne.

Wie würde sich das auswirken und man kann den C4 wirklich vorsorglich entfernen? Er wird nicht im Digitalbetrieb gebraucht?
 
ein Vorher-Bild hab ich leider nicht gemacht, und alle Wagen umgebaut. Ich könnte nur ein "Nachher"-Bild machen, falls das was hilft.
Jo, würde schon genügen. Zum Vergleich kann ich ja bei meinen Wagen schauen.
Bei den Snps sind diese Minden-Siegener Drehgestelle BA 665 drunter ... die gehen als Lorenz-Variante noch im Vergleich zu den Y25 und Niesky-Modellausbildungen. Die Y25 müssen ersetzt werden.
Achso! :schiel:
Das hatte ich nicht bedacht. Dann werd ich das wohl eher so wie ihr machen.
 
@Philipp:
wenn bei Dir das Licht so komisch lämpelte, war mit Sicherheit eine Entstufe der Funktionsausgänge defekt. Die Motorendstufe ist normalerweise ein separater Chip, der auch für viel höhere Leistung ausgelegt ist. Da war wohl noch was anderes ...
Den C4 hab ich in einer 130 und 131 jetzt entfernt. Ich habe auf meinem kurzen Teststück noch keine Verbesserung, aber auch keine Verschlechterung festgestellt. In ZM ausgiebig testen ...

@Birger:
ich hab gerade so einen Kandidaten: 120 035 von Roco mit Sound (original von Roco, ob schon Zimo oder noch ESU kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen - ich kann im Moment nicht auslesen, weil alles abgebaut und irgendwo verräumt).
Der macht aber genau diesen Humbug. Dabei hab ich auch festgestellt, das die Karre total verfusselt ist - die hat tonnenweise Grasfasern aufgesogen und überall drangebabbt. Da hat jemand nach dem Begrasen des Gleises oder dem Rasenmähen nicht gesaugt ... (wer weiß, in welche Wüste die Lok mal geschickt wurde). Die fährt nicht mal ohne einen Pfuff irgendwo hin - die will immer Kuppeln und Lufthähne öffnen, ruckt dann ein paar Millimeter, stockt, und das ganze von vorne ... Also erstmal entfusseln, putzen, neu fetten, und dann mal schauen ...
Hier wäre das Thema Stützkondensator aber auf jeden Fall hilfreich gewesen.
 
Ich werde heute Abend mal schauen, ob in meiner BR131 von Elriwa mit ESU-Henning-Sound der C4 noch eingelötet ist. Fakt ist, dass im unteren Spannungsbereich beim Losfahren (ohne Last durch angehängte Wagen) die Lok fast unmerklich aber doch vorhanden losruckelt. Zumindest bei der Verwendung von ZIMO empfiehlt Henning das Auslöten des C4. Ich werde falls der C4 noch eingelötet ist mal in mich gehen und überlegen, ob ich diesen auch auslöte. Das Auslöten mit der dezenten Anpassung von CV's soll das Anruckeln fast eliminieren.
 
C4 ist der Entstörkondensator parallel zur Motorwicklung. ... Schaden kann das nicht, den von den G1206 auch runter zu schmeissen oder zu brücken.
Bitte NUR runterschmeißen. Brücken ergibt unerwünschte Effekte wie Blinklicht (wenn der Decoder das kann) und keine Vorwärtsbewegung (rückwärts auch nicht).

@Steffen E: Kein Thema, zwei Augen sehen mehr als ein Auge ;)
 
@Per:

(hier stand erst Dünniff, den habsch gleich wieder gelöscht, siehe unten)

Edit:
Ähm, manchmal sollte man wirklich erst nachdenken, bevor man schreibt. Der C4 muß selbstredend runter.
Ja, Du hast Recht, ich weiß nicht wo ich gerade war.
Brücken ist natürlich quatsch :) Sonst rauchts fix und endgültig ...
menno ... ich gehör' ins Bett ... Die Erkältrung taugt nix
 
...@Birger:
ich hab gerade so einen Kandidaten: 120 035 von Roco mit Sound (original von Roco, ob schon Zimo oder noch ESU kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen - ich kann im Moment nicht auslesen, weil alles abgebaut und irgendwo verräumt).
Der macht aber genau diesen Humbug. Dabei hab ich auch festgestellt, das die Karre total verfusselt ist - die hat tonnenweise Grasfasern aufgesogen und überall drangebabbt. Da hat jemand nach dem Begrasen des Gleises oder dem Rasenmähen nicht gesaugt ... (wer weiß, in welche Wüste die Lok mal geschickt wurde). Die fährt nicht mal ohne einen Pfuff irgendwo hin - die will immer Kuppeln und Lufthähne öffnen, ruckt dann ein paar Millimeter, stockt, und das ganze von vorne ... Also erstmal entfusseln, putzen, neu fetten, und dann mal schauen ...
Hier wäre das Thema Stützkondensator aber auf jeden Fall hilfreich gewesen.

Die 035 ist noch die alte mit der Bauchbinde. Das dürfte die erste Roco-Lok mit Sound gewesen. Ich denke, da ist das Verhalten noch normal.

Viele Grüße

Birger
 
Wie erkenne ich den C4 auf der Platine der Piko Mak 1206?
 
Hallo,

eigentlich gehört dies in das entsprechende Thema, aber dennoch möchte ich noch was zum Entstörkontensator schreiben.
Ich schmeise grundsätzlich diese Teile raus, denn es ist nicht nur bei Piko Modellen so, das die Kondensatoren zu groß sind, nein das ist allgemein so, auch bei anderen Herstellern.
Ich habe erst letztes Wochenende eine BR 01 fertig gemacht und da habe ich auch den Kondensator ausgelötet und schon lief sie viel besser. Bei Tillig Lokmotiven sind die Entstörbauteile oft auf der kleinen Platine, die in die Schnittstelle eingesteckt sind, so das diese beim umrüsten auf Digital, automatisch mit raus sind.
Bei einer BR 151 von Piko, habe ich die ganze Platine abgeräumt, damit die Fahreigenschaften mit Decoder besser werden. z.B.
Der Unfug kommt von der EU und wurde den Mobaherstellern aufs Auge gedrückt und der Wert wurde, zu den früheren Kondensatoren her gesehen, verdoppelt.
Also, ich kann nur jeden Raten, die Dinger auszubauen.
Im Analogbetrieb mit einen Fahrregler der Phasenanschnitt hat, kann es passieren, das die Bauteile so heiss werden, das daß Gehäuse schmilzt. Wer Bettungsgleis verwendet und digital fährt, sollte unbedingt gucken, ob sich darunter Kontensatoren befinden, das vermeidet irre Problem, die man sich nur schwer vorstellen kann.
Das hab ich alles schon hinter mir.

@ PapaT,
bei der Mak 1206 ist der C4 auf der Unterseite der Platine. Die Beschriftung des C4 ist nur mit einer Lupe in 10facher Vergrößerung zu erahnen, weil die genau auf einer Durchkontaktierung ist. Ich mach morgen ein Bild und zeichne die Stelle ein, wo der C4 ist.
Allerdings, werde ich das dann im richtige Thema einstellen.
Ich hoffe, das dies ok ist.

Grüße Torsten.
 
... Bei Tillig Lokmotiven sind die Entstörbauteile oft auf der kleinen Platine, die in die Schnittstelle eingesteckt sind, so das diese beim umrüsten auf Digital, automatisch mit raus sind. ...
War bei meiner ersten umgerüsteten Lok (Tillig V100) auch so. Hier ist ja die kleine Zusatzplatine an der NEM651-Schnittstelle noch gelötet. Nach dem Einsatz des Dekoders (Uhlenbrock-76425) lies sich die Motorreglung auch bei kleinster Fahrstufe problemlos einstellen, ohne das die Lok irgendwie ruckelte. Auch die Lastreglung bei kleiner Fahrstufe funktionierte absolut ruckelfrei.

Als zweite Lok war die Piko V180 an der Reihe. Hier hab ich an den selben Dekoder verbaut, und lediglich an die Kabel einen PluX12-Stecker angelötet. Die Piko-Lok hat ja ne PluX16-Schnittstelle. Das Einstellen der Motorreglung nach dem selben Muster wie bei der V100 hat mich hier fast zum Wahnsinn getrieben. Bei niedrigsten Fahrstufen hat die V180 permanent geruckelt. Mit dem Abschalten der Lastreglung im Dekoder verringerte sich das Problem zwar deutlich, ganz weg war es aber dennoch nicht. Ich habe fast eine Woche gebraucht, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Der Entstörkondensator (SMD 1206 Bauform) parallel zum Motor ist bei der Piko V180 auf der Hauptplatine verlötet, und stört/beeinflusst massiv die Lastreglung des Dekoders. Genau gesagt, das blöde Teil (siehe Anmerkung) verfälscht die EMK-Messung des Dekoders, welche nun mal für eine "ordentliche" Lastreglung absolute Grundvorraussetzung ist.

... Bei einer BR 151 von Piko, habe ich die ganze Platine abgeräumt, damit die Fahreigenschaften mit Decoder besser werden. ...
Das hab ich mittlerweile bei einer Roco-Lok auch gemacht. Da sind die Entstör-C's manchmal sogar direkt an den Motoranschlüssen angelötet.

Anmerkung:
Die Entstör-C's in Modellbahn-Loks sind bei mir nur noch überflüssige blöde Teile, die gnadenlos rausfliegen. Machen nur Probleme, und behindern die ordnungsgemäße Funktion der Digitaldekoder. Irgendwelches EMV-Vorschriftengeraffel aus der EU ist mir da völlig egal. Die sollen sich lieber mal mit diversen Hand/Stabmixern für die Küche befassen. Diese Dinger generieren hundert mal mehr Störstrahlung als eine Modellbahnlok, und haben trotzdem immer ne EMV-Konformitätserklärung in der Packung liegen.

Gruß Uwe
 
Irgendwelches EMV-Vorschriftengeraffel aus der EU ist mir da völlig egal. Die sollen sich lieber mal mit diversen Hand/Stabmixern für die Küche befassen. Diese Dinger generieren hundert mal mehr Störstrahlung als eine Modellbahnlok, und haben trotzdem immer ne EMV-Konformitätserklärung in der Packung liegen.

Gruß Uwe

Normalerweise gehe ich ja als Funkamateur auf die Palme bei solchen Äußerungen, aber bevor jetzt jemand kommt und schimpft... Wenn der Nachbar einen Plasmafernseher hat oder in der Umgebung eine Photovoltaikanlage ist, dann ist der Motor im Frequenzspektrum quasi nicht hörbar und geht "im Rauschen unter"! Alles richtig gemacht ;-)
 
@ PapaT,
bei der Mak 1206 ist der C4 auf der Unterseite der Platine. Die Beschriftung des C4 ist nur mit einer Lupe in 10facher Vergrößerung zu erahnen, weil die genau auf einer Durchkontaktierung ist. Ich mach morgen ein Bild und zeichne die Stelle ein, wo der C4 ist.
Allerdings, werde ich das dann im richtige Thema einstellen.
Ich hoffe, das dies ok ist.

Grüße Torsten.

Einverstanden. In welches Thema stellst Du das dann ein? Es gibt mittlerweile so viele. Oder Du machst gleich einen Lexikoneintrag.
 
Ich tät ja für diese C4 Entfernung glatt das Lexikon vorschlagen.
Scheint ja einige verschiedene Modelle zu betreffen.
 
Hallo Leute,

leider bin ich noch nicht dazu gekommen, ein Bildchen zu machen, komme die Woche jeden Tag erst 23 Uhr nach Hause und da gehe ich nicht mehr in den Keller. Ich versuche es so schnell wie möglich einzupflegen.
Die Idee mit dem Lexikon finde ich Klasse, ich hätte das Thema für die Lok direkt genommen, aber da nun einen andere Idee kam, machen wir es so.
Der Ralf hat natürlich Recht, denn eigentlich sollte der Kondensator drin bleiben, aber der verdirbt uns den digitalen Spaß und läst uns grau Haar wachsen, wenn nicht sogar ausfallen, weil wir schier irre werden und die Regelung nicht in den Griff bekommen.

Viele Grüße Torsten.
 
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