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Welche Kupplung wäre Euch lieber ?

M

Miccha71

Meine Frage :
Sollte eine neue Kupplung mehr aussehen wie originale Kupplugen also so mit Schlauchverbinder und so oder sollte sie mehr funktionell sein also richtig gut halten und sich leicht entkuppeln lassen und auf anhieb einkuppeln?
 
Hallohallo,
ich denke mal, wenn du richtig Fahrbetrieb machst und alles klappen soll,
dann steht Betriebssicherheit an erster Stelle.Superdetailierte Kupplungen
gehören meiner meinung nach nich auf die Anlage.
P.s. Weis eigentlich jemand wann die heute übliche Standartkupplung eingeführt wurde???
 
Im BTTB Katalog von 76/77 wurden alle Modelle noch mit der alten Zeuke Kupplung abgebildet.

proxy.php


Bis auf die BR 56 die als in Vorbereitung angekündigt wird.

proxy.php


Im BTTB Katalog von 79 sind alle Modelle ohne Kupplung abgebildet.

proxy.php


Allerdings findet sich am Anfang des 79iger Kataloges ein Hinweiss auf die neue BTTB Kupplung.

proxy.php

Bild wurde fürs Forum bearbeitet. Im Katalog befindet sich der Text links vom Bild und dazwischen das selbe noch mal auf (wahrscheinlich) polnisch.

Also gehe ich mal davon aus das der Wechsel von Zeuke auf BTTB Kupplung so in etwa um 1977 bis 1979 vollzogen wurde.
 
Eine für Alle?

Ich meine eine neue Kupplung sollte
klein,
filigran,
vorentkuppelbar,
fernentkuppelbar,
möglichst steif kuppelnd,
betriebssicher,
butterweich einkuppelnd
und durch Herausheben eines Fahrzeugs nach oben trennbar sein.

Gut wäre es auch zwei oder besser vier elektrische Leitungen mit zu kuppeln.
 
Hallo!

Eine Kupplung sollte vor allem auch bezahlbar sein!!!
Du kannst ja gern eine Scharfenbergkupplung in 1:120 mit kuppelbaren Leitungen bauen, aber das wird zu teuer. Eine Kupplung ist keine Kupplung, also sollte man auch auf die Kosten schauen. Man sollte außerdem von der Idee wegkommen, EINE Kupplung für alles. Bei festen Zuggarnituren hat sich die teilbare Steifkupplung von Tillig bei mir sehr bewährt, da braucht man nix kompliziertes. Diese ist auch optimal für den Schiebebetrieb.

Wenn die neueren Bügelkupplungen ordentlich justiert bzw. gebogen sind, dann gibt es dort auch weniger Probleme. Werksmäßig sind die teilweise jedoch so komisch gebogen, dass man Fahrzeuge (wenn dann endlich gekuppelt) gar nicht mehr auseinander gehen.

Mit der Fleischmann-Profi-Kupplung und der N-Kupplung hatte ich einige Probleme mit dem Überhebeln. Die Profi-Kupplung hat sich überhaupt nicht bewährt, da die Höhentoleranzen der Tillig-Kulissen viel zu groß sind.

Bevor wir uns aber eine Platte über Kupplungen machen sollten, würd ich aber vorschlagen, dass wir uns dafür einsetzen, dass jedes Fahrzeug einen Normschacht mit Kulise hat. Redet in anderen Nenngrößen gar keiner mehr drüber, wird mir bei neuen Fahrzeugen in TT immer noch gepriesen: "Der hat sogar Kurzkupplung". Da könnt ich die Krise kriegen, jedesmal... . Ich kauf mir gar keine Neufahrzeuge mehr ohne, mal von Lokomotiven abgesehen.

Grüße Daniel
 
Hallo zusammen,
meiner Meinung nach ist unsere alte BTTB- Kupplung gar nicht so übel. Auch sie Starrkupplung ist recht gut, aber oft scheitern einsteckbare Kupplungen an der höchst unterschiedlichen Höhe der Schächte bzw. an zu großem Höhenspiel in den Kupplungsaufnahmen. Nach dem Nachbiegen
kann ich selbst mit alten Kupplungen und einer E94 ohne Schwungmasse noch einen Kesselwagenganzzug bestehend aus 27 Wagen ohne wesentliche Störungen über unsere Clubanlage in Bad Mergentheim laufen lassen. Das selbe gilt für die Modulanlage der TT- Bahner Baden Württemberg. Verwende ich N- Kupplungen sind einfach die Höhentoleranzen zu groß. Mit Nachrüstung von Kinematiken ist das auch so eine Sache. Hat man mal einen gewissen zahlenmäßig großen Wagenpark, geht das doch besonders für einen Normalverdiener gewaltig ins Geld.
 
@ h-Transport,
bezahlbar ist ein wichtiges Argument. Meine Liste erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und harrt weiterer Ergänzung.
Mit 'Eine für Alle' meinte ich einerseits eine Kupplung, welche man an jedes Fahrzeug montieren kann (also auf jeden Fall auch an die millionenfach vorhandene Schlitzaufnahme!) und andererseits die Fragestellung nach einer Kupplung, die von (fast) allen als zufriedenstellend empfunden wird.
Die einzige Firma, die eine neue Kupplung für alle im Einsatz befindlichen Kupplungsaufnahmen herstellen würde, ist Tillig. Das hätte vielleicht sogar eine gewisse 'erzieherische' Wirkung und Tillig würde uns in Zukunft eventuell nicht mehr mit allzu vielen exotischen Varianten von Kupplungsaufnahmen an Lokomotiven 'verwöhnen'.
Wenn die Fleischmann-Profikupplung aufgrund der schlechten Höhenlage des Normschachtes versagt, sollte man ihr das auch nicht vorwerfen, sondern Verbesserungen der Normschachtlage verlangen. Bei den Preisen die wir inzwischen für die Fahrzeuge bezahlen, kann man das schließlich auch erwarten!

@ Kramerbahn,
Leider konnte ich mich seit ihrer Einführung nicht mit der derzeitigen Tillig-Kupplung anfreunden. Allerdings ist diese eine 'Altlast', die man Tillig nicht vorwerfen sollte! Aber eine steife Kupplung ist auch nur eine teilweise Lösung des Problems, das merkt man spätestens beim Ein- und Auspacken.
Ich meine die Zeit ist reif für eine neue Kupplung.
 
Hallo!

Natürlich hsat Du mit den Argument der Aufnahme an den Lokomotiven recht. Nur will sicher auch keiner auf die Schürze der 118 zugunsten einer Lösung wie bei der 132 oder V200 DB verzichten. Bei Gützold's 118 schwenkt die Schürze samt Schacht mittels Kulissenführung aus, sitzt aber so bündig, dass dies kaum auffällt.

Für den Pufferbohlenstlitzschacht gibt es ja den NEM-Adapter von Arnold, wenn es ihn auch zu kaufen geben würde.
Vielleicht sollte man sich mal mit den N-Bahnern kurzschließen, denn diese haben ja die selbe Kupplung (-saufnahme), sowahl was die Höhe als auch den Abstand zur Pufferebene angeht. Man kann sogar die Tillig-Stangen (egal ob einteilig oder teilbar) für N verwenden.

Allerdings meine ich, dass es nicht allzuviel bringt, jetzt eine neue Kupplung einzuführen, denn dann folgen Probleme:

Kuppelbarkeit mit der "alten" Kupplung
Nachrüsten der alten Fahrzeuge (vor allem der Preis)
es müßten den Fahrzeugen beide Systeme beiliegen (ebenfalls Kostenfrage)
Wie ziehen andere Hersteller mit??? (da hört'S schon heute auf)

Es ist jetzt schon chaotisch, da nur den Tillig-Fahrzeugen die Stange beiliegt, der Einzelbezug aber für das "Plasteteil" gelinde gesagt "etwas teuer ist" (was aber erklärbar ist, wenn man die Dinger nur Paarweise verkauft)

Mein Tipp: Die teilbaren Kupplungen als Spritzlinge (irgendwie müssen die Dingers ja aus'm Automaten kommen) als 10er Pack eintüteln und (im Verhältnis gesehen) günstiger verkaufen.
Momentan laufen nur einige Zuggarnituren bei mir so, da die Anzahl der Kupplungen nicht ausreicht, ich die Garnituren aber relativ oft betrieblich trennen will bzw. auch später werde.

Also alles in Allem eine recht komplexe G'schicht :-/

Grüße Daniel
[/list]
 
@ h-Tr...
Ich würde es für am Besten halten wenn der Kupplungsschacht abnehmbar und dafür die vollständige Schürze ersatzweise ansteckbar wäre. Sicher ein annehmbarer Kompromiß für beide Seiten

Der wahrscheinlich nicht wieder lieferbare Arnold-Normschachtadapter ist bei Einführung einer neuen Kupplung nicht akzeptabel. Bei der Unmenge vorhandener Fahrzeuge mit Schlitzaufnahme ist es unzumutbar, jedes Fahrzeug nicht nur mit der neuen Kupplung, sondern auch noch mit dem Adapter auszurüsten! Das ist ganz sicher eine Preisfrage!!!

Übrigens gibt es die 'Stange' original im Beutel von Tillig zu kaufen (Preis & Stückzahl sind mir leider nicht bekannt).

Auf die Kuppelbarkeit mit der alten Kupplung und das Beilegen beider Systeme bei Neufahrzeugen kann man gut verzichten, wenn denn die 'neue' Kupplung mit deutlich besseren Eigenschaften aufwartet und mit allen (auch nicht mehr hergestellten) Aufnahmen geliefert werden kann. Bei Exoten wie z.B. E11/42 müßte man wahrscheinlich trotzdem selbst Hand anlegen. Beim Umsteigen auf andere, derzeit angebotene Kupplungen (z.B. Profi-, N- oder Magnetfeldkupplung) ist auch keine Kuppelbarkeit gegeben, Übergangswagen schaffen da Abhilfe.

Im Falle der Einführung einer neuen Kupplung würde ich natürlich auch den Verkauf von Großpackungen mit z.B. 50 oder 100 Stück Inhalt zum fairen Preis begrüßen.
 
Hallo!

Nach meiner Meinung ist bezüglich der Kupplungen das Kind so ziemlich im Brunnen. Angefangen hat es schon zur Zeit der Umstellung von der Altzeuke-Kupplung, damals in den späten 70ern. Nämlich indem alte und neue Kupplung nicht kompatibel waren und man damals im Handel nicht nach Belieben neue kaufen konnte. Das hatte außerdem zur Folge, daß alle Alt-Zeuke-Fahrzeuge mit Lötkupplung schrittweise aufs Abstellgleis wanderten.

Funktionstechnisch finde ich die alte Zeuke-Kupplung so schlecht nicht, wenn man sie "schön gerade" gebogen hat, kuppelt sie besser ein und Zugtrennungen sind sehr selten. Störend ist evtl. die Größe, und daß der Bügel manchmal verloren geht.

Die heutige Standardkupplung ist in beiden Ausführungen (neuere kurze Öse oder die alten langen) nicht das gelbe vom Ei. Wenn ich meinen langen Zkz-Zug auf die Reise schicken will, brauche ich bestimmt 10 - 20 Umläufe, bis ich die richtige Kombination der Wagen herausgefunden habe bzw. bis es nicht zu einer oder mehreren Zugtrennungen kommt. Bei den Wagen mit Kinematik ist es noch schlimmer, da im Gleisbogen die Kupplungen ausgehebelt werden. Diesem Fehler hat man ja bei Tillig mit der gekürzten Öse zu begegnen versucht, mit dem Ergebnis, daß sich die Fahrzeuge nun überhaupt nicht mehr selbstständig kuppeln lassen, oft muß mit der Pinzette nachgeholfen werden. Und wenns dann endlich sitzt, gehts nur schwer wieder auseinander.

Im Laufe der Jahre waren u. a. im Modelleisenbahner immer wieder kleine Tricks und Veränderungen empfohlen worden, so z. B. ein Stück Bleidraht unten in den Metallbügel kleben oder dessen Haken verlängern, indem man ein klitzekleines Stückchen Draht anlötet. Ich frage lieber nicht, wie lange ich da bei meheren hundert Modellen sitzen soll. Außerdem ist es irgendwie unwürdig, bei einem neu gekauften und hervorragend detaillierten Modell mit perfekten Fahreigenschaften augerechnet erstmal an der Kupplung herumzulöten...

Lange Personenzüge aus Wagen mit KKK fahre ich mit den trennbaren Steifkupplungen abwechselnd mit nichttrennbaren, aber auch hier ist das Zusammenkuppeln eine Fummelei, da der Hakenspalt sehr stramm ausgelegt ist und fast immer nachgeholfen werden muß - oder kennt da jemand einen Trick, wie das leichter geht?

Bei den Jatt-Mod-Wagen habe ich mal den Einsatz von N-Kupplungen versucht. Es gab erhebliche Probleme mit der Höhenjustierung und in der Folge kam es zu Zugtrennungen. Schade eigentlich.

In Hinblick auf die verschiedensten Kupplungsaufnahmen an den Fahrzeugen, die sich inzwischen angesammelt haben, sehe ich bezüglich der Neuaurüstung aller Fahrzeuge (Traum!) ganz schwarz.

Summa summarum wünschte ich auf jeden Fall eine Verbesserung / Neukonstruktion der Kupplung. Liebend gerne rüstete ich alle meine Fahrzeuge damit aus, aber ich möchte lieber nicht wissen, wieviele Jago- oder Kittler-Modelle ich mir für das gleiche Geld kaufen könnte...

So habe ich mich eigentlich schon damit abgefunden, daß hinsichtlich der Kupplungen bei TT alles nur Kompromiß ist und wohl auch bleibt.
 
Wenn ich mich mal kurz einklinken darf: Ihr schreibt hier sehr viel und was es gab und was Ihr jetzt habt und was geht und nicht:
Aber meine Umfrage war doch nur : Wenn es eine neue gäbe , ist die optik wichtiger oder halt die funktionalität !

Es gibt Doch schon mehrere Beiträge zum Thema Kupplung hier und dort wurde schon viel geschrieben wo Eure Beiträge besser reinpassen würden . Wäre also schön, wenn Ihr beim Thema bleiben würdet, sonst artet das hier aus.
 
Tja, Miccha71, das ist wieder die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau: Auf der einen Seite soll die Kupplung absolute Funtkionssicherheit bieten, auf der anderen Seite vorbildgetrau, zumindest aber nicht störend wirken.

Da man beides bisher leider noch nicht optimal verbunden hat, würde ich mehr auf Betriebssicherheit setzen. Für mich ist die Rokal-Kupplung (die später von Arnold in abgewandelter Form als N-Kupplung noch bekannter wurde) hinsichtlich Funktionssicherheit zwar nicht 100%ig, aber noch Maß aller Dinge. Das Teil ist zwar extrem klobig sowie lang und deshalb optisch keine Schönheit, verschafft aber eine starre Verbindung, die auch im Schiebe- wie auch im Zugbetrieb im Normalfall zuverlässig hält und kleinere Einstellungsfehler (Höhenanpassung) auch verzeiht. Zudem funktionierte sie auch auf Sondergleisen (Entkuppler etc.) recht gut.

So etwas in der Art, Miccha71, wäre mir recht, weil mir im Zugebtrieb Schönheit nichts nutzt, wenn der Zug in jedem 2. Tunnel 3 Waggons stehen läßt. Für die Vitrine gibts allemal die orig. Kupplung als Zurüstteil.
 
Wichtig für mich:
1) gutes Kuppeln/Entkuppeln
2) halten sollte sie auch (auch bei langen Zügen...)
3) Kurzkupplungskullissentauglich
4) Verwenbarkeit auch mit der alten Schlitzaufnahme (beißt sich mit 3, denn 3 fordert knicksteife Verbindung)
5) optisch nicht zu dominant

Miccha71 schrieb:
Wenn ich mich mal kurz einklinken darf: Ihr schreibt hier sehr viel und was es gab und was Ihr jetzt habt und was geht und nicht:
Aber meine Umfrage war doch nur : Wenn es eine neue gäbe , ist die optik wichtiger oder halt die funktionalität !

Es gibt Doch schon mehrere Beiträge zum Thema Kupplung hier und dort wurde schon viel geschrieben wo Eure Beiträge besser reinpassen würden . Wäre also schön, wenn Ihr beim Thema bleiben würdet, sonst artet das hier aus.

Warum dann die Eröffnung diess Threats ? ;)
 
warum diese Thrat?
Ganz einfach. Ich habe hier bei mir etwas auf dem Arbeitstisch zu liegen was bisher wunderbar funktioniert aber nicht gerade dem original entspricht. Und wenn ich nun versuche dafür eine kleinserie zu produzieren, dann möchte man doch vorhher schon wissen was den meisten nutzern ( bin ja schliesslich auch einer ) wichtig ist. Ich habe aber schon herraus gehört, auch wenn es noch nicht sehr viele antworten waren, dass es den meisten doch an erster Stelle darum geht dass diese Kupplung Funktioniert! Und das ermuntert mich doch schon mal weiter zu machen !
 
Hallo Micha71,
darf man evtl. fragen, wie die Idee denn aussieht, die bei Dir auf dem Arbeitstisch liegt? Da könnte man vieleicht noch einige weitere Meinungen sammeln :ja:

P.S.
auch wenn es noch nicht sehr viele antworten waren
... es ist Sommer und ziemlich heiß hier. Da könnte man gut verstehen, wenn mancher TT-Bahner lieber
proxy.php
als
proxy.php
.
Also den Mut mal nicht verlieren. An anderer Stelle (s.o.) wurde schon ziemlich heftig zum Thema Kupplung diskutiert.

(Ist "Kupplung" nicht strafbar?? :/ :D :D :D )
 
naja ich kann mal soviel sagen: mich hat es angek*** das er für tt keine digitalen kupplungen gibt und beim probieren habe ich gemerkt , dass ich mit denen, die es gibt nicht weiter komme , also musst eich mir was neues einfallen lassen. Ist aber eine symbiose aus vielen schon bekannten dingen Zeuke, BTTB, Tillig und Hammerschmidt aber ich werde sie erst anderen anbieten wenn sie auch digital gut funktioniert


PS: gerade bei dem Wetter ist es doch Drinnen schön kühl
 
@ Miccha:

Na denn sag das doch gleich, daß du die Rettung in der Kupplungsnot anbietest... ;) Aber da kann man doch mal sehen, wie bewegend dieses Thema immer ist.

Also:

#1 Das Ding soll vernünftig kuppeln!!!

#2 Das Ding soll vernünftig kuppeln!!!

#3 ...vielleicht sollte sie nicht zu groß und klobig sein.

Bin gespannt, was du da austüftelst.
 
:ja: Für mich und meinen Zugbetrieb muss sie auch in erster Linie vernünftig kuppeln können!!!
 
Hallo!

Also um Neuerunen einzuführen sollte man erstmal über die alten Fehler disskitieren.

Zu den teilbaren Steifkupplungen: Nachdem ich die aus der Tüte genommen habe, schiebe ich die zweimal von unten nach oben und umgekehrt durcheinander. Dadurch wird offenbar der Grad etwas entfernt, es hilft auf alle Fälle. Manchmal klemmt es zwar beim Kuppeln nochetwas, aber das gibt sich mit der zeit dann auch noch.

Grüße Daniel

P.S.: Ich glaub kaum, dass bei diesem Thread einer die Kupplungslösung präsentiert :-/
 
Hallo,
ich lese hier in letzter Zeit öfters was von einer teilbaren Steifkupplung von Tillig. Was hat die denn für eine Artikelnummer? Im Katalog hab ich die noch nciht wahrgenommen.
Grüße
Wattnu
 
Hallo!

Die Artikelnummer kann ich Dir leider nicht sagen, sie ist im uralten Katalog noch nicht drin. Allerdings liegen jedem aktuellen Tillig-Wagen mit KK ein Paar bei. Die Kuplung gab es u.a. für die Do2000-Doppelstöcke, den Huckepacktaschenwagen, dem SNCF-Eas-x und die Eilzugwagen auch für die BTTB-Kupplungskiste (Art.-Nr. 32294 [kurz] bzw. 32294 [lang]).

Grüße Daniel
 
@wattnu:
Laut Katalog (Seite Z2.01) müsstest du folgende Artikel meinen:
300400 (Kurzkupplung ohne automatische Funktion, für Aufnahme mit Normschacht)
322930 (Kurzkupplung (kurz) ohne automatische Funktion mit Aufnahme für BTTB-Schacht (mit Druckfeder))
322940 (Kurzkupplung (lang), sonst wie 322930)
 
Hallo Micha,
eine Kupplung sollte vor allem ein und auskuppeln, wenn ich es will und nicht wenn die Kupplung das meint. Sie müßte von der Aufnahme kompatibel für alle Fahrzeuge sein, bezahlbar und nicht zu groß.
Ich finde übrigens die alte Fleischmann HO-Fallhakenkupplung nicht übel.
Ist aber für TT unbrauchbar.
 
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