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Ablaufberg/Eselsrücken in TT

Hallo Volker,

Dein Beitrag kommt genau richtig. Ich bin gerade am Zeichnen eines Modulbahnhofes bei dem aus der Einfahrgruppe abgedrückt werden soll. Hast Du das alles praktisch erprobt? Bei welcher Neigung bleibt ein Zug noch in einem Gleis sicher stehen? Um die Einfahrt in die Einfahrgruppe nicht zu lang werden zu lassen, wollte ich diese ansteigen lassen. Nur wenn die Zuglok abgekoppelt wird, besteht ja die Gefahr, daß der Zug losrollt. Feststellbremsen lassen sich an den Wagen ja nicht anziehen. Die gleiche Gefahr lauert ja bei einem Gefälle Richtung Ablaufberg.

Viele Grüße

Birger
 
Das Problem sind die - auch bei neueren Waggon-Modellen - gravierenden Unterschiede im Rollverhalten. Ich habe z. B. vierachser, die bei kleinster Neigung losrollen. Andererseits ist Tillig wieder zu Plaste-Achslagern übergegangen (Fc-, Tds-Wagen), die bleiben viel eher stehen im Gegensatz zu Modellen mit Metallachslagern.
Da stelle ich mir z. B. Richtungsgleise mit Gefälle ziemlich schwierig vor.

Thomas
 
@Birger

Ich habe Dir gerade eine Mail geschrieben, weil ich das Thema in der yahoo-group verfolgt habe und erst jetzt Dich hier auftauchen sehen.
So wie Du beschreibst, möchtest Du einen klassischen Gefällebahnhof nachbilden. Kann es zu einer unkontrollierten Fahrt des Zuges kommen, ist dieser zu sichern. Setze doch die Bremslok, eine solche ist es dann, an den Zug, bevor die Zuglok diesen verläßt. Um die nötige Bremskraft aufzubringen hat in Zwickau eine 106 immer einen Bremswagen hinter sich mit Gewichten beladen. Um dies zu umgehen und vorallem auch um Energie zu sparen setzte man auch die 254 dafür ein, konnte den Zug allein halten. Wann genau ein Zug im Modell sich in Bewegung setzt, kann ich nicht sagen. Ich habe nur das Ablaufverhalten bis in die Ri-Gruppe ausgetestet, so daß die Ri-Gleise zu 2/3 gefüllt werden durch das Ablaufen. das ist Vorbildgerecht. Denn eine vollständie Füllung würde im Umkehrschluß bedeuten, daß Gutläufer auch durch das gesamte Gleis hindurchrollen.
Und zum Thema unterschiedliches Rollverhalten. Da hat auch die große Bahn eine ähnliche Streuung. Oft mußten Schlechtläufer aus der Verteilerzone hinausgeschoben werden.
Der Rangierbahnhof ist bei mir so konzipiert, daß die Höhenjustage endgültig erst nach dem Gelsiaufbau erfolgen wird. dann gibt es abschließende Rollversuche. Die Trassenbretter liegen bis dahin auf Spindeln. Die Versuche waren notwendig, um beim nachträglichen Justieren nicht im Höhennirvana zu landen und um zu ermitteln, ob in TT ein Ablaufbetrieb überhaupt möglich ist.
Fazit. Ein Ablaufbetrieb ist möglich, es fehlt nur eine ausgereifte Kupplung mit Vorentkupplung, damit die abzudrückende Wagengruppe wirklich frei ist beim Losrollen, denn ein Entkupplungsgleis am Brechpunkt kann schon auf eine gespannte Kupplung treffen, wenn eine Wagengruppe abgedrückt wird. Doch dieses Thema ist schon wieder ein ganz anderes.

Gruß Volker
 
Hallo Volker,

ich würde auch gern auf das Gefälle in der Einfahrgruppe verzichten, wenn das geht. Rollende Züge sind nur eine Behinderung in meinen Augen und Wagen mit digital gesteuerter Feststellbremse haben wir noch nicht. Im Vordergrund steht bei mir die Funktionalität und dann die Optik/Vorbildtreue. Es soll ein Schattenbahnhofersatz werden, der als Nebeneffekt auch noch gut aussehen könnte. Wie wurde das dann beim Vorbild gemacht? Bleibt die Zuglok am Zug, bis er aufgelöst wird oder bekommt jeder Zug bis dahin eine Bremslok? Eine Bremslok ist doch eigentlich erst nötig, wenn der Zug geteilt wird, Bremsschläuche gelöst werden und die Kupplungen gelockert werden. Bis dahin bleibt er ja so stehen, weil die Bremsen halten. Das geht im Modell so leider nicht und an jeden Zug (max. 6 Stk. eine Bremslok zu stellen halte ich für unpraktisch. Also dann lieber kein Gefälle.

Kupplungen

Das ist ein heißes noch zu prüfendes Thema. Hier kommt ja inzwischen die neue Kupplung mit und ohne Grischanblech zum Einsatz. Es muß also eine Lösung her, die damit klarkommt. Zu Hause könnte man die Kupplungen dem Zweck anpassen. Das geht hier nicht. Kupplungen mit Grischanblech halten übrigens besonders gut zusammen.

Gleiches gilt für das Laufverhalten. Der Bahnhof muß mit allen Normgerechten Wagen klarkommen. In der Norm steht dazu aber nur, daß es aktuelle Metallradsätze sein müssen. Ausgeschlossen sind also nur die alten Plasteradsätze und die BTTB-Metalldinger. Die Wagen müssen also nur betriebssicher sein. Rollwiederstände, Achslager etc. spielen da keine Rolle. Auch hier muß der Bahnhof alles nehmen, was kommt. Ich denke, daß da die Lok immer mal nachschieben muß.

Viele Grüße

Birger
 
Ablaufberg

Hallo Birger!

...und Wagen mit digital gesteuerter Feststellbremse haben wir noch nicht.
Das sollte doch kein Problem sein? Man könnte natürlich auch rein mechanisch einen Bippus im Gleis betätigen, der Kupplung oder Radsätze erstmal festhakt.
... Bleibt die Zuglok am Zug, bis er aufgelöst wird oder bekommt jeder Zug bis dahin eine Bremslok?
Nein, der Zug bleibt pneumatisch ( und gegebenenfalls Hand- ) gebremst, erst mal allein stehen. Oder auch nicht, wenn die Rang-Lok schon auf ihn gelauert hat. Die Bremse an den Wagen wird gelöst, bis auf 2-3 Wagen, die den Zug noch festhalten, dann werden die Bremsschläuche getrennt und die Kupplung lose gedreht, damit sie mit der Kuppelstange entkuppelt werden können.
Inzwischen hat der Lokführer die Wagenpapiere abgegeben, damit jeder (Stellwerk, Bremser, Rangierer) weiß, welcher Wagen wohin muß und wie schwer er ist und wie vorsichtig er behandelt werden muß.
Ich würde ein fest installiertes Entkupplungsblech vorschlagen. Das könnte dann auch etwas länger sein....
Gleiches gilt für das Laufverhalten. ... alles nehmen, was kommt. Ich denke, daß da die Lok immer mal nachschieben muß.
Das ist nur vorbilgerecht.

Grüße Steffen
 
Birger schrieb:
...Wagen mit digital gesteuerter Feststellbremse haben wir noch nicht.
Es sollte sich aber machen lassen, daß ans Ende jeden Richtungsgleises ein digital bremsbarer Wagen gestellt wird um Durchläufer aufzuhalten. Man könnte mit einem Lokdecoder oder einem eingebauten Servo sogar die Bremskraft einstellen...
Stephan schrieb:
Ich würde ein fest installiertes Entkupplungsblech vorschlagen. Das könnte dann auch etwas länger sein..
...und die Überfahrt jeder Lok über den Ablaufberg (nachschieben?) effektiv verhindern.
 
...und die Überfahrt jeder Lok über den Ablaufberg (nachschieben?) effektiv verhindern.

Nun ja, so fest nun auch wieder nicht. Ein federnd gelagertes, fest installiertes Entkupplungsblech, alternativ mechanisch betätigt und verlängert? Nur so eine Idee, ich habe auch noch keine Ablaufberge bebastelt! ;-)

Auch am Gleisende könnte man einen Bremsbippus installieren. Wäre jedenfalls unaufwendiger als digitale Bremswagen und deren Verwaltung.

Grüße Steffen
 
... Wie wurde das dann beim Vorbild gemacht? Bleibt die Zuglok am Zug, bis er aufgelöst wird oder bekommt jeder Zug bis dahin eine Bremslok? ...

Also im Vorbild gibt es dazu verschiedene Lösungen. In Nürnberg als Beispiel wird ein Prellbock ausgefahren, der zwischen den Schienen installiert ist - der halt dann den Zug in den Einfahrgleisen, die ein Gefälle in Richtung Ablaufberg aufweisen - das wäre dann auch eine Lösung, die man im Modell, in abgewandelter Form (der erwähnte Pippus- umsetzen könnten.

Andernorts wird mit Hemmschuhen gesichert oder halt, wie von Stephan beschrieben, mit Hand- und ggf. Druckluftbremsen gesichert.

Ich überleg grad angestrengt, in welchen Bahnhof man aufgrund der Neigung der Gleise auf jegliche Sicherung verzichtet - dort sind die Einfahrgleise U-Förmig im Profil angelegt, so dass ein Zug immer in die Mitte "rollt" - könnte München Nord Rbf sein - aber ohne Gewähr.

Von dem Nürnberger Prellbock hab ich glaub sogar ein Bild - ich such grad mal...
...und gefunden:

Die Bilder aus der Richtungsgruppe zeigen einen Prellbock, der neben den Gleisen versenkt wird.
 

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Was sind das für Rollen am linken Gleisstrang Deines dritten Bildes? Kann denn da noch ein Wagen dran vorbeirollen?
 
Was sind das für Rollen am linken Gleisstrang Deines dritten Bildes? Kann denn da noch ein Wagen dran vorbeirollen?

Da Nürnberg ein Gefällebahnhof ist, müssen die Wagen in den Richtungsgleisen gebremst werden. Dazu nutzt man dort Retarder. Die sieht man dort in dem Bild - der Wagen rollt drüber, drückt dabei den Kolben in den Zylinder und wird leicht gebremst - je schneller er drüber rollt, umso höher die Bremswirkung.Hat allerdings den Nachteil, dass wenn das Gleis geräumt wird, die Rangierfahrt nur recht langsam fahren darf, damit zum einen die Rangierfahrt nicht gebremst wird (Bremswirkung ab 1 bis 1,5m/s) und zum anderen wenn es zu schnell geht die Retarder nicht vom Gleis gerissen werden. Bei modernen Rbf wie Mannheim W/O hat man daher abklappbare Retarder montiert.

Hallo,
so einen ausklappbaren Prellbock hat Grischan schon vor einiger Zeit vorgestellt.... gibt's also schon.
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=10118&highlight=klappprellbock
Grüße ralf_2

Das ist die Bauart wie in der Nürnberger Einfahrgruppe. Dazu noch ein Detailbild.
 

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Hallo,

die Entkupplungsfrage muß sicher noch ausgetestet werden. Ich bin ersteinmal für bedienbare Entkuppler. Eine Art Dauerentkuppler, der bei bedarf gesenkt werden kann/muß hätte den Vorteil, daß jeder Wagen sicher abgekuppelt wird. Wagengruppen, die schon auf dem Berg sind und ziehen, behindern mit Sicherheit das Entkuppeln, also bleibt nur das einzelne Entkuppeln.

Klappprellböcke etc. halte ich für zusätzliche Fehlerquellen. Fallen die aus, fällt das Gleis für die Funktion aus. Der Bahnhof muß funktionieren und deshalb nur so viel wie nötig mit technischen Spielereien ausgestattet werden.

Viele Grüße

Birger
 
Nö, mich stört soetwas nur in der Einfahrgruppe, wenn diese geneigt ist. Die kann man aber auch in die Ebene legen, dann rollt da nichts weg. In der Richtungsgruppe, wo die Schnellläufer aufgehalten werden müssen, kann man ja irgendetwas im Gleis einbauen, was die Räder einklemmt und somit den schnellsten Wagen rechtzeitig bremst. Das dürfte ausreichen und stört den weiteren Fahrbetrieb nur wenig. Aber das ist alles ersteinmal nur Theorie. Die Praxis muß das dann beweisen.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo Birger,
ich hatte in der Modulgruppe schon im letzten Herbst mal über einen Fiddle mit Abrollberg nachgedacht. Der Klappprellbock ist in dieser Phase entstanden. Der Prellbock ist simpel aufgebaut und funktioniert gut. Ich werde ihn im Ablaufgleis meines Waggonkippers installieren um die Leerwagen zu halten. Er wird nicht mal motorisch angetrieben werden sondern per Hand über einen Bowdenzug.
Kasi hat auch einen bekommen, für das Kraftwerk. Weiß aber nicht ob er ihn verbaut hat. Vielleicht ist er ja in Roßwein zu sehen...
 
Hallo Grischan,

das war in Roßwein kurz bevor Addis und mein Laptopp Bier gesoffen haben und dann so betrunken waren, daß sie ihren Dienst versagten. Also der Rangierbahnhofgedanke ist wirklich schon ein paar Tage älter.

Zum Klappprellbock. Als Bremse in der Richtgruppe ist der durchaus geeignet. Die Wagen sollen ja anschließend nach Stillstand dort allein stehen bleiben. In einer geneigten Einfahrgruppe halte ich das für problematisch.

Es gibt ja auch kleine Schleppwagen in den Richtgruppen. In Seddin habe ich das mal gesehen. Die haben mächtig Lärm gemacht und die Wagen nachgeschoben. Dazu bräuchte man also auch keine Rangierlok. Das Behindert aber zeitlich ganz schön. Die Dinger waren äußerst langsam und in der Zeit wurde nicht abgedrückt.

Viele Grüße

Birger
 
In einer geneigten Einfahrgruppe halte ich das für problematisch.

Hm, das hatte ich übersehen. Sicher, schon weil es wenig vorbildgerecht sein dürfte. Oder gibt es irgendwo geneigte Einfahrgruppen?
Kennst du übrigens die MiBa "Richtig rangieren"? Dort ist der Bau einer Beidrückanlage beschrieben, so wie sie zB in Hilbersdorf im Einsatz war...
 
Hm, das hatte ich übersehen. Sicher, schon weil es wenig vorbildgerecht sein dürfte. Oder gibt es irgendwo geneigte Einfahrgruppen?
Kennst du übrigens die MiBa "Richtig rangieren"? Dort ist der Bau einer Beidrückanlage beschrieben, so wie sie zB in Hilbersdorf im Einsatz war...

Nürnberg hat ne geneigte Einfahrgruppe - damit die Wagen in Richtung Berg rollen - wo sie vom Prellbock aufgehalten werden.
 
Hallo Briger

Vor Jahren gab es vom Eisenbahn-Journal die Reihe Vorbildgerechte Modellbahnplanung oder so ähnlich. Dort ging es auch um die Nachbildung von Rangierbahnhöfen bzw. Ausschnitten. Wenn ich mein Heft wiederfinde und ich nach Roßwein komme kann ich es dir mitbringen. Nur soviel in denn Einfahrgleisen kannst du doch die Wagen mit einem Stift sicher denn du per Elektromagnet zwischen denn Schwellen versenken kannst. Funktionsfähige Hemmschuhe in TT wird es nicht geben. In Köln-Gremberg wurden die Züge so abgestellt das Sie möglichst dicht ab Bergseitigem Ende der Gleise stehen. Danach wurden sie Luftleer gemacht und entkuppelt durch das Gefälle liefen sie dann langsam auf die Hemmschuhe auf und blieben gesichert stehen. Nach dem beifahren der Abdrücklok wurden die Hemmschuhe durch das entgegengesetzte Befahren aus dem Gleis geworfen. Aufgrund der Bahnräumer der Loks durften die Hemmschuhe nicht hinter dem letzten Radsatz liegen sondern früher und es wurden auch immer mehrere gelegt. Aufgrund von Entgleisungen, weil leichte Wagen auf die Hemmschuhe aufgeklettert waren, musste der letzte Wagen dann auf Luft stehen bleiben und wurde erst nach Beifahren der Berglok abgezogen.
In dem Zusammenhang schau dir mal Gremberg in Googel-Earft an. Ist zwar als ganzes zu groß aber der Südberg wurde auch vom Norden angefahren und die BW-Zufahrt hat was. Zwischen Hauptstrecke und Einfahrgruppe liegt das BW und Wagenwerk. Als Ideengeber sollte sich da was machen lassen.

Gruß vom Rhein Siggi
 
Hallo Michael!

Es ist schon verrückt: Auf der Suche nach Erfahrungen mit einem Ablaufberg habe ich Deinen Beitrag von 2005 gelesen. Und, was soll ich sagen, ich bin Dessauer, kenne den Güterbahnhof und den Abrollberg selbst sehr gut. Vor Jahren hat die Bahn allerdings Rückbau in Größenordnung durchgeführt. Den Abrollberg und den größten Teil des Rangiergeländes gibt es nicht mehr.
Ich selbst bin gerade dabei, nach fast 40 Jahren Pause wieder eine MoBa TT aufzubauen und da soll eben auch ein Abrollberg mit dabei sein. Hast Du denn Dein Vorhaben verwirklicht. Kannst Du mir da ein paar Erfahrungen und Tipps geben? Hast Du die Luftbremse realisiert? Die Idee finde ich ja super!

Ich freue mich darauf, von Dir zu lesen.

Vielleicht schon bis bald

Andreas
 
Abroll oder Ablauf, das Prinzip ist das gleiche. Sicher, richtig heißt es merkwürdigerweise Ablaufberg, wobei Abrollberg eigentlich richtiger wäre. Oder hast du schonmal nen Wagen laufen sehen? :brrrrr:

PS: Alter Klugscheißer :allesgut:
 
Laut Richtlinie 408 speziell zum Thema:
"Ablaufen ist das Bewegen von Fahrzeugen durch Schwerkraft im allgemeinen von einem Ablaufberg herab, über den die Fahrzeuge abgedrückt werden."
Wenn ich inner Prüfung Abrollberg sagen oder schreiben würde, wäre mir das als Fehler angekreidet worden.:argh:
 
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