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A Kind Of Magic

Hallo Magic,

so sehr ich deine Umbauten faszinierend bestaune, aber das rumgemaule ist hier fehl am Platz. Das die Variante irgendwann mal als Serie erscheint, war spätestens, nach dem EK-Heft "DR vor 25 Jahre" abzusehen. Reine Farbvarianten sind immer Kandidaten, der Industrie.
Cyber hat das neulich toll gesagt. Er macht nix mehr, kommt doch eh alles neu raus. Das trifft den Kern, des aufblühenden Marktes. Darum baue ich auch nurnoch solche Sachen um, die "dringend" und/oder mindestens formtechnisch anders sind.

Aber Du hast das doch Pima hinbekommen. Und wie Poldij schon schrieb, müssen wir uns nachher erstmal Nummerschilder besorgen, um Dein Level zu erreichen. (Oder wir warten noch 3 Jahre-ala V100 003<->110 003)

Aber ein shönes Kwartet hast Du da. Als V100 003 darf sie saubrer sein ;)
 
Ist die Frage erlaubt, wie das Original zu den gelben Fronten gekommen ist?
 
Ist die Frage erlaubt, wie das Original zu den gelben Fronten gekommen ist?

Jo - durch Lackieren :brrrrr:

Im Ernst; die Lok war ein Versuchsträger mit V60-Rangierführerstand und hydrodynamischen Wendegetriebe und da lag es sicher Nahe, die Lok auch äußerlich als Sonderling zu markieren. Das kann aber nur spekuliert werden. Ebenfalls Spekulation bleibt die Lackierung der Lok auf einem Beweisbild aus dem Jahre 1979, als die Maschine in Großbreitenbach (Strecke Ilmenau-Großbreitenbach) mit einem auffälligen Kontraststreifen unter den Lampen abgelichtet wurde. Leider aber eben nur in s/w und bisher konnte nicht geklärt werden, welche Farbe der Kontraststreifen hatte. Das Bild findet man hier:

108 001 in Großbreitenbach

Die Spekulationen gehen hier in Richtung Orange, der Seitenstreifen in Beige ist auf jeden Fall von anderem Kontrast und so dürfte sich Front und Seite tatsächlich unterschieden haben.
 
Ergänzungen und Antworten

@ Birger
Schon gut, es war nicht so gemeint, damit muss ich leben. Der Verlust ist nicht ganz so groß. (Die KSH triftt es zur Zeit Härter (44er+Köf))
Ich hoffe die Lok wird kein Ladenhüter weil gerade noch einiges mehr auf den Markt geschoben wird. Dafür finde ich sie zu schön. Besten Gruß an den SM-Mann hier!

@Poldi
"Bierhorn" und Rangierfunkantenne- mal sehen klingt gut.

@ Grembo
Rumgemaule??
Na ließ mal Deine Standpunkte hier manchmal... Trotzdem besten Gruß!! Du weißt nicht wie viel Arbeit schon geschehen ist zu diesem Projekt. Und alleine das Aufsetzen des Textes für den Kurier dauert bei mir einige Zeit um es fehlerfrei und in passablem Deutsch hinzubekommen. Ich habe nicht studiert wie Du. (NDS?)
Quartett??? Irgendwann werden meine gealterten110er ein Orchester! Altern pro Lok mind. 3 Bastelabende ohne Feintuning

@Torsten
Ich bin mir nicht sicher ob das von Dir verlinkte Bild nicht eher zur 108 002 passt. Gefunden hatte ich es auch schon. Schau mal hier:
http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001&lang=1&file=lew_12482_01&action=image&position=1
Ich bin der Meinung das die Lackierung eben bei beiden Loks zu diesem Zeitpunkt unterschiedlich war und nicht erst nur unten orange und dann die ganze Front bei der 108 001. Ich hatte mich für die volle gelbe Front entschieden. Es ist schwer, aber ich nehme an das Bild ist falsch. Aber nur persönlich so gedacht.
So hast Du aber gleich noch eine Farbvariante hier ins Spiel gebracht aber andere Lok. Lackierungsfreaks aufgemerkt da ist noch was zu tun. Kommerz bitte wegsehen!

Zum Thema persönliche Missstimmung. Da bin ich durch, einmal muss man eben über manches auch mal schlafen. Sm hätte aber auch noch etwas warten können über einige andere varianten der 110 hätte ich mich mehr gefreut (Grabenräumeinheit, 111...)
 
Hi Magic,
das Bild hatte ich noch gar nicht gesehen - da ist die 002 ja direkt ablesbar, was man auf meinem Bild nicht kann. Das scheint also auf V100-Online falsch einsortiert...oder es waren beide Exoten an dem Zug, da ja ein V100-Sandwich zu erkennen ist.

Sei's drum: der Kontrastbalken ist aus meiner Sicht definitiv NICHT im gleichen fabrton, wie es die Seitenstreifen sind. Dazu ist der Grauton ein Anderer. Es sieht schon schwer nach Orange aus -leider gelingt es offenbar auch dem Dieter Römhild als V100-Experte nicht, dieses Rätsel zu lösen. Auf seinen Referenzseiten ist zumindest nichts zu finden.
 
oder es waren beide Exoten an dem Zug, da ja ein V100-Sandwich zu erkennen ist.
Das kann gut sein, wenn man sich die Wagenreihung anschaut, ist das zweite Bild vom anderen Ende aufgenommen. Zumindest, wenn es der selbe Zug ist.
 
Ein Farbbild der Lackierungsvariante gibt es hier zu sehen: EJ Special7/95" Die V 100 der DR und DB", Seite 76. Abgebildet ist dort die BR 108 001-9 kurz nach dem Umbau. Die Lok trägt abweichend zum "normalen" Anstrich eine eher dunkelorange Kontrastfläche die vom Pufferträger bis zur Oberkante der Scheinwerfer(nicht Rücklichter) reicht.

MfG
tt-ker:zustimm:
 
Also doch alles Richtig...

... auf der Homepage:
108 001:
http://www.v100-online.de/images/lew_12477_01.jpg
108 002:
http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001&lang=1&file=lew_12482_01&action=image&position=1
tt-Ker hat mich und alle anderen hier aufgeklärt und den Beweis geliefert! da lag ich schlicht unn ergreifend falsch.
Dankeschön tt-Ker!

Ich gehe davon aus das die orange Farbe an die Loks kam wegen dem Ihnen zugedachten Einsatz im Rangierdienst. War ja so Standard zu dieser Zeit das Rangierloks orange waren.

Den Zug auf den beiden Bildern oben, da gehe ich von aus, das es ein Messzug ist und eine Lok immer als Bremslokomotive diente. Die Loks wurden doch ausgiebig in Halle getestet. Dort hatte man ihnen ja auch die Nummer 108 verpasst.
 
Lange nichts neues,...

....aber gemacht habe ich schon was. Einiges wurde ja auch woanders publik gemacht.

Hier nun die leichte Verbesserung an der 93 von Jago.
Verändert sind die Puffer und der Zylinderblock . Den Schmalspurbahnzylinder habe ich entfernt und einen der BR94 vom gleichen Hersteller adaptiert. Dieser wurde etwas verändert, damit er oben drauf ( Einströmrohre etc.)auch dem Alten gleichkommt. Das fällt nur im direkten Vergleich auf. der vordere schiefe! Umlauf über den Zylindern ist auch abgemacht und gerade wieder angebaut worden. Das ging nur mit löten.
Hinzugekommen ist das dritte Spitzenlicht. Da im Modell das alte Licht erloschen ist??? Defekt??? habe ich es einfach so gelassen. War sowieso blaues Laserlicht. Somit brauchte ich die beiden neuen Laternen auch nicht beleuchten. Und am Tender habe ich die Traversen des Brettes hinten entfernt und freistehende nachgebildet. dazu kam ein wenig Alterung. Da die Lok vom Fahrwerk leider falsch ist habe ich für mehr wahrlich keine Lust gehabt. Da hätte ich ja gleich alles neu machen können.

Als zweites stelle ich noch meinen Beitrag zum Thema
"Feine Radsätze" vor.
Herhalten musste ein PMT Flachwagen der zünftig gealtert wurde. Und einige Details sind verändert. Tritte, Rangiergriffe, Kupplingsimitation, Alterung etc. Na seht selbst. Auf den Fotos habe ich gleich gesehen was noch verbessert werden musste. So habe ich inzwischen den Rahmen im Bereich des mittleren Aufstiegtrittes nochmal verspachtelt, Da hat die Bohrung nicht so ganz gesessen.
Und die Radsätze sind "Steinalt". Weil ich mit sowas nicht fahren kann. Entstanden aus Zeuke Plastradsätzten. Mehr oder weniger gedrechselt!!!! Als Beladung reicht es aus.
Und im Modell sieht alles nicht so schlimm aus wie auf den Bildern, weil es da wesentlich kleiner ist.
Ein gute Art der Kontrolle was man so zusammengezimmert hat.
 

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Noch einige zur Zeit thematisch passenden Sachen...

....zeige ich hier.
Nach Anleitung im TT-Kurier entstanden die beiden G-Wagen mit Blechabschnitten oben in den Seitenwänden.
Mike hat sowas gerade im beginnenden Ätzstadium in der Entwicklung somit passt es. Die Umbauten sind schon älteren Datums. Als Beschriftung ist Ostmodell als Hersteller zu nennen.
Der Rest entstand in Plast-Metall-Gemischtbauweise. Die Ritzen sind zugespachtelt. Das Fahrwerk des Oppeln ist auch Eigenprodukt mit KKK.
Im Foto sieht es auch hier schlimmer aus als im Modell.

Der Folgende GMMS Wagen ist aus dem zu kurzen Dresden entstanden. Hier stimmt nun aber die Länge obwohl da nichts verändert wurde. Nur die Seitenwände sind neu gestaltet.
Die Klappen sind alle von GBS Wagen gespendet. Schienen und Betätigung der Klappen entstanden aus Draht 0,3mm Messing von einer "Weinpulle" die ich für viele Bastelabende mit Frauchen als Entschädigung trinken musste.
 

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Nun noch etwas leichtes

Den Leipzig von "Lorenz" habe ich mir auch vorgenommen. Da gefiel mir die Pufferbohle überhaupt nicht. Nun ist sie neu. Mit feinen Puffern und einigen Details mehr. Da musste ich dann aber die Kupplung kürzen. Mit der Fleischmann Profikuppl. ging das gut. Ob man das auch mit der neuen Tilligkuppl. hin bekommt??
Dazu kamen die Griffe und etwas Alterung. Und was schief war am Fahrwerk ist nun gerade. Die Radlager sind auch etwas modifiziert da der Wagen zu niedrig lag. Da habe ich die Lager" rausgeknackt" und neu eingeklebt. War etwas mühselig denn der Wagen sollte ja nicht kippeln.
Dazu kommt noch ein ganz früher Umbau den ich herausgekramt habe. Einem Dresden habe ich vor langer Zeit auch mal ein Bremserhaus verpasst. Dazu bekam er ein paar Streben untendrunter. war recht einfach. Das Fahrwerk wurde mittig verlängert.
Der letzte gedeckte im Bunde den ich vorstelle, ist extra leicht und zählt zu den frühen Werken. Inzwischen bekam er später mal eine neue Bühne von Kuswa die übrig war und einige Details dazu. Gezeigt wird er nur der Vollständigkeit wegen.

Nun muss ich erstmal außer Haus. Demnächst mehr.
 

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Was mich an den Jago-Dampfern so "fasziniert", ist diese "gekröpfte" Treibstange. Das einem Hersteller in diesem Preissegment nicht mehr einfällt, ist schon höchst traurig. Vieleicht findest Du ja dafür auch noch irgentwo nen schickes Tauschteil.
 
Ich kann mit....

...mit den Treibstangen leben. Wenn die Lok fährt sieht man es schon fast nicht mehr.
"Ist ja eh nichts wert."
Ich hatte es mal bei der 94er vom gleichen Hersteller geändert. Hat dann aber in meinen "Steilkurven" Probleme gemacht. Da waren sie wieder drinn, die Knicke. "c'est la vie"
 
Und von mir die gleiche "Mecker" wie bei Poldij. Bei dem PMT-Niederborder sind die Mitteltritte falsch. Beim Schwerin passen sie, da sie zum öffnen des oberen Türverschlusses gebraucht wurden. Das ist bei dem Wagen ja nicht der Fall. Beim Halle zB gibt es sie auch nicht mehr, da durch ne schlaue Mechanik der obere Verschluss durch den unteren mit betätigt wurde.
 
Wie denn dann?

@Grischan
Erstmal Danke für den Versuch der Aufklärung.
Ich habe die "Mecker" nicht mitbekommen.
Wie denn dann bei dem Niederborder? Mehr zur Seite oder ganz weg.
Mir fehlt da sowieso ein Vorbildfoto. Vielleicht habe ich es ja irgendwo mal übersehen. Meine Arbeiten sind eher intuitiv in diesem Falle.
Ich habe übrigens mal nachgemessen. Wenn die Klappe nach unten aufschlägt kann man den Tritt benutzen um in den Wagen zu kommen, da er länger ist als die Klappe nach unten reicht.
Man könnte ihn wohl auch weglassen?
Bitteschön, einfach mal geduldig weiter aufklären. Danke schon mal.
 
Tritte

@Grischan
Ich habe gerade wegen der Tritte in meinem neuen Carstens nachgesehen. Die X-Wagen die dort abgebildet sind, sind ohne.
Dafür an Grischan 1+Punkt!

Nun stehe ich zu meinen Bastelsachen aber Beratungsresistent bin ich auch nicht.
Das Vorbild des PMT Wagens fehlt mir eher noch Bildlich. Lediglich im Güterwagenarchiv Band I Seite 40 ist unten etwas zu erkennen, wo ich denke, das könnte einer sein. Dem fehlt natürlich der Mitteltritt.
Was nun? Ich würde ihn als alten Länderbahnwagen einordnen, da sind sie aber oft dran.
Im Zweifel für den Angeklagten, in dem Falle der Wagen von mir. Ohne passendes Foto bin ich zu faul ihn zu entfernen.

Ich habe auch mal gleich mal mit die anderen PMT Wägelchen Vorbildmäßig schnell betrachtet. Auch, mal mit Tritt und dann wieder ohne ?????

Ich habe meinen Wagen so dekoriert (Beschriftung+ Zustand) das er kurz nach dem Kriege einzusetzen ist, da war sowieso alles durcheinander.
 
Da diese "Wägelchen" eh ein festes Gebiet hatten, auf dem sie eingesetzt wurden (großartig in den Langstreckenverkehr kamen sie nicht mehr), hat sich vllt. die ortsansässige Werkstatt eines etwas unsportlichen Ladearbeiters erbarmt und zusätzliche Tritte angebracht.
Nichts ist unmöööööööglich, T...T
 
Frank, die Tritte unter den Türen wurden dort angebracht um den Riegel öffnen zu können der oben auf der Tür liegt. Natürlich nur wenn die Tür so hoch war, das man normal nicht bis hoch langt. Bei der Konstruktion der Verbandswagen hat man zwischen dem unteren Hebel und dem oberen eine Verbindungsstange eingebaut, so dass beim anheben des unteren Hebels der obere mit angehoben wurde. Mit der Einführung dieser Konstruktion wurde der Tritt überflüssig, weil man ja an den Riegel oben nicht mehr ran musste. Also wurde der Tritt eingespart. Flachwagen bzw Niederbordwagen haben aber keine oben liegenden Türriegel, bzw. sie sind auch mit ausgestrecktem Arm problemlos erreichbar. Deshalb haben diese Wagen nie einen Tritt bekommen.

Da PMT einfach das Fahrwerk der Schwerin für den flachen Wagen benutzt ist er da überflüssiger weise dran. Ich hab sie einfach abgeschnibbelt. Sie dran zu lassen ist sicher kein Schmerz, wie Per schon sagte. Diese Wagen sind eh schon vor dem Krieg noch maximal als X (Bahndienst) gelaufen.
 
Sind die Niederbordwagen so als Neubauten geliefert worden oder entstanden Sie aus Hochbordwagen? Im Falle eines Umbaus wäre ja ein verbliebener Tritt nicht unplausibel.
Der PMT Wagen Schwerin ist ja auch eine Mischung aus Länder- und Verbandsbauart, die es ab Werk so neu nicht gab. Das schließt ein Entstehen dieser Mischung beim Vorbild im Laufe der Zeit nicht aus. Schließlich wurde erst durch en Auschtauschbau eine Massenherstellung/instandsetzung möglich. Vorher war jeder Wagen quasi ein handwerkliches Einzelstück. Trotz einheitlicher Zeichnung. Wobei die Details in jedem Musterblatt varierten.
 
Alle haben Recht!

So gesehen kann man das mit dem PMT Wägelchen wohl auslegen wie man will.
Ich habe noch 2 weitere Fotos von ihm aus anderer Perspektive.
Da sieht man meine fast-Schrottvariante noch mal neu. Die habe ich das letzte mal vergessen.
Wie wird denn die Räderschrottvariante von Euch empfunden?

Die weiteren Fotos zeigen nur die Alterung des Tillig Planenwagens.
Und ich habe ihn noch mit Tritten ergänzt. Diese sind die einfachen Tritte von üblichen alten Personenwagen etwas zurechtgestutzt.
Und an der Pufferbohle sind Griffe und Kupplungshaken dazugekommen, hinten hat er noch einen Rangiergriff, an der Ecke, neu von mir spendiert gekriegt.
 

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Noch etwas mehr

Bei Poldij war das wohl, da sah ich eine alte Zeuke-Donnebüchse die "auferstanden" war. Das hatte ich auch mal durch. Fehlt noch etwas Beschriftung. Die Längsträgerbeschriftung ist die Alte erhabene, nur ganz vorsichtig mit Farbe versehen.
Bühne ist ja bekannt nur eben Nebenbahn tauglich etwas abgewandelt mit Messingdraht. Nun fällt er nicht mehr ganz auf als altes Modell. Achslager, Kupplung etc sind auch durch die Reko gegangen und nun auf der höhe der Zeit.
Auf dem letzten Bild ist er zusammen mit einem Hosse-Wagen zu sehen.
 

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Nun mal ein Schwenk....

....zur Karsei "Kramerkiste".
Diese sind leicht getunt und schwer gealtert. Noch schwerer Beladen.
Hinzukamen die üblichen Griffe und Kupplung sowie ein Bremsumstellhebel.

Nach dem hier bekanntwerden der etwas falschen Seitenwandeinteilung habe ich weitere Arbeiten am Modell eingestellt. Eigentlich wollte ich noch die Leiter freistellen, aber so war er mir diese Arbeit nicht mehr so wehrt. Farbe tut es bei den nun plötzlich einfachen Modellen auch, fand ich.
In der Vergrößerung sieht alles recht schlimm aus. Der schiefe Kupplungshaken ist inzwischen gerichtet.
 

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Weiter geht es...

...mit einem einfachen Alterungsthema
TDS Wagen. da habe ich ganz schön lange mit dem Pinsel "Dreck" aufgetragen. Dann Mattlack und dann nochmal Puderfarben.
Die Kohle ist tiefer gelegt und mit Echtkohle bestreut.
Bremsumsteller und Zurranker sind farblich vor der Alterung hervorgehoben worden.

Nun habe ich noch einige Bilder gemacht von meinen Meesingbastelarbeiten. Die muss ich aber erst sichten, bearbeiten und auf Größe bringen.
 

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