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Welche Module brauchen wir?

in Gottes Ohr Deine Worte

Hallo Erstmal,
...das man mit zunehmender Größe einer Betriebsstelle in Konflikt mit der bei Modultreffen üblichen Zeitverkürzung gerät. Das Hobeln kann man nicht beliebig beschleunigen, wer in HKL oder FIH schon mal den gesamten Bahnhof mit einer auf 30 km/h gedrosselten Kleinlok durchfahren hat...

Die gleiche Befürchtung habe ich ja schon mal in unserer Liste geäußert, als es um Industiebahnnetze ging...Leute macht mal halblang, im doppelten Wortsinn. Ich kann gern meinen Gleisplanordner zum nächsten Treffen mitbringen, zum blättern.
 
DEN passenden Modulistenbahnhof gibt es nicht, Bahnhöfe wurden nicht gebaut um irgendwann einmal durch Modulisten dargestellt zu werden.
..........
Und selbst beim Vorbild mußte immer wieder mit den Unzulänglichkeiten der Bahnhöfe gekämpft werden.
.

Das Optimum wird es sicher nicht geben, aber der Versuch , sich diesem zu nähern , ist schon etwas Mühe wert.
Da kann man mit den Originalgleisplänen gut arbeiten,aber der Betrieb muß dann auch passen.

Siehe das Bsp., wo der Originalbahnhof dann dem Betrieb angepaßt wurde. ( Ohne Einem auf dem Schlips zu treten, für mich eher ein Negativbeispiel.)
 
Hallo,
ja, der Fahrplan.
Wenn man den Fahrplan für Finkenheerd so ähnlich strickt, wie es früher beim Vorbild war (genau weiß ich nicht mehr, aber es waren wohl drei Ng über den Tag verteilt) und die drei Kohlezüge für's Kraftwerk, dann schafft man den Betrieb zu zweit ganz locker auch mit FKTT-üblich verkürzter Zeit.
Leider hab ich keinen Güterzugfahrplan aus den 80ern - Kursbücher sollten aber noch vorhanden sein.....

Wir haben in Fih aber auch schon Dg's aufgelöst und auf Ng verteilt. Oder Stückgut, der S-Bahn-Verkehr, Militärverkehr, Züge die eigentlich nur "Kopf" machen, Rüben sammeln und ähnliche Aufgaben führen natürlich dazu, daß es auf einem Dorfanschlussbahnhof auch mal etwas turbulent zu geht.
Ist aber nicht schlimm, machen wir doch gerne.

Übrigens geht das Rangieren im Modell zwar langsamer, als Zug fahren, aber immer noch wesentlich schneller als früher beim Vorbild. Schließlich haben wir automatische Kupplungen, legen und entfernen keine Hemmschuhe, müssen keine Bremsen bedienen usw.

Andererseits muss ich auch noch mal an Adrians Einwurf erinnern: Auch Kleinbahn macht Spaß ....

Außerdem: Sollte man Velgast nicht auf 7... 8 Meter schrumpfen können, ohne den Charakter des Bahnhof's zu verfälschen?

Grüße ralf_2
 
Wurde da die zweite Strecke reparationsbedingt abgebaut?
Die kann man doch nachempfinden...
Die Seite sagt zur Gleislänge nichts aus, DB ist leider auch noch nicht aktualisiert.
Wenn man die Nebenbahn und den ganz südlichen Teil erst mal ausgliedern würde, könnte das ganz gut passen.

PS: Da gibts noch eine Alternativtruppe, etwas preiswerter.
 
Die Kleinbahn nach Triebsees ist aber grade interessant. Betrieblich gabs da aber offenbar keine Verbindungen. Zwischen Kleinbahn und dem Hauptbahnhofsteil wurde wohl nur rangiert.

Die Gleislängen kannst du mit Google Earth ausmessen. Das ist alles noch gut zu sehen.
 
Da ich ja nun auch mal endlich was bauen möchte, habe ich mir überlegt vielleicht ein schönes Viadukt aus meiner alten Heimat Thüringen für die Modultreffen zubauen.Ich hatte da einmal an das Viadukt Angelroda (Strecke Ilmenau - Arnstadt)oder Hirschbach (Strecke Suhl - Schleusingen)gedacht oder die Bettelmannswand bei Gehlberg.(Strecke Oberhof-Gehlberg).....

Was meint Ihr dazu???

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Angelroda_Bruecke.JPG&filetimestamp=20060422151137
oder
http://www.myvideo.de/watch/3133093/Friedbergbahn_September_1996
oder
http://fruitmail.ptn.woopie.jp/video/watch/f07f5affd653a5ff?kw=dampflok&page=1
 
Viadukt Angeroda hat was :ja: Aber sowas macht ordentlich Arbeit. Ich hab gestern den Pfeiler 5 meines Viadukts fertig lackiert. Nun warten noch 2...
 
...Ich hatte da einmal an das Viadukt Angelroda (Strecke Ilmenau - Arnstadt)...

Finde ich genial! Ich bin ja dort ganz in der Nähe aufgewachsen und unzählige Male drüber gefahren. Das interessante daran ist, dass es über das Dorf Angelroda führt und eben mal nicht nur ein Fluß drunter ist. Das lässt sich auch auf einem Modul gut darstellen, "Siedlungsbauten" fehlen dort nämlich ganz extrem.
 
Da ich ja nun auch mal endlich was bauen möchte, habe ich mir überlegt vielleicht ein schönes Viadukt aus meiner alten Heimat Thüringen für die Modultreffen zubauen.Ich hatte da einmal an das Viadukt [...] Hirschbach (Strecke Suhl - Schleusingen)gedacht
Falls Maße des Viadukts gebraucht werden, kann vielleicht von der Stelle Hilfe kommen: http://www.hsh-modell.de/.

Ich versuche mal die orginalen Maße zubekommen ....
Hier würde ich im Zweifelsfall an meine alte Modellbahnheimat verweisen. Dort gibt es jemanden, bei dem ich solche Pläne vermute. Ratschläge kommen dann ganz sicher aus Zella-Mehlis. :wiejetzt:
 
Zumindest dieses Buch wäre greifbar, auch der Autor ist inzwischen ein guter Bekannter, wenn noch ein Plan existiert, dann hat er ihn, oder weiss, wo er zu bekommen wäre. Ob ich den Stefan nach Zella Mehlis bekomme, kann ich noch nicht sicher sagen, bisher zeigten der Elgersburger Bürgermeister und der Vg Chef der Verwaltungsgemeinschaft Geratal Interesse, letzterer wäre problemlos im Mitspiel zu beschäftigen, er ist ausgebildeter Fahrdienstleiter, zuletzt tätig in Martinroda.

gruss Andreas
 
@andresn: Wie Grischan und Torsten schon schrieben, als Einstiegsmodul nimm am besten was einfaches.

@Torsten: nach der Planung zu Rosswein 2010 wollest Du doch mal ne Ansage machen, was alles so fehlt. Bei der Planung ist Dir bestimmt aufgefallen woran es klemmt. Morgen ist Stammtisch in Franken und da kann man gleich mal die Infizierten auf den rechten Weg lenken.
 
Guten Abend,

das Thema hatten wir ja schon, wenn also jemand was bauen will, dann vielleicht einen mittelgroßen Nebenbahnknoten. So ala Karow ( Meckl.) oder Querfurt.

Grüße
Hallenser
 
Torsten ist ja gerade auf dem Stammtisch in Chemnitz. Aber ich kenne seine Sorgen aus der Planung für Roßwein 2010. Was fehlen sind keine Bahnhöfe sondern frei verplanbare Module, die auch wirklich Module sind und keine Segmentgruppen!

Unser Problem ist zur Zeit, das wir große Bahnhöfe flexibel mit Strecke verbinden müssen. Da wachsen dem Planer die grauen Haare...
 

keine Panik, Karow ist, nachdem wir eingesehen hatten, daß Bramow doch nicht das richtige ist, von uns schon in Planung und wird so geplant das man den Bahnhof eingleisig als auch zweigleisig betreiben kann. Ich bin aber nicht der Schnellste, weil ich nebenbei noch arbeiten muß. Wir haben ja in 2 Wochen Gelegenheit, die Planung mal konstruktiv zu besprechen. Soll ja schließlich vernüftig werden. :allesgut::fasziniert:

Micha

@ Grischan, genau deshalb haben wir erstmal mit Streckenmodulen angefangen, ok sind zweigleiser, aber wir wachsen hier oben, wie mir meine Informanten berichtet haben:wiejetzt::brrrrr: sind hier noch zwei, die sich schon mit Holz eingedeckt haben. :fasziniert:
 
@
@Torsten: nach der Planung zu Rosswein 2010 wollest Du doch mal ne Ansage machen, was alles so fehlt. Bei der Planung ist Dir bestimmt aufgefallen woran es klemmt. Morgen ist Stammtisch in Franken und da kann man gleich mal die Infizierten auf den rechten Weg lenken.

Hi Kasi,
es fehlen massiv frei verplanbare Module aller Art, die NICHT zu Segmentgruppen verbunden sind und die wirklich ohne Rücksicht auf die Nachbarmodule verplant werden können. An Bogenmodulen alles, was die Normradien gerade so erfüllt - also nichts Großes, die Hallen geben es einfach nicht her. An geraden Modulen ist auch alles gewünscht, wobei es an kurzen Modulen um 50cm fehlt.

Fazit: ich "wünsche" mir eingleisige Bögen mit r=1000mm bis 1500mm sowie eingleisige Geraden im Bereich 50-75cm Länge. Wenn es Hauptbahn sein soll, dann brauchen wir Bögen mir r=2500mm, nicht größer....davon aber "einen Haufen".

Ich komme eben vom Stammtisch Chemnitz und ich hatte dort einen kompletten Modulbaukasten vom Rainer ("marsu1960") dabei, der auf reges Interesse sogar bei Nicht-Modulisten sties.
 
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