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nicht geschraubt oder zusätzlich noch gerastet?
die Oberteile sind an den 4 Ecken mittels sehr kleiner Plastikschrauben befestigt. Einrasten tun sie nicht. Sollte aber kein Problem sein.

Die kleine Schraube des Drehgestells aufzubohren halte ich für eine anspruchsvolle Tätigkeit. Kann mir eher vorstellen, einen Draht mit der Schraube einzuklemmen, dass die Schraube selber die Spannung überträgt.
 
Wird die Schraube denn benötigt? Generell liegen bei mir Drehgestelle bzw. eher die Wagen rahmen öfter nur auf (nicht in TT!). Bei den Klunker Bausätzen nicht, weil da die Kupplungshalterung auf dem Drehgestell liegt und selbiges durch ihr Eigengewicht und die wirkenden Kräfte dann aushebelt (minimal... ist in 1:120 aber schon fatal), bei den Karsei Wagen sollte das doch aber fast gehen, beide Kabel durch eine hole Drehgestellhalterung am Rahmen zu führen

Ansonsten wäre ich einem Mod sehr dankbar das Thema (gerne auch in Kopie, ich muss mir das zu gegebener Zeit selber nochmal geben und häts dann gerne hier :D) auszulagern zumindest wenn das Thema verebbt ist (ich will die Disskusion auch nicht stoppen). Ich denke die Infos sind allgemeingültig und mein Faden dann doch eher zu... eigenartig bis abschreckend ;) @Jan (der ist grad da)
 
Ansonsten wäre ich einem Mod sehr dankbar das Thema (gerne auch in Kopie, ich muss mir das zu gegebener Zeit selber nochmal geben und häts dann gerne hier :D)

Ja, in "Beleuchtung von Karsei-Schmalspurwagen" oder so. Ich hatte auch schon ein schlechtes Gewissen, deinen Faden zu verwässern. Das ist halt der Nachteil ggü. einem Blog. @Admin: bisher waren es folgende zu verschiebende Beiträge:
Bis dahin verwässere ich mal weiter.

Wird die Schraube denn benötigt? Generell liegen bei mir Drehgestelle bzw. eher die Wagen rahmen öfter nur auf (nicht in TT!).

Beim Fahren nicht. Aber beim Hochheben würden die Drehgestelle abfallen bzw. lose an der Strippe baummeln. Man sieht es schön an den Bildern im Beitrag #135 oder diesem hier.

KB4 970-583 Ansicht 05_ausschnitt.jpg

Das linke Drehgestell liegt auf den beiden Stützen neben dem Zapfen auf, das rechte hat solche Stützen nicht, das liegt nur auf dem Zapfen auf, siehe folgendes Bild mit Maßen:

20250125_021129.jpg

Ich glaube, wenn man die Litze durchführen möchte, dann muss man den Zapfen durch ein 2,5mm-Metallrohr ersetzen. Am Ende dann ein Gewinde und eine flachen Mutter o. ä. zum Festhalten des Drehgestells. Die Länge wäre 3,8mm:

1741031958014.png

Klingt auch aufwendig.
 
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durch die sehr geringe Stromaufnahme von 6x0,3mA wird da auch nichts warm, die ganze Schaltung ist in SMD Technik durchaus auf ca. 10x15mm Platine unterzubringen
Der in der verlinkten Schaltung genannte Spannungswandler "78L05" verträgt bis 100mA. Das entspricht 5 parallelen LED mit 20mA (0,3mA ist sicher ein Tippfehler). Aber es gibt auch welche mit Ausgangsstromstärke bis zu 7A (das gibt dann Funken an den Rädern): Lineare Spannungsregler bei Reichelt.
 
Kein Tippfehler, in der verlinkten Schaltung ist es für die LED so angegeben, und von der Idee das ne LED für unsere Zwecke 20mA verbrauchen soll kann man sich längst verabschieden, die machen seit langem deutlich mehr Licht aus weniger Strom. Zugegeben, die Torx oder ISK Schraube zu durchbohren könnte oft an den Möglichkeiten scheitern weil der Stahl zu hart sein wird, alternativ könnte man auf Schrauben aus Messing wechseln. Den hauchdünnen Draht im Drehpunkt durchzuführen ist aber ideal, außerhalb zwar evtl einfacher, aber auch ungünstiger weil er sich dann mehr bewegt und eher bricht. Ich sag mal jeder nach Belieben und Möglichkeiten. Ich würde auch versuchen etwas Blei in den Wagen unterzubringen, das ist alles so leicht....
 
Zur Stromstärke für die LEDs: 0,3,mA pro LED ist völlig ok, mal die Beiträge von @zucker zur Beleuchtung
von Reisezugwagen lesen, er arbeitet z.T mit 0,1 mA.

Grüße Wolfgang
 
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So dass nicht wieder so viel Zeit versteicht ein kleiner Zwischenstand eher unsichtbarer und wenig vorzeigbarer Sachen. Aber trotz div. Ablenkungen in div. anderen Maßstabäben ging es an _uckow auch bei den eher unschönen arbeiten weiter. Die Bilder dazu sind dem entsprechen auch nicht so spannend oder besonders schön.

Eigentlich hatte ich geplant die Gebäude, die jetzt stellenweise sogar eingerichtet sind, nur als Halbrelief darzustellen. Dazu sollten die zusehenden Igra-Bausätze geplündert werden. Nachdem ich mir die aber so angeschaut hab und auch die Rechnungen dazu, war mir schon länger klar, dass der Weg nicht weiter beschritten werden sollte. Bisher standen die Häuser auf nur provisorisch befstigten Korkplatten die einfach über die Modulkante hingen.

Die Konstruktion wurde jetzt auf dem ersten Modul durch einen festen Anbau abegelöst, mit dem ich auf 30cm Tiefe komme (statt 25cm...). Den Zeigen ich jetzt aber mal lieber nicht... :D

Im Zuge dessen wurden alle Aufbauten erstmal wieder abgebaut. Zum einen um die Verkabelung für Häuser und Straßen endlich mal in Form zu bringen (das ist alles noch provisorisch und soll zumindest in jeweils einen elektrischen Strang für Straßenbeleuchtung und Gebäude aufgeteilt werden), zum anderen um die Ladestraße sowie die richtige Straße auf dem Modul weiter zu bauen.

Dazu habe ich mir erstmal angeschaut wie sich die Pappbetonplatten mit meinen anderen Werkstoffen vertragen, gerade mein Schotterkleber bereitete mir sorgen... aber umsonst. Bei der Gelegenheit gleich mal ein Blick auf meinen Testträger für div. Pflaster in 1:120.

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Während der Trockenzeit wurden u. A. fehlende Steiner ergänzt:

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Aber auch vergessene Bordsteinkanten ergänzt, die man eh nie sehen wird....aber irgendwie hats mich genervt.

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Nach dem Tippen gehts dann weiter mit Pflastersteine bemalen bzw. besser betupfen. Beim Pflaster der Ladestraße überlege ich noch einen Wash aufzutragen...
 
Auch dieses Wochenende ging es nur langsam weiter. U. a. mit Kleinkram

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und den ersten befestigten Betonplatten an der Ladestraße (sieht nicht viel anders aus als vorher). Solange es aber kühl und vor allen windig bleibt, kann ich eh nicht Sanden bzw. das Pflaster verfugen. Also kein Grund zur Eile. Anderseits wäre es schön gewesen zumindest alles wieder Fahrbereit zu bekommen.

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Ursächichlich für den sparsamst dosierten Bastelspaß, war mal wieder ein Ausflug ins echte Buckow. Solange noch keine Blätter an Bäumen und Büschen sind, kann man noch auf die Landschaft hinter dem Bahnhof und den Häuser schauen. Das hatte ich letztes Jahr verpasst.

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Bei der Gelegenheit wurden auch ein paar Streckendetails aufgenommen und vermessen.

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Eben an dieser Stelle kündigte sich dann auch langsam der Umstand an, der mich meinen Ausflug fast vertagen lies:

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Eine Sonderfahrt mit VT 2.09 (warum heißen die eigentlich so ungewöhnlich? Gab es VT2.01 bis 08?) zog zu der Jahreszeit ungewöhnlich viele Leute an der Strecke und an den Bahnhöfen. Auch wenn ich persönlich den Fahrzeugen wenig abgewinnen kann, war das augenscheinllich schön erhaltene Fahrzeug, akustisch, wie optisch eine angenehme Überaschung

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Nicht zu vergessen VB 2.07. und VS 2.08. Und die erste Zahl gibt Motorleistung an. VT 2.09 200PS / VT4.12. 400PS/ VT18/16. 1800PS.
 
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Hah finde den Unterschied:

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Da ich am letzten Wochenende die Werkstatt draußen fit gemacht hab und primär Werkzeug und Material von A nach B geräumt hab, war wenig Zeit zum Bauen. Eigentlich wollte ich meine fertigen Module jetzt schon nach Hause bringen (meine Bastelbude und Wohnung liegen ca. 50km auseinander) aber da noch nichts fertig ist... egal

Bis auf die großen Betonplatten ist jetzt die gesamte Ladestraße fest (Büsche, Zäune und co. sind hier aber immernoch nur Aufgestellt. Ich bin da sehr langsam und lasse wirken :D ), auch die Laderampe wurde mit den fehlenden Kanten und abschlüssen Versehen.
Nach dem Bild ging es am Verkabeln, bisher waren nur die Gleise halbweg sinnvoll verkabelt, jetzt kam ein Lichtstrang für die Straßenbeleuchtung dazu. Den für die Häuser habe ich nicht mehr geschafft.

Wenn es jetzt endlich mal etwas wärmer und weniger windig wird, kann es mit der Drecksarbeit weitergehen. Es kristalisiert sich heraus, das "Stadtsetting" mit Kopfsteinpflaster, Fußweg und Vorgartengestaltung, war vielleicht nicht die beste Wahl für die erste "echte eigene Anlage". Ein Kleinbahnhof am Dorfrand, ist da doch einfacher umzusetzen...
 
Es kristalisiert sich heraus, das "Stadtsetting" mit Kopfsteinpflaster, Fußweg und Vorgartengestaltung, war vielleicht nicht die beste Wahl für die erste "echte eigene Anlage". Ein Kleinbahnhof am Dorfrand, ist da doch einfacher umzusetzen...
Nun, was das Tempo angeht mag das sein. Was die Ergebnisse angeht ist es doch alles sehr ansehnlich!
 
Bei der Ansehnlichkeit bin ich optimistisch. Ich hab ja schon ein paar Sachen gebaut (bisher nur nichts "finales", es waren immer Tests, die im Zweifelsfall zu einer kleinen Anlage zusammengewachsen sind) bisher wuchs das immer ganz gut zusammen. Ich muss auch festhalten Lanschaftsbau ist nicht meins. Es ist mir tatsächlich negativ aufgefallen wieviel Fläche man "bebauen"/gestalten muss.

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Auf dem Bild sieht man (zugegeben im Extrem) ganz gut was ich meine. Auf 25cm Breite hab ich einen Grünstreifen, viel Gleis und dann Gebäude, was nur eine Wand ist. In _uckow, ist zwar alles Kleiner dadurch aber auch viel mehr zu bedenken und am Ende alles Größer. Das hab ich echt unterschätzt.

=> meine kleine 1f Testanlage. Die ist übrigens auf den gleichen Modulen gebaut. Auch 3 Stück á 40cmx25cm kommt aber ohne Verbeiterung aus... :D Wobei das beim fast eine Idee für das Weichenmodul wäre...

Es zieht sich halt und beim Material (Straßen, Fußweg, Zäune) gehe ich Kompromisse ein bzw. es sind auch Details, die m. E. hier da sein müssen. Bei einer anderen Motivwahl hätte ich mir viel erspart. Es ist halt ein unterschied zwischen einem Feldweg und dem hier. Da wäre Müssent(h)in einfacher gewesen. Da bin ich am Ende an der Wellblechbude und am Wagenpark gescheitert... die Bude wäre im Vergleich zu einigen was ich gerade mache/plane, das geringere Übel gewesen und der Wagenpart ist jetzt teilweise hier - gut dass ich mal an Lenz Wagen in 1:120 hätte ich nicht gedacht. Ich wusste das es die gibt und war fasziniert. Aber mal selber 2 (+1) zu haben ist ein Träumchen.
 

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