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Digital Meine neue, digitale TT-Anlage

Warum? Gern per PN oder Mail.



Auf Grund von persönlichen Erfahrungen: Finger weg von Tams.

oder

ein billiges Auto ist teuer in der Unterhaltung.


Das musst du mir aber mal erklären, habe die MC jetzt seit es sie gibt, die Nr. 36, also eine der ersten und bis jetzt keine Probleme damit. Sie ist sehr zuverlässig und auch bei der PC Steuerung maht sie keine Probleme, weder mit RW, TC oder auch Decoder pro.

Dieter
 
Ansonsten taugt das auch als prima Einfädelhilfe wenn 2 der Steifkupplungen verbunden werden sollen. Trotzdem zurück zur eigentlichen Frage :)

Poldij
 
Du hast erklärt, das dieser Bippus für die alte Zeuke Kupplung gedacht war bzw. die alte Zeuke Kupplung damit gekuppelt werden kann.
Es gab früher immer diese "lösbare" Steifkupplung dazu bzw. käuflich als Zubehör (08828) heute noch, die passt in die NEM Aufnahme und ist mit der alten Zeuke-Kupplung kuppelbar. Die kleine Nase muß nach oben zeigen.
Richtig ist, dass das Kuppeln klappt. Dafür gedacht war die trennbare Kupplung aber nie, denn als die das "Licht der TT Welt" erblickte, gab es die alte Zeuke Kupplung schon lange nicht mehr. Daher habe ich eingewendet .....
Der war sicherlich nicht für die alte Zeuke Kupplung gedacht, sondern eher für die Lasche an der BTTB Kupplung ...
Die trennbare Steifkupplung taucht zum ersten mal im Tillig Katalog von 2001 auf. Und da war nun mal die alte BTTB Kupplung noch die Standard Kupplung in TT. Diese konnte mit der Öse/Lasche in den Bippus eingehängt werden .....
Damals gab es die aktuelle Tillig Kupplung noch gar nicht, wozu also der "Nippel".
Wie schon gesagt, von der aktuellen Tillig Kupplung war nie die Rede ..... :ja:
Es ging darum, wozu der Bippus an der teilbaren Streifkupplung zu gebrauchen ist.
Und das habe ich erklärt.
Nur leider falsch. :happy:
 
Geht’s wieder darum wer wem was erklärt hat?

Wenn die ganz alte Kupplung da auch eingehängt werden kann, dann ist doch gut. Wär' ich nie drauf gekommen, werde ich wohl auch freiwillig nicht müssen, aber gut, zu wissen.

Interessanter wäre jetzt die kleine digitale Anlage - sowas hätte ich auch gern, in diesen lausigen Zeiten.
Hab heute Nachmittag schön mal im Büro gesponnen, wie das gehen könnte.
Aber wenn man aus der Turnhalle kommt, ist der Keller ein Verließ …

Grüße Ralf
 
Entschuldigung, die Nachricht eben ist versehentlich zu früh rausgegangen mit Fehlern. Die beiden letzten Absätze bitte streichen und richtig muss es wie folgt heißen:
Im Fall der analogen Schaltung brauche ich ebenfalls den Schaltstrom zu den Tastern und von dort zu den Magnet Artikeln, ebenso wie es bei Decodern notwendig ist.
Gibt es eine Möglichkeit, den Schaltstrom auch auf die Schiene zu legen und dann immer in der Nähe eines Decoders den Schaltstrom abzuzapfen?
Dann hätte ich also den Fahrstrom und den gesonderten Schaltstrom auf den Gleisen müsste doch eigentlich gehen, oder gibt es einen gewaltigen Kurzschluss oder irgendwas anderes Kuddelmuddel?
Ich bitte um Nachsicht für diese Frage eines unbedarften elektronischen Menschen.
vielen Dank und ein schönes Wochenende
Friedrich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf dem Gleis kann es immer nur einen geben, d. h. bei Digitalbetrieb das DCC-Signal, also eine rechteckförmige Wechselspannung. Diese kann man nun vom Gleis abgreifen und gleichrichten, um damit z. B. ein Relais zu schalten. Man muss sich nur im Klaren sein, dass bei vielen Verbrauchern dann die Belastung der Spannungsquelle ( Booster ) steigt, weil sie ja den Fahrstrom und den Schaltstrom liefern muss. Allgemein ist diese Aussage "Nur noch zwei Drähte zur Anlage" schlicht Werbe-Sprech-Blödsinn.
 
@Friedrich 13
Ob Kabel gespart werden oder nicht liegt am "Erbauer" einer Anlage.
Manche Modellbahner setzen ihre Magnet-/Schaltdecoder und auch die Gleisbelegtmelder zentral an einen Ort der Anlage. Mag sein, dass diejenigen sich darüber freuen, das im Fehlerfall alles an einem Ort kontrolliert werden kann. Aber in diesem Fall entsteht natürlich der gleiche Aufwand Kabel zu ziehen, wie im analogen Fall und, diejenigen suchen dann Fehler die es ohne diese ganzen parallel liegenden Leitungen vielleicht gar nicht geben würde. Aber das ist eine Glaubensfrage, wo es anderen Ortes schon mächtige/heftige Diskussionen gab/gibt.

Wenn nun aber ein Schaltdecoder für z.B. 4 Weichen dort eingebaut wird, wo die diese 4 Weichen verbaut sind, gibt es erheblich weniger Kabel und somit auch weniger Fehlerquellen. Auf diese Art der Montage braucht man zwischen den Decodern nur 2 Leitungen, für die Spannungsversorgung des externen Anschlusses und eine Datenleitung für Xpressnet, Loconet oder andere Bussysteme. Das DCC-Signal, welches hier nur für die Adressvergabe und für die späteren Schaltbefehle benötigt wird, kann vom Gleis am Montageort abgenommen werden. Somit ist der Aufwand der Verkabelung schon geringer als im Analogen, nur mal so zum nachdenken, angemerkt.
 
Guten Tag allerseits ich bitte um eure Hilfe zu meiner soeben zu gelegten PIKO SmartControl light und zwar zur Steuerung von Magnetartikeln. Dort steht in dem entsprechenden Menü, es könnten 8 Magnetartikel direkt geschaltet werden.. Frage:
1. Ich nehme mal an, das geht nicht ohne entsprechenden Weichendecoder ist das richtig?
2. Den Weichendecoder würde ich an einen extra Trafo anschließen. Wie kommt der Steuerstrom von der piko Smart Box zum Weichendecoder? Darüber habe ich in der Bedienungsanleitung nichts gefunden.
 
Weichendecoder haben in der Regel drei Anschlussgruppen: Digitalsignal, Weichen und die eigene Spannungsversorgung. Letztere kann auch aus dem Digitalsignal erfolgen, belastet den Booster aber.
Wichtig: Decoder und Antrieb müssen zusammenpassen.
 
Guten Abend und erstmal danke für die Antworten auf meine gestrige Frage. Alles klar jetzt.
Ich suche nach der Stromversorgung von Magnetartikeln mit Doppelspulen. Statt der früheren Trafos, blau von Märklin oder grau von Titan wird allgemein empfohlen, Netzgeräte zu nehmen. Ich habe eins gefunden mit Wechselstrom Ausgang und verschiedenen Spannungen. Diese Netzteile haben jedoch keinen Ausgang mit zwei Drähten sondern einen runden Stecker wie für Notebooks. Wie schließe ich so ein Netzteil an einen Schaltdecoder, an, etwa von Kühn oder Digikeijs. Dort brauche ich zwei Drähte für die Anschlussklemmen.
Muss ich den runden Stecker abknipsen und die beiden Drähte nehmen, wenn ja, liege ich da richtig, dass es nicht auf die Polung ankommt, weil Wechselstrom?

Oder doch lieber die alten Trafos nehmen, müsste ich gebraucht kaufen. Wird alles immer komplizierter, so muss ich euch leider schon wieder fragen.

Ich bedanke mich für eine baldige Antwort
Friedrich 13
 
Hallo.

Da wäre einmal die Möglichkeit eine passende Buchse zu besorgen, wo die Kabel für die Stromversorgung der Weichen Decoder angelötet wird.
Oder den Stecker abschneiden und eine einfachere Steckverbindung nehmen. Da die auch Geld kostet, ist wohl ersteres besser.

Gruß Ralf.
 
Hallo,

Alternativ zur Buchse, wie @ATTB schrieb, gibt es auch Adapter passend zum verwendeten Rundstecker. Kabel anschrauben und fertig.

20201127_205040.jpg

Bei der Auswahl von Netzteil/Trafo empfehle ich im Vorfeld die Bedienungsanleitung der zu verwendeten Weichendecoder zu lesen, welche zulässige Leistung der Trafo haben darf ( z. Bsp. Lenz LS 150 max. 45 VA).
 
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