Hallo Per,
will den Fred hier nicht für meine Konzeption mißbrauchen, es geht ja um Gleise und Weichen. Von daher nur kurz erklärt.
Die lange zweigleisige Strecke würde als Hundeknochenschleife ihren Abschluß in der Wendelei finden. Dort ist die Fahrtrichtung fest, Rechtsverkehr. Damit diese Aufteilung aber nicht sofort sichtbar ist, gibt es die Illusion der Fortführung als zweigleisige Strecke, die einmal eben den Rundschluß ermöglicht oder aber in Fortführung über den Abzweig der EW2 bzw. den Gleiswechsel über die beiden EW3 einmal über den höher gelegten Bogen entgegengesetzt zur Hundewende in 2 Versteckergleise über das Stammgleis in den Haltepunkt führt. Sie kommt dann unter der Unterführung im Haltepunkt wieder zum Vorschein. Dieser Strang wird beidseitig befahren.
Der andere Weg führt über den tiefergelegten Bogen auch in den Haltepunkt. Das ist das dann das versteckte Gleis an der Wand. Dieses wird auch beidseitig befahren.
Die beiden einzigen Stücken, die nicht beidseitig befahren werden, sind das Stück Stammgleis der EW2 zum Abzweig der einzelnen IBW und das Stück vom Abzweig der EW2 zum Stammgleis der unteren Gleiswechsel IBW.
Somit ist auch ein Gegenzugverkehr auf der Wendel möglich sowie die An-u. Abfahrt aus allen Richtungen in den Haltepunkt und vom Haltepunkt.