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ABC-Bremsen mit Lenz Modulen

papa on tour schrieb:
Beide fahren beim BM1 durch (beide Richtungen)ohne Halt!!!! :wiejetzt:.
Auch wenn ich in die CV 51 1 oder 8 oder andere Werte programiere.
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Da stellt sich die Frage:
Was sind "andere Werte"?
Probier mal CV51 = 2. Damit sollte ABC (in dem Fall ohne eine andere Option) eingschaltet sein und wenigstens "in Fahrrichtung rechts" funzen.
Wenn doch nicht, dann probier mit ausgeschaltetem Licht (für den Fall daß es eingeschaltet ist).
 
Ja, die Betriebsanleitung hat dafür eine Erklärung. Man sollte sie vorher lesen. CV51=2 ermöglicht überhaupt erst ABC-Bremsen, CV51 =3 ermöglicht konstanten Bremsweg dabei und CV51=7 macht das Ganze richtungsunabhängig.
 
HI ateshci :allesgut:

Ich habe sie gelesen und auch vor mir liegen.:braue:
Aber irgendwie habe ich diese Werte übersprungen.:boeller:
Teste ja nebenbei noch mit dem N45

Trotzdem Danke

Aber man kann nicht CV 51=3 und CV 51=7 kombinieren,weil CV51=10 ja die Pendelsteuerung ist.
Konstant ist aber der BW nicht.Pro Fahrstufe ca 3-5 cm mehr.
 
Aber mit Cv51 = 10 ist der konstante Bremsweg aber abgeschaltet.
Schreib doch einfach mal was Du einstellen willst.

Danach bekommst Du dann den Wert als Zahl.
 
Hallo
Da ich ohne Comp fahre wollte ich wenigstens das anhalten mit den BM realisieren.
Mit den N45 geht es ja.Ohne konstanten BW.
Mit den Mini sollte ja konstanter BW möglich sein.
Nur hält die Lok halt je nach Geschwindigkeit anders an.
Wenn ich CV51=10 programmiere ist die Pendelzugsteuerung aktiviert.

@ateshci
Das mit den zusammenrechnen weiß ich.
Habe ja alle anderen Einstellungen auch hinbekommen.
 
papa on tour schrieb:
... Wenn ich CV51=10 programmiere ist die Pendelzugsteuerung aktiviert.
Vollkommen richtig. Was aber nichts daran ändert daß mit dem Wert 10 der konstante Bremsweg ausgschaltet ist.

Kleiner Tip:
Wenn Du die Werte 3 und 7 addieren willst, dann ist die richitige Antwort nicht 10.
Die richtige Antwort 7 wäre schon Bestandteil der "Summanden".
Wenn Du diePendelzugsteuerung noch zusätzlich einschalten willst, ist der richtige Wert dann die 15.

Kleines Spielzeug. Dann runterscrollen bis zum "Rechenknecht".
 
Hallo TT-Mann und andere,
habe mittlerweile viel probiert. Leider kann ich nicht von einem konstantem Bremsweg sprechen. Unterschied von Fahrtstufe Langsam zu Vollspeed beträgt ca. 23 cm! mit Roco BR 132 (TT). Mit Roco BR 44 ähnlich.
Wie lang ist denn bei Dir ca. der Bremsweg mit CV 52=77? Wie groß sollte die Länge des Bremsweges minimal sein? Bei mir bauseitig (-wegen Weichen- noch geringfügig änderbar) ca. 30cm!
Hier noch die CV Werte:
CV51=131, CV52=8, CV53=10, CV115=6
Anfrage bei Lenz ergab leider keine konkreten Aussagen!
Tschau
 
Hallo Micha53

ich sitz gerade davor unt test ein wenig. Die länge meiner ABC Strecken sind in etwa alle gleich, ca. 1,10-1,20 m.
Ich glaube mit 30 cm (doppelte Loklänge!!!!) Bremsweg wird es aber auch schon fast ne Gefahrenbremsung.:freude:
Wenn der Zug anhalten soll, sollte in die CV 53 aber ne 0 rein, da er sich sonst gaaaaaaaaaaanz langsam durchmogeln kann. CV 53 ist m.E. für die dauerhafte Langsamfahrt im ABC bereich da.
Die CV 52 habe ich auch nur durch austesten rausbekommen, allerdings ist es bei meiner 132 so, das sie aus voller Fahrt (FS28) auch eine Gefahrenbremsung macht. Nicht aber aus FS 24.
Bei meiner BR 52 habe ich in CV 52 ne 60 drin.

Grüße
 
Hallo TT-Mann,
danke für die Hinweise.
Sag mal ist Deine Anlage so groß, das ABC Strecken so lang sein können? Geht bei mir nicht. Die Länge der ABC Strecke 1,10 bis 1,20m setzt die sich aus Fahrabschnitt und Bremsabschnitt zusammen oder ist dies nur der Bremsabschnitt? Der Sinn des Fahrabschnittes erschließt sich mir auch nicht so richtig. Kann man da eine langsamere Fahrt realisieren oder ist dies nur die Sicherheitsstrecke falls eine Einheit den Bremsabschnitt überfährt?
Werde weiter Testen und gebe dann nochmals Rückantwort.
Bastle parallel zum ABC Bremsen noch an der dazugehörigen Signalansteuerung (ohne Decoder-manuell). Über BM3 wohl nicht möglich. Laut Lenz muss ein Meldesignal von einem BM2 kommen. Aber auch der Anschuss eines Lichtsignals ist in der Beschreibung des BM2 nicht so eindeutig. Wie erreicht man die Signalstellung GRÜN (Schalter K1 geschlossen) und Signal leuchtet auch Grün (Umschaltung von Rot auf Grün). Habe dies mit eine Schalter 2xUM versucht, gelingt aber noch nicht richtig. Hast Du ein Schaltbild zur Hand?
Im voraus vielen Dank
Tschau
 
Hallo Micha53,

ja sie ist so groß. Ich bremse nur mit der nachgemachten Technik mit den 5 Dioden. Meine Abschnitte sind reine Bremsabschnitte die im Bahnhof in einen abschaltbaren Gleisabschnitt enden. Dies ist nur zur Sicherheit, das es ab und zu Zicken gibt die nicht stehen bleiben wollen.
Da komme ich dann zur Steuerung. Ich habe die Abschaltbaren Gleisabschnitte, wie früher mit bistabilen Relais und 2 Wechslern gesteuert. Das ganze geht über Tastenpult. Lichsignaldekoder sind zwar schön da die einzelnen Signalbider einzeln ansteuerbar sind aber meine Signalbilder sind einfach gestrickt. Bissl leuchten und a bissl blinken reicht. Die Rückstellung erfolgt dann über nen Reedkontakt. Wenn du dazu noch Tipps brauchs, einfach anschreiben.

Grüße aus´m Thüringer Westen
 
Sorry hab nich zuende gelesen. Nachtschichtschaden.
Schaltbilder schau ich mal und reiche ich nach. Dauert aber ein bissl.
 
Ich hab mal was gemalt.
Folgende Erklärung dazu.
Meine Signalsteuerung habe ich mit bistabielen 5V Relais mit 2 Wechslern realisiert (waren Sau billig).
Ansteuerung Grün/Gelb über seperate Tastenpulte (5V+ !!!).Die Schaltung funst aber auch mit 12V+ oder 16V~, wie der Erbauer mag. Rückstellung mittels Reedkontakten.
Wichtig - ein Wechsler für Signalsteuerung,
der andere Wechsler für Fahrstrom.

Viel Spaß
 

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  • Schaltplan Sig..jpg
    Schaltplan Sig..jpg
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Hallo Micha53,
es handelt sich beim BM2 und BM3 um Blockmodule. Ein Block besteht aus einem Streckenabschnitt beliebieger Länge und wird in den Fahrabschnitt und den Bremsabschnitt unterteilt.

Bsp.
Blocklänge= 3m
-> kein Block ist kürzer auf der Anlage, länger ist kein Problem
Fahrabschnitt= 2m
-> kein Fahrabschnitt ist kürzer auf der Anlage, länger kein Problem
Bremsabschnitt=1m
-> kein Bremsabschnitt is kürzer auf der Anlage, länger kein Problem

Hieraus ergeben sich die folgenden Zielvorgaben:
Der längste Zug der in den Block einfahren darf ist max. 2m lang.
Der Bremsweg für die Lok hat eine Länge von max. 1m. D.h. die Lok ist so zu konfigurieren, dass sie unter allen Umständen innerhalb diese Strecke zum Stillstand kommt. In der Praxis wird eine Bremsstrecke von ca. 0,9-0,95m eingestellt.

Der Ablauf:
Ein Zug fährt in den Block ein und befährt zuerst den Fahrabschnitt. Das BM2/3 registriert den Zug und tut nichts, nichts außer der Ausgabe einer Belegtmeldung.
Der Zug befährt anschliessend den Bremsabschnitt und das BM2/3 reagiert entsprechend den Einstellungen und Gegebenheiten:
1. Vorblock ist frei
Das BM2/3 tut wieder nichts, da der nachfolgende Block frei ist

2. Vorblock ist besetzt
Das BM2/3 schaltet den Fahr- und den Bremsabschnitt auf ABC-Signal HALT um. (asymetrie wird eingeschaltet) Der Zug bremst bis zum Stillstand.

3. Vorblock ist frei, aber er soll langsam befahren werden
Das BM2 schaltet den Fahr- und den Bremsabschnitt auf ABC-Signal Langsamfahrt um.
(asymetrie wird ein- und ausgeschaltet, im Takt) Der Zug bremst auf die im Decoder eingestellte Langsamfahrgeschwindigkeit herunter und behält diese bei.

Die o.g. Vorgaben sind immer einzuhalten, ansonsten ist die Funktion nicht möglich. Ein längerer Zug zerstört die asymetrie und die Lok rutscht durch den Bremsabschnitt durch.

Bei ABC ist eine nicht richtig ausgeführte Trennstelle immer eine Fehlerquelle. Die Trennstelle ist immer mit einem Isolierverbinder mit intakter Trennwand auszuführen, oder die Lücke im Gleis ist mit einem isolierenden Materiel (spaltfüllender Klebstoff) zu füllen. Ansonsten fällt das Rad in die Lücke und erzeugt eine elektrische Verbindung zwischen beiden Schienen und die asymetrie ist zerstört oder die Erkennung des Zuges.


Gruß
ruhri
 
Hallo TT Mann und Ruhri,
danke das man als Neuling hier geholfen bekommt !!!
TT-Mann:
Danke für das Schalbild. Aber mit Reed Kontakten habe ich nun noch gar nicht gearbeitet. Finde aber die Rückstellung gut. Könntest ja mal (momentan nicht so dringend) aufzeigen wie man das mit den Reed-Kontakten macht, da dies vielleicht auch für eine Richtungserkennung der Züge verwendbar wäre. So etwas suche ich auch noch.
Ruhri:
"richtig ausgeführte Trennstelle" - Ist dies (Spaltmaß Trennung ohne Isolierverbinder ca. 1mm) wirklich ein Problem bzw. sogar eine Fehlerquelle für die Asymmetrie? Was gibt es denn da für einen Kleber um den Spalt zu füllen? Ist der Kleber auch geeignet um Wärmeausdehnungen zu überbrücken? Würde mich sehr interessieren, da so auch beim Bau die Schienenstöße im Notfall etwas korrigiert werden könnten um einen ruhiger Lauf der Fahrzeuge zu ermöglichen.
Danke an Euch
Forum ist halt "Dufte"
Tschau:biene:
 
Hallo Micha53,
das Rad besteht aus Metall und Metall ist ein Leiter, Kunststoff wäre ein Nichtleiter.
Bei einer Trennstelle von 1mm fällt das Rad in die Grube und verbindet beide Schienen miteinander. Da Strom besonders FAUL ist, nimmt er den für sich einfacheren Weg.
Welcher Weg wird es wohl sein?
Antwort A: Den Weg über die Dioden eines BM1/2/3 Moduls.
Antwort B: Den Weg über die überbrückten Dioden bzw. aus der Nachbarschiene, die direkt aus dem Booster gespeist wird.

Antwort B ist richtig. Trotzdem sollte man darüber mal nachdenken.!!!

Der Lokdecoder reagiert nicht sofort auf ein ABC-Signal sonder beobachtet es erst eine Zeit lang z.B. 0,3 Sekunden. Ist nach dieser Zeit das Signal immer noch vorhanden beginnt die Berechnung des Bremsweges und anschliessend die Bremsung. Wird durch ein Rad das ABC-Signal überbrückt so beginnt das Spiel von vorne.

Als spaltfüllenden Klebstoff ist Stabilit bzw. Stabilit Express gut geeignet. Nach dem aushärten ist die Farbe kaffeeweiß. Es gibt sicherlich noch weitere Klebstoffe die diese Eigenschaften erfüllen.
Bei Wärmeausdehnungen ist der Kleber nicht geeignet da es eine starre Verbindung gibt.
Innerhalb der Gleisanlage sind Dehnungsfugen vorzusehen, d.h. bei Verlegung von Flexgleisen ist bei einem normalen Schienenverbinder eine Lücke von einer sehr dünnen Pappe vorzusehen. Neusilber hat einen bestimmten Wärmeausdehunungskoeffizienten, mit diesem ist die Längenausdehung bei der zu erwartenden Temperaturschwankung zu bestimmen. Hierfür gibt es Formeln im Internet.

Z.B. Moba-Zimmer hat immer 18-22°C so ist die Längenausdehnung für 4°C zu berechnen. Befindet sich die Moba im Dachboden sind sicherlich wesentlich höhere Temperaturen möglich. Dies ist im Einzelfall zu prüfen. Die Raumtemperatur bei der Verlegung der Gleise ist sicherlich auch zu beachten!!!

Gruß
ruhri
 
Was natürlich auch zu beachten ist, sind Drehgestelle von Personenwagen, die Stromabnehmer haben fürs Licht haben. Z.B. Dostos / Steuerwagen von Kühn.
Hier überbrückt das Drehgestell den Isoverbinder bzw. Trennstelle und das ABC Signal ist auch futsch.

:bruell:
 
Hallo Ruhri und TT Mann,
hab das kalte Wetter am Wochenende nochmals genutzt und viel getestet. Hab wohl dabei auch ne Menge gelernt.
Also ABC-Bremsen vom Prinzip her durchschaut und funktioniert auch halbwegs. Musste aber erkennen, das Bremsabschnittslänge, wie angedacht ca. 30cm, einfach nicht richtig funktioniert. Meine Testergebnisse (mittlerweile auch mit einem ICE3 von Piko):
Der Brems- bzw. Halteabschnitt sollte nicht kleiner als 50cm sein!.
Dampf-(BR 01 und 44) und Diesellok (BR132) bleiben sicher stehen und der Halt erfolgt auch nicht zu abrupt. Der ICE (mit mehr Speed) kommt auch zum Stehen.
Die Signalschaltung mit Schalter 2xUM konnte ich auch ohne Reed-Kontakte lösen, aber trotzdem interessante Lösung für Rückstellung.
Aber durch das Testen ist auch eine neue Frage aufgetaucht:
:biene:Gibt es eine Möglichkeit, die sogenannte Langsamfahrt, durch den Zug auslösen zu lassen - (auch ohne BM) und ohne manuellem Drücken einer Funktionstaste am Regler? Also ähnlich der Asymmetrie der Bremsmodule.
Also danke nochmals und einen schönen Sonntagabend
Tschau
 
Es gab mal vor Jahren einen "BTTBFahrer", der im DSO eine ganz einfache Schaltung mit Glühbirne und Diode veröffentlicht hat. Mit Lenz Gold hat sie funktioniert. Einen Versuch ist es wert. Die Schaltung überbrückt die trennstelle zum La-Abschnitt und braucht ca. 2sec, um aktiv zu werden.
 

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Hallo!
Also ich bremse auch mit ABC. Die 132er bzw. die 80er von Roco bleiben ohne Probleme immer am selben Punkt stehen. Allerdings habe ich nur ESU V4.0 Decoder. Die Bremsmodule stammen von der Modellbahnwerkstatt.info (BM-D).
Also im Verein haben auch einige Lenz mit ABC. Bei denen funzt alles.
Es muss an deinen Einstellungen liegen.
MfG
Ronny
 
Hallo Micha53,

wie meinst du das? Nur Langsamfahrt auslösen oder Bremsen bis Stillstand auslösen?

Grüße
 
Hallo TT Mann,
meine mit Langsamfahrt z.B. Fahrt des Zuges nach Haupteinfahrtssignal (Lichtsignal zeigt grün/gelb) durch den Bahnhof. Analog verlängerter Bremsabschnitt des BM2 (Abb. in Information BM2 Lenz Seite15). Aber: nicht durch diesen (andere Lösung) ausgelöst, weil damit die Freigabe des nächsten Blockabschnittes erst nach Verlassen dieses Abschnittes erfolgt. (Steuern nicht über PC)
Ich hoffe konnte Anliegen halbwegs verständlich erklären.
Tschau
 
Hallo Micha53,

dazu kann ich nicht viel sagen. Ich weis nur das es Decodertechnisch nicht geht. da er nur Fahrt oder Bremsen erkennt. Wie das mit der Langsamfahrt funktionieren soll???? Man kann die Langsamfahrt einstellen, in CV 53, dazu brauchts aber die Asymetrie. Würde so ausschaue, die ABC Strecke zieht sich vom Einfahrtssignal bis zum Ausfahrtssignal oder es sollte dann noch eine ABC Strecke folgen. Heißt aber auch,dass bei dem Einfahrsignal eine Trennstecke ist, sonst bleib sie nicht stehen.
Vielleicht sehe ich das auch falsch. Eventuell gibt es ja dazu noch einen Experten.

Grüße
 
Hallo TT Mann,
Danke für die Antwort. Hast es schon richtig verstanden. Mir geht es um den Bahnhofsbereich, wo die Züge ja von Haus aus langsamer fahren sollten. Geht wohl eben nur mit der Asymmetrie.
Mittlerweile neue Frage aufgetaucht! Wie verhält sich die Asymmetrie denn bei Weichen. Am Herzstück ist die Schienentrennung ja relativ groß und somit fallen die Räder zwischen die Schiene und erzeugen soll wohl eine Kurzschluss genauso wie Schienentrennung zu groß (Siehe Beitrag Kleber in Schienenstöße).
Hast Du da Erfahrrungen gemacht? Gibt es damit also Probleme, wenn eine oder mehrere Weichen im ABC Abschnitt (Fahrabschnitt der BM`s - nicht Bremsabschnitt) liegen?
Bi
 
Hallo Micha53,
Ich habe keine Weichen im Bremsabschnitt aber es sollte kein Problem sein, wenn du den Strom für´s Herzstück vom ABC Abschnitt abgreifs. Die Herzstückpolarisation ist ja nur ein Umschalter.

Grüße
 
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