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Digital Welche Decoder kaufen und einbauen?

Das Hauptproblem bei alten Loks sind leitende Verbindungen zwischen Motor/Lampen und Rahmen (und damit dem Gleis).
Würde mir nur die Mattra BR 218 DB einfallen.
Bei den alten Zeuke Loks weiß ich es nicht, mangels eigenem Besitz, aber ob man die noch digitalisieren möchte?
Die Beleuchtung dagegen muss bei vielen Modellen angepasst werden.

@LiwiTT hat natürlich Recht und ich habe es angepasst. Danke.
 
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Also wenn ich z.B. in der Lok im Bild einen Decoder einbauen möchte, kaufe ich z.B. den Decoder und löte jeden Pin an.
Wenn unter der Platine keine 6polige Schnittstelle ist, kannst du auch eine Schnittstelle anlöten und einen Decoder zum Einstecken verwenden.
 
Es ist vielleicht für den armen Modellbahnfreund einfacher sich bei Tt Forum Mitglieder in seiner Nähe mal zu treffen oder einen Stammtisch zu besuchen.

Viele hier im Forum schwören auf Zimo, kann ich zum Teil verstehen. Aber aus meiner Sicht stehen ESU Decoder den Zimo in nichts nach
 
Richtig, bei Fragen im Board 10 Antworten = 10 verschiedene Decoder Hersteller. Besser ist es sich auf wenige verschiende Hersteller festzulegen und am Anfang nicht nur Hilfe übers Internet, der Stammtisch ist eine sehr gute Möglichkeit bzw. private Treffen mit Board Mitgliedern aus der Nähe vereinbaren.
 
Also ich habe auch die Tage die Ecos 50220 bekommen und schnell gemerkt das die eigenen ESU Decoder zuverlässig auch über Railcom erkannt werden. Zimo nur die neuesten, ältere machen hierbei Probleme. Ansonsten habe ich noch Kühn Decoder, die haben gar nichts gemeldet, sodass ich diese Loks komplett manuell einrichten musste. Weichen über die alten Digikejs Weichendecoder laufen, die gibt es aber nicht mehr. Ich finde außerdem das über den ESU Lokprogrammer die Decoder sehr übersichtlich eingerichtet werden können. Das ist bei Zimo schon schwieriger, weil die Decoder nicht automatisch eingelesen werden können.
Deshalb macht man bei Zimo Decoder ein Update auf die neueste Firmware, damit gibt es Railcomfunktionen die nun zusätzlich vorhanden sind und diese somit die älteren Decoder auch wunderbar einfügen in eine Ecoszentrale
 
Also ich habe auch die Tage die Ecos 50220 bekommen und schnell gemerkt das die eigenen ESU Decoder zuverlässig auch über Railcom erkannt werden. Zimo nur die neuesten, ältere machen hierbei Probleme. Ansonsten habe ich noch Kühn Decoder, die haben gar nichts gemeldet, sodass ich diese Loks komplett manuell einrichten musste. Weichen über die alten Digikejs Weichendecoder laufen, die gibt es aber nicht mehr. Ich finde außerdem das über den ESU Lokprogrammer die Decoder sehr übersichtlich eingerichtet werden können. Das ist bei Zimo schon schwieriger, weil die Decoder nicht automatisch eingelesen werden können.
 
Ich bin jetzt einer welcher einfach nur digital fährt. Selbst die Anlage an welcher ich jetzt baue wird analog geschalten. An meine Lokdecoder Stelle ich nur die Anforderungen: Ordentliches Fahren, Licht an und aus. Da bin ich mit D&H gut bedient, PD10MU liefert mir alles was ich brauche und es lässt sich einfach und unkompliziert ein Puffer anlöten. Kommt halt auf die Ansprüche an.
 
Deshalb macht man bei Zimo Decoder ein Update auf die neueste Firmware, damit gibt es Railcomfunktionen die nun zusätzlich vorhanden sind und diese somit die älteren Decoder auch wunderbar einfügen in eine Ecoszentrale

Dazu müsste man aber wissen was genau für ein Decoder verbaut ist. Wo bekomme ich die Informationen her wenn man ältere Roco Loks zum Beispiel hat und oder gebraucht Loks mit Decoder gekauft hat wo diese Informationen fehlen
 
Dazu müsste man aber wissen was genau für ein Decoder verbaut ist. Wo bekomme ich die Informationen her wenn man ältere Roco Loks zum Beispiel hat und oder gebraucht Loks mit Decoder gekauft hat wo diese Informationen fehlen
Ähm... na Decoder auslesen und anhand der Version weiß man das Decodermodell. Mit der richtigen Hardware (Z21 o. MXULFA) und ZCS wird das jeqeilige Modell sogar angezeigt.
 
Dazu müsste man aber wissen was genau für ein Decoder verbaut ist. Wo bekomme ich die Informationen her wenn man ältere Roco Loks zum Beispiel hat und oder gebraucht Loks mit Decoder gekauft hat wo diese Informationen fehlen
Indem Du die CV 8 ausliest, der Wert entspricht einem Hersteller X, der Wert aus CV 250 definiert innerhalb eines Hersteller den genauen Typ, CV 7 ergibt die Firmwareversion und CV 65 dessen Subversion. Die einzelnen Typen, mit Erklärung Wert CV 350, sollten dann bei dem jeweiligen Hersteller zu finden sein.
Alles kein Hexenwerk.
 
Das ist relativ einfach. Zum Nachrüsten reicht ein Decoder nach NEM651 vorzugsweise mit Drähten, wenn keine Schnittstelle vorhanden ist. Auf der Übersichtsseite


ist das diese Zeile

Im oberen Teil der Tabelle suchst du nun nach der gewünschten Größe und den Funktionen, die der Decoder haben soll. Auf Grund der Stromaufnahme der alten Motoren, würde ich mit dem MX622F anfangen.

Gruss, iwii
Danke für den Beitrag, damit kann ich konkret etwas anfangen. Ich bestelle mir erstmal einen und lege los. Auf der Unterseite meiner Lokplatine sind keine Pins, nur Lötkontakte. Die Belegung messe ich vermutlich einfach durch. Meinst du das ich da auch die Beleuchtung (LED) neu verdrahten muss oder meinst du das für die BTTB wo noch kein Decoder vorgesehen war?

Ich habe gerade mal so eine Anleitung von Zimo zum Decoder angeschaut, das schaut ja nach einer Doctorarbeit aus. :(

Das mit dem Stammtisch ist auf jeden Fall richtig, das habe ich auch gemacht. Da war ich aber noch nicht so weit. Das nächste ist noch nicht geplant. Ich lerne aber auch gerne selbst und beim Machen.
 
nur Lötkontakte. Die Belegung messe ich vermutlich einfach durch. Meinst du das ich da auch die Beleuchtung (LED) neu verdrahten muss oder meinst du das für die BTTB wo noch kein Decoder vorgesehen war?
Wenn es sechs Lötkontakte nebeneinander sind, passen die 1:1 an den Decoder, du musst nur die "1" rausfinden.
BTTB Loks haben die Dioden antiparallel angeordnet, aber da gibt es genügend Anleitungen, hier mal was zu den Grundlagen.
 
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