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VT135 552/NhE T 03

Mach schnell noch einen Beiwagen, geht doch ruckzuck...:versteck:
Er hätte auch schreiben können, dass er Fotos mit einem extra gefertigten Beiwagen kennt. Setzt er aber als Allgemeinwissen voraus.
 
Kurzer Zwischenstand. An der Seite der einzelnen Achse den Rahmen etwas befeilt. Hier entsteht durch die Ausrichtung auf der Druckplatte bedingt, eine leichte Rundung.
Löcher für die Stufen nachgebohrt, lackiert und die Langträger sind beschriftet.
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Als Farbe verwende ich RAL 7021, schwarzgrau.
 
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Ein bisschen was ist heute noch geworden.
Die Beschriftung ist versiegelt, die Räume unter dem Motor sind mit Blei aufgefüllt.
Die Motoren sind montiert, die Achslager sind ebenfalls verbaut.
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Einer der beiden bekommt keinen Sound, hier habe ich die Schallkapsel ebenfalls mit Ballast aufgefüllt.
Im Moment fehlt mir ein Drehgestell, welches diese Woche hoffentlich noch ankommt, damit es zügig weiter geht.
 
Der VT ohne Sound läuft schon seit einigen Tagen, da fehlt nur noch die Beleuchtung, dann ist der elektrische Teil komplett.
Heute war das lackieren der Gehäuse dran. Ich klebe nur die Fensterbänder ab und lackiere dann das purpurrot RAL 3004 in einem Durchgang.
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Ein paar kleine Nacharbeiten sind am Lack noch zu machen, die ein oder andere Stelle, die mir nicht gefällt, findet sich immer.

Im Gegensatz zu meiner bisherigen Technik, werde ich probehalber diesmal zuerst die Fensterrahmen einsetzen und dann die Streifen anbringen.
 
Ich habe bei einem Modell mal probehalber die Fensterrahmen eingesetzt, bevor ich die Zierstreifen anbringe. Ich denke, das könnte besser funktionieren.
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Ausserdem habe ich bemerkt, das ich die Fenster für mich wohl zu lange gehärtet habe, sie sind ziemlich spröde. Da sie ziemlich stramm sitzen, sollte man im Zweifelsfall lieber etwas vom Rand wegschneiden, als allzu dolle zu drücken.
 
Drei umlaufende Zierstreifen, oh Elend!
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Die 7µ Folie nutze ich nur für mich, den Bausätzen liegt 15µ bei. Die Verarbeitung ist schwierig, die Oberfläche darf praktisch nicht berührt werden. Ich habe die Decals jetzt mal noch eine Minute in der Elegoo Mercury belichtet, in der Hoffnung, die Farbe damit etwas widerstandsfähiger zu bekommen.
Die 15µ Variante ist da weniger empfindlich.
 
Ich habe viel mit gedruckten, mehrfarbigen Zierstreifen gearbeitet. Und liebe aller Arten von Streifen. :)
Letztendlich sind die mehrfarbigen, Kaufbaren von Gaßner, wenn auch nicht alle TT-geeignet sind, für mich die Besten.
Art.Nr. T 291
 
Lackieren, nachbessern, Decals aufbringen, versiegeln. Fensterrahmen einsetzen, verglasen. Das ist der circa Arbeitsstand. Die Soundvariante läuft noch immer nicht. Da fehlt weiterhin Drehgestell und Lsp. um den Antrieb zu komplettieren.
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Hallo Bigfoot,

Deine Bilder dieses Unikums von Triebwagen sind immer wieder herrlich anzusehen. Je öfter das passiert, desto mehr beschleicht mich das Gefühl, dass ich mich bei Dir eines Tages wegen Bausatzbedarf melden werde, wenn die Bestellerliste 2.0 gestartet wird. Solange werde ich Deinen Bauberichten folgen und freue mich einfach mal vor.

Gutes Gelingen weiterhin, alles Gute!
Frank
 
Heute ist nicht viel geworden. Musste ja NOCH einen Weihnachtskalender besorgen und Töchterchen nach ihrem Feierabend zu Thalia karren. Hat sie sich auch verdient, arbeitet sie doch das WE wieder durch. Ich schweife ab...

Führerstände und die Schiebetüren zum Gepäckraum sind drin und gerade habe ich noch einen "Teil der Teile" für den Rahmen und die Pufferbohlen lackiert.
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Ich muss noch etwas in eigener Sache loswerden. Hätte ich vielleicht im ersten Post schreiben sollen.
Auch wenn es sich nur um ein Resinmodell handelt und man sich das große falten und löten spart, handelt es sich trotzdem um einen anspruchsvollen Bausatz. Einen "Revell Easykit" sollte niemand erwarten. Wenn es dann doch einfacher wird, als erwartet, ist es besser, als umgekehrt.
Ich habe mir die Teile ausgedacht und entworfen, habe jedes Maß bei jedem Teil eingegeben und zig mal am Rechner und später in Händen haltend, vor mir gedreht. Ich kenne jedes Teil auswendig!
Jemand der die Teile nun vor sich hat, hat diesen Vorteil nicht und kann manches vielleicht nicht nachvollziehen oder würde es gänzlich anders lösen. Ich habe bisher auch keine Erfahrungen im erstellen von komplexen Modellen, ich habe zwar weitere Pläne, aber VT 135 552 ist mein Erstlingswerk in dieser Kategorie.
Ich möchte niemanden verschrecken, aber es sollte sich jeder überlegen, ob er mit dem Bausatz klar kommt oder es vielleicht doch besser bleiben lässt.
 
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Ich bleibe dabei, aber netter Versuch :hihi:
Wem es vor den Zierstreifen graut, der kann sich immernoch eine grüne Version als Gütertriebwagen bauen und mit Leig-Einheit, Post~ und/oder Fischwagen hintendran durch die eigene kleine Welt flitzen.

Poldij
 
Da will ich mich mal hier outen für einen der sich mit einem Bausatz von dem Modell beschäftigt. Lässt sich eigentlich ganz gut bauen, sehr viele kleine Einzelteile. Wie es so eben ist, ein bißchen Nacharbeit mit der Feile ist immer Notwendig. Ansonsten fährt der Triebwagen butterweich und sehr leise. Meiner ohne Sound bis jetzt. Aber ohne Staco und mit einem Haftreifen chancenlos. Weiter als das hier gezeigte bin ich auch noch nicht gekommen. Bei dem oberen schwarzen Decalstreifen bin ich abgestorben.
 

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Schön, der erste, der nicht bei mir entsteht.
Ich hoffe das Dach liegt nur lose auf. Ist aber so oder so das größte Manko des Bausatzes.
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Habe mich heute bei dem hier ziemlich mit dem Dach herumgeärgert. Ansonsten fast fertig.
 
Ich habe mal Original und Kopie auf die Resinwaage gestellt. Gefühlt habe ich eigentlich mit einem deutlichereren Unterschied gerechnet.
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Luft nach oben habe beide noch.
Beide vorm Wärterstellwerk.
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Der Weichenwärter wird wohl nie wieder ein Bier anfassen.
 
Das Drehgestell habe ich etwas beweglicher gemacht, danach stockte der Sound trotz schmutziger Gleise kaum noch.
Hallo, kannst du vielleicht etwas mehr dazu schreiben? Wie hast du es gemacht? Wäre vielleicht vor dem lackieren ganz gut zu wissen.
Danke und Grüße Bernd
 
Der Grund erschließt sich mir nicht ganz. Die Abmessungen der Aufhängung sind von der V100 übernommen. Ich habe keine Probleme auf der Anlage. Auf das saubere einfädeln der Kabel sollte man jedoch achten, da es dort sonst klemmen kann.
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Rund um das Drehgestell ist wenig Platz, es kann aber frei schwenken. Ich habe sogar etwas schummeln müssen, der Sandbehälter müsste eigentlich näher ans Drehgestell heran. Dann wäre selbiges da aber angerannt.
Wenn man den Platz fürs Drehgestell vergrößert, sollte dann der Abstand zwischen selbigem und Trittstufen auch kontrolliert werden da ist wenig Luft.
Die Bahnräumer sind dann ebenfalls eventuell der Kupplungsaufnahme im Weg.
 
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Ich muss hier mal gleich noch einen Beitrag dran hängen.
Eine kuriose Gegebenheit. Vor ein paar Wochen schrieb mir @E91-Fan, daß die Drehgestellblende ziemlich locker auf dem Drehgestell sitzt.
Ich konnte mir das nicht erklären, habe ich doch die Blende auf das Teil von Tillig abgestimmt und meine Blenden passten auch immer.
Bis heute! Heute kamen fünf neue Drehgestelle bei mir an und was soll das, die Blenden sitzen locker und fallen beinahe von alleine ab.
Scheinbar hat Tillig etwas geändert oder benutzt mehr als eine Form, oder ein anderes Granulat. Ich kann es mir nicht erklären, aber das Drehgestell ist 0,3mm kürzer.
Ich habe mir jetzt damit geholfen, daß ich in die Blende vorn und hinten ein 0,1mm Messingstreifen eingeklebt habe. Damit sitzt die Blende wieder fest.
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