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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Nur auf den ersten Blick ein Fiat 500.
 

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Roncalli gastiert ab nächster Woche unmittelbar am Holstentor in Lübeck. Diese Woche begann der Aufbau. Anreist ist man bereits Anfang Juli (!) per Bahn. Erwischt habe ich nur einen relativ neuen MAN TGX. Der Zirkuswagen sieht auch älter aus, als er tatsächlich ist. Insgesamt ist man mit 80 Zirkuswagen angereist. Die passen allerdings nicht alle auf den Festspielplatz am Holstentor.

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@Nordländer: Danke fürs Einstellen. Hier wurde ein Film der Verladung in Frankfurt/Main verlinkt:
 
Da hast Du Recht. Aber über 400 PS, yeah!

Oder der Mercedes G oder der Landcruiser. Aber irgendwie waren das Geländefahrzeuge. Der Ranger Rover, damit fing es bestimmt an.
 
Auch Zweiräder können interessant sein ;)

Gestern ist mir dieses moderne, aber (zumindest in D) sehr seltene Motorrad vom Typ Zero SR/S vor die Linse gekommen.

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Ein E-Motorrad vom amerikanischen Hersteller Zero-Motorcycles.
Interessant dabei die Position des E-Motors zwischen Akku und Hinterradschwinge und Kraftübertragung via Zahnriemen zum Hinterrad.

Na ja, ich bleib dann doch erstmal bei meinem V2-Motor
 
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Hallo miteinander
zur diesjährigen Historik Mobil war wieder ein großes Oltimer Aufgebot zu sehen
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der Scania war auf der A14 zu sehen leider ein wenig zugeparkt
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aber nun die Oldies
der Fahrdienstleiter in Zittau Süd kommt wie immer mit dem Moped-diesmal 1 SR 2e
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der Rundhauber war vom THW zum Wohnmobil mutiert sollte ein L322 sein auf dem Stellplatz vor der Mandaukaserne
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ehemals königlich sächs. Infanterieregiment 102 --das wars um 1900 --der ZIMEC war auch mal drin---jetzt fällt wahrscheinlich bald das Dach ein
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der TV die Lada und der T2 Bulli sind schon Stammgäste
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der Wartburg 353 dürfte einer der letzten vor der Umstellung auf den neuen Grill gewesen sein--alle Cromteile jetzt in schwarz
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ein Tempo A400 DreiradDSCI3001.JPG

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Moskwitsch 403
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P70
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einige B1000 in unterschiedlichen Varianten der Simson Service hatte auch noch 2 Spatz Mopeds mitgebracht
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Multicar
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UAZ in der Pritschenvariante
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GAS 69 oder sein rumänischer Klon
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Lada mit Wohnwagen
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schön restaurierter Garant
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ein F9
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und der Vorgänger F8
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ein Tatra
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auch ein Tatra
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und ein Ford


-morgen mehr

fb.
 
GAS 69 oder sein rumänischer Klon

Das ist ein ARO M461 oder M473.

Erkennbar ist die Rumäne u.a an der einteiligen Frontscheiben und den unter angeschlagenen Scheibenwischern. Auch am Grill erkennt man den Unterschied. Der Aro hat unten drei "Löcher" und der GAZ hat nur 1 "Loch". Durch die unterschiedlichen Ausführungen der Federaufhängung ist der ARO auch etwas höher als sein sowjetischer Bruder. Er soll auch etwas breiter sein. Auch der Antriebsstrang ist komplett anders angeordnet. Beim GAZ 69 liegt er auf der Beifahrerseite und beim ARO auf der Fahrerseite. Die Mechnik und die Blechteile lassen sich nicht untereinander tauschen.

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Links: GAZ 69 & Rechts: ARO M473
 
Hurra, ein Hühnerschreck.
Mit dem sind wir in den Sommerferien bei Tantchen durchs Dorf gerast.
Natürlich ohne Fahrerlaubnis.
 
So hießen die bei uns auch. Heute sind die Hilfsmotoren der Fahrräder Elektromotoren und erschrecken keine Hühner mehr...
 
Der gute alte W50 feiert dieses Jahr seinen 60. Geburtstag. Dieses WE findet in Ludwigsfelde und Horstwalde (Versuchsanlage) die Geburtstagsfeier des Stadt- und Technikmuseums Ludwigsfelde statt. Zahlreiche Gäste haben sich bereits eingefunden. Für mich der ideale Grund vor der Hanse Sail zu fliehen... (die interessanten Großsegler sind eh beim Tall Ships Races, dass dieses WE in Esbjerg zu Ende geht).


Direkt von der Leipziger Messe nach Ludwigsfelde gerollt... ;)

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Schlicht und einfach...

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...oder verrückt (Der W50 reicht nur nicht für die ganzen positiv Bekloppten...)

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Werner Poller (78) am Steuer seines H6 mit W50 Hütte...
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...und einen "Specki" als Ladegut

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Am Steuer des zweiten Poller-Oldies ein bekannter LKW-Sammler aus Eisenach...

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...ganz Original ist der Ludwig aber auch nicht. Der Koffer kommt mir aber irgendwie bekannt vor...

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...und als Ladegut brachte man einen Fäkalienbomber mit.

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Ein extralanger W50 der Spedition Poller. Das Fahrgestell ist länger als die Speditionspritsche. Es basiert auf dem Busfahrgestell für Ghana. 1984 gab es eine Kooperation mit Neoplan in Westberlin. Dort wurde ein relativ einfach gehaltener Omnibusaufbau entwickelt. Das Fahrgestell sollten die Ludwigsfelder zuliefern. Es sind allerdings nur 2 Omnibusse gebaut worden. Ludwigsfelde baute aber 10 Fahrgestelle. Nachdem das Projekt gescheitert war, wurden die Fahrgestelle mit Fahrerhaus verkauft bzw. dieser bliebt und stand jahrzehntelang in der Sammlung Thiele. Dieses wurde nach dem Tod von Herrn Thiele aufgelöst und Werner Poller hat sich einige Fahrzeuge gesichert.

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Auch dieser Budamobil-Kühlauflieger gehörte zur Thiele-Sammlung. Allerdings hatte er jahrzehntelang nicht das Glück, wie der lange W50, in einer trockenen Halle zu stehen. Er stand im Außenlager Heiligengrabe bei Wittstock. Von der L60-Sattelzugmaschine hat man in Ludwigsfelde insgesamt 3 Stück gebaut. Dieses ist nicht die SZM aus Ludwigsfelde.

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Auch von diesem L60 gab es 3 Stück und auch er stammte aus der aufgelösten Thiele-Sammlung. Entstanden sind die Fahrzeuge im Versuchsbau und wurden dort auch Kurierfahrten eingesetzt. Das Fahrerhaus hat 4 Sitze, damit das Personal schnell von A nach B kam (für einen Barkas fehlte das Benzin-Kontingent - DDR halt...). Offiziell durften diese Fahrzeuge auch schneller als 80 km/h fahren. Ähnliche Ausnahmegenehmigungen hatte auch AWE - so liefen die beiden 353er des Direktors (dienstlich und privat) dank frisierten Motor 160 km/h und durften auch so auf der Autobahn bewegt werden. Der L60 gehört nicht zur Poller-Sammlung.

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Der letzte Versuch den L60 zu retten. Innerhalb von 3 Wochen verpasste die Ludwigsfelder Entwicklungsabteilung dem L60 die Kabine des LN2 von Daimler. Nordhausen lieferte einen turboaufgeladenen Motor mit 200 PS. Daimler war von der Leistung begeistert, allerdings war das Fahrzeug kaufmännisch nicht durchsetzbar. Die Produktionsanlagen in Ludwigsfelde und Nordhausen waren für ein hohe Stückzahl ausgelegt, die man nicht mehr absetzen hätte können. Allerdings war das Fahrzeug kein Reinfall. Mit dem Fahrzeug haben sich die Entwicklungsingenieure bei der Marke mit dem Stern beworben. So gab Daimler in der Folge diverse Entwicklungsaufträge nach Ludwigsfelde.

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Zum Schluss noch ein Fahrzeug, dass wie ein L60 aussieht, aber nur nur sein Fahrerhaus spazieren fährt. Das ist auch ein H6, der mit diversen Teilen (die Hinterachse ist z.B. von Raba) getreu dem Motto "Aus Scheiße Gold machen" kurz vor dem Wende neu aufgebaut wurde.

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Das war es erstmal für heute. Morgen vor dem Frühstück geht es für mich in Ludwigsfelde weiter. Es soll noch ein kleines Highlight geben. Dazu später mehr...
 
Er ist immer noch im Einsatz, der Mähdrescher E-512 oder einer seiner Nachfolger. In der Nähe von Mittenwalde bei Gallun sah ich ihm heute ein wenig bei der Arbeit zu.
 

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Er ist immer noch im Einsatz, der Mähdrescher E-512 oder einer seiner Nachfolger. In der Nähe von Mittenwalde bei Gallun sah ich ihm heute ein wenig bei der Arbeit zu.
Interessante Farbgebung
 
War dieser so mit den Anglizismen in der DDR im Einsatz oder im "nichtdeutschsprachigen" Ausland?
Für den DDR-Einsatz hätte ich dann eher "Servicepunkt" erwartet
Das ist der Nachbau eines Messefahrzeuges. In Prospekten war er auch abgebildet.
 
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