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    Die Crew des TT-Boardes

Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Eine Möchtegern-BMW.
Traurig, dass einige Russenboxer-Treiber noch immer ein zu geringes Selbstwertgefühl haben, um zur Identität ihrer Fahrzeuge zu stehen
 
Was muss ich tun, um da reinzukommen?
Das falsche Zertifikat akzeptieren - die Entscheidung kannst nur du treffen. Ich habe es nicht geprüft, aber es gehört nicht zu der Web-Seite und enthält selber auch keine Schadsoftware. Es kann aber zur Zertifizierung einer nicht gewünschten Webseite missbraucht werden.
 
Gsstern fand in Magdeburg der Oldtimertag statt. Zufällig führte mich mein Weg daran vorbei....

...fangen für mal mit den Nutzviechern an.

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Zwei ehemalige Krankentransporter:


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GAS 93 Kipper auf Basis GAS 51

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Hanomag R455 ATK, wobei TK für Turbo-Kupplung steht. Die Strömungs- u. Turbokupplung, die ein ruckfreies Anfahren mit schweren Lasten ermöglicht stand von Voith und war ursprünglich für Schienenfahrzeuge vorgesehen.

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Der Rest folgt in den nächsten Tagen, wenn es die Arbeit zulässt. Heute sind erstmal zwei liebe Menschen wichtiger...
 
Hallo,

letztes Wochenende war in Werdau das IFA Treffen auf neuen, kleineren Gelände.
Ob das der richtige Ersatz ist konnte man nicht sagen, kleiner war es schon, nur leider war das Wetter auch entsprechend mies, so das nicht viel los war.
Ein Paar Bilder
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Gruß Ralf
 
Das Treffen in Werdau wohl sehr durchwachsen verlaufen. Es gibt es lange To-Do-Liste, um es mal höflich auszudrücken. Dabei gab es bereits schon länger eine sinnvolle Vorschlagsliste, wie man es besser machen könnte.

Bitteres Fazit: 2026 wird es kein 25. Oldtimertreffen in Werdau geben.

Der N12 der Spedition Ludwig im Jahre 2012 in Werdau:

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Damals war der Senior Gerhardt Ludwig (gestorben 2018) auch immer dabei. Mit über 80 Jahren hat er immer noch seinen H6 gesteuert. Als privater Unternehmer besaß Gerhardt Ludwig auch schon zu DDR-Zeiten einen Volvo F88, der sein 1. Berufsleben in den Buna-Werken verbracht hatte. Das passte einigen Betonköpfen allerdings nicht...

Aber der LKW existiert bis heute:

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Bei Kauf hatte der Volvo F88 noch drei Achsen.

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Hauptgeschäft zu DDR-Zeiten war der Kohletransport. Dafür standen einige Kipper zur Verfügung. Die beiden H6 haben auch jeweils zwei kleine Details vom Volvo F88 - die Blinker. Da die Fahrzeuge diese Elemente auch schon zu DDR-Zeiten hatten, hat man wohl auch ein Ersatzteilpakett erwerben können.

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Und das war der "Reisewagen" des Seniors. 2010 habe ich ihn damit in Lenzen/Elbe getroffen. Leider gibt es dieses kleine familiäre Treffen auch schon seit einiger Zeit nicht mehr.
 
Hallo,

über die Spedition Ludwig gab es vor Jahren mal ein Bericht im HiK, interressant was die zu DDR Zeiten auf die Beine gestellt haben.

Ja, das Wetter in Werdau hat der Veranstaltung den Rest gegeben, ich habe etrwas von ca 3500 Besuchern gelesen....

Ich vergleiche gerne bei solchen Veranstaltungen die Größenverhältnisse der verschiedenen Lastwagen, Abmessungen sind nur schwer zu bekommen und so hat man auch mal ein Vergleich wie mit so einen Exoten wie den Volvo Hauber.
Insgesammt war dieser ein klein wenig höher wie der H6 davor, wirkte aber durch die kleinere Motorhaube und dem schmaleren Führerhaus viel anders, hier mal ein Bid
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noch ein Bild Vergleich mit W50, S4000 und H6, wobei die Sonnenblende des S4000 alles andere als Original ist...

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Von den Volvo kann ich, wenn gewünscht, die Tage noch paar Bilder einstellen

Gruß Ralf
 
Da es diese Volvos fast passend für unsere Spur gibt, um so interessanter sie mal im Original zu sehen. Sie standen in Rostock am Scandlines Kai.

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Irgendwie ist die russische Maschine mit BMW verwandt. Ich hab da keine Ahnung, fand das Ding nur interessant.
Grüße Ralf
Leider ist das Typenschild nicht zu erkennen; es wurde in der Sowjetunion ab 1941 die M-72 produziert (=Kopie der BMW R 71), daraus dann die Ural weiterentwickelt. Somit Verwandschaft mit BMW unverkennbar.
 
Zum Transport oder zum Arbeiten?
Die Dumper warten auf ihren Haus- und Hofspediteur Fluckinger. Dann geht es per Schwerlasttransport weiter zum Kunden gen Süden.

Zuvor sind sie mit einem Fährschiff aus Schweden nach Rostock gereist. Fluckinger befördert die "Dicken" auch in Schweden von Produktionsort Braås zu den Versandhäfen. Teilweise werden dort sogar 2 Dumper auf einen Tieflader gesetzt. Sieht verrückt aus, aber funktioniert.

Hier mal etwas kleines aus Schweden:

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Solche Dreiräder wurden zwischen 1941 und 1943 von der schwedischen Firma Nymans Verkstäder in Uppsala gefertigt. Angetrieben wurde das Dreirad durch einen Elektromotor mit 1,25 bzw. 1,5 PS. Je nach Batterietyp lag die Reichweite bei 3 bis 6 km (!). Die Ladezeit betrug 8h.Nach dem 2. WK bot man daher auch Umrüstsätze auf Verbrennungsmotoren für die Dreiräder.

Nymans Verkstäder wurde 1873 gegründet. Ab 1893 fertigte man das erste Fahrrad. In Großserie wurden die Fahrräder ab 1900 gefertigt. Zwischen 1927 und 1958 fertigte man auch Motorräder und Mopeds. Teilweise griff auf Komponenten von DKW und Fichtel & Sachs zurück. Da man für Mopeds nach dem 2. WK keine Motoren bei anderen Herstellern, die alle ausgelastet waren, einkaufen konnte, baute man selbst einen Motor. Dazu beauftragte man den einstigen DKW-Motorenkonstrukteur Hans Müller, der dem 3-Zylinder-2-Takt-Motor für DKW in den 1930er/1940er Jahren mitentwickelt hatte. Er hat in Schweden auch den ersten Serien-Saab zum Laufen gebracht. AWE bot er später noch einen V6-2-Takt-Motor für den 353er Wartburg an.

Nach der Einstellung der Motorradproduktion kamen Motorgeräte (Motorsägen / Außenborder) ins Portfolio des Fahrradherstellers. 1960 fusionierte man mit dem Konkurrenten Monark. Fahrräder werden heute noch hergestellt. Andere Produktionszweige wurden abgegeben. Motorsägen z.B. an Husqvarna und Außenborder an Volvo Penta.

Und noch zwei Expoten:

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Fiberbab Aztec GT Kit-Car.

Jörgfrieder Kuhnle arbeitete Anfang der 1960er für die US-Firma Fiberfab, die Kit-Cars und Tuningteile aus GFK fertigte. Mitte der 1960er Jahre kam er zurück nach Dtl. und gründete er seine Firma Fiberfab Karosserie. Zunächst bestanden Lizenzabkommen mit der US-Firma. 1966 brachte man mit der Aztec GT das erste eigene Kit-Car auf den Markt. Der Kunde brauchte dazu noch ein Käfer-Chassis und einen VW- oder Porsche-Motor. Bis Anfang der 1980er Jahre fertigte man so Bausätze. Die Firma lebt heute noch. U.a. baut man Skikoffer für Reisebusse oder auch Lennson C3 von LETECH (Offroad-Camper auf Basis der G-Klasse - weit oberhalb der 250.000,- € Marke...)

Und noch so ein komisches Fake-Auto...

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Wenn Ford-Fahrer auch mal hinter dem Stern sitzen wollen, dann kaufen sie sich solch eine Gazelle. Zwischen 1975 und 1982 fertigte der britische Hersteller diese Kit-Cars. Neben Bausätzen gab es auch Fertigfahrzeuge. Für den Preis eines Fertigfahrzeuges hätte man auch einen fabrikneuen 911er Porsche bekommen. Daher blieb die Stückzahl wohl auch überschaubar. Die technische Basis für dieses Kit-Car, dass an einen Mercedes SSK von 1929 angelehnt ist, stellte ein Ford Pinto bereit.
 
Ein paar gummibereifte Oldies vom Magdeburger Oldtimertag 2025:

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Ford Model A

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Opel P4 mit HARE-Stahlkoffer (H. Rentschler Stuttgart) einschließlich Vorfreude auf den kleinen Bruder (ohne Koffer) in TT von Artitec.

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IFA F8

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IFA F8 Export-Cabriolet

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AWZ P70 Coupé - während Limousine und Kombi aus einer mit Duroplast beplankten Holzkarosse mit wenigen Blechteilen bestanden, war dem Coupé ein deutlich größerer Blechanteil gewährt worden. Die notwendigen Blechteile wurden im einstigen Metallwarenfabrik Schneider & Korb in Bernsbach gepresst. Die Montage erfolgte, wie auch beim IFA F8 Export-Cabriolet im ehemaligen Gläser Karosseriewerk.


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Ein Gegensatz zur Limousine lies sich beim Kombi das Dach nicht aus Duroplast herstellen, da es zu groß war. So bespannte man das Dach mit Kunstleder. Auch der Kombi wurde in Dresden hergestellt. Erkennbar an der Plakette des Karosseriewerkes am vorderen Kotflügel. Es soll aber auch welche aus Zwickau gegeben haben.

Ein paar Nachfolger des P70, die immer noch in TT in hochwertiger Qualität fehlen:

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Dem DKW F8 war kurzzeitig etwas zu warm geworden...

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Camping mit dem Werferling LC9-200. Ca. 2000 St. wurden davon zwischen 1966 und 1978 bei der PGH Heimstolz in Weferlingen bei Haldensleben gebaut. Da die Außenlänge des Aufbaues gerade mal 200cm beträgt, muss sich ich wohl draußen schlafen... (ein Zelt ist mir eh lieber...). Die Bereifung stammt vom IWL-Roller Berlin.

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Frühe Versionen des 601 sieht man auch nicht so oft.

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Es gab nichts, so baute sich der Handwerker seinen Transporter eben selbst. Dieser Kamerad war auch schon zu DDR-Zeiten so unterwegs: klick

Zwickau versuchte es zweimal mit solchen Fahrzeugen. Beim 601 wollte man so mit Griechenland ins Geschäft kommen. Und als der Zug schon längst abgefahren war, sollte es der 1.1 richten. Beiden Projekten war kein Erfolg beschert.

Zwei elegante Fahrzeuge aus West und Ost:

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Der wahrscheinlich schönste Wagen des Bremer Autoherstellers Carl F.W. Borgward - das Borgward Isabella Coupé. Nur ein Kaufmann war der Patriarch leider nicht (u.a. gab es für alle Marken jeweils einen eigenen Einkauf und eine eigene Vertriebsorganisation). Das Ende von Borgward wird auch mit dem Ende des Deutschen Wirtschaftswunders gleichgesetzt. Auch der Enkel von Carl F.W. Borgward war nicht erfolgreich. Er verkaufte 2014 die Markenrechte nach China. 2022 meldete Beijing Borgward in Peking Insolvenz an. Durchstarten konnte man in Europa nicht, da sich die Chinesen bei Vertrieb und Service selbst die Beine in den Weg gestellt hatten. Von 2018 bis 2020 war A.T.U. der Servicepartner. Allerdings hat es da auch Ungereimtheiten gegeben, so dass A.T.U. den Vertrag gekündigt hatte.

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Das schönste Ost-Fahrzeug aller Zeiten - der Wartburg 313 und seine eleganten Geschwister:

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EMW 340-2 - der dicke Eisenacher

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War der EMW des VEB-Direktor verschlissen, musste etwas anderes her, wie z.B. der Wolga M21 oder

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Tatra 603

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Der Tatra und der VW Käfer gehören für mich zusammen. Mein Großonkel besaß beide Fahrzeuge als Privatperson zur gleichen Zeit. Und er hatte sie als Neuwagen in der DDR gekauft. Der Käfer kam über die Ärztekammer in der DDR. Beim Tatra kann auch die Ärztekammer, die Kirche oder eine Sonderzuweisung des Staates gewesen sein. Lässt sich leider nicht mehr klären.

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Hallo VW, wie wäre es mal mit einem schicken ID.Cabriolet aus dem Karmann-Werk :) Das ist eine Marktlücke. Das Werk in Osnabrück Ende 2027 zu schließen ist doch keine Lösung...

Unsere Nachbarn hatten auch schöne Fahrzeuge:

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Ein schöner Rücken kann auch entzücken - die heutige sehr erfolgreiche und vor allem gewinnbringende VW-Tochter hatte mit dem Felicia auch mal ein schönes Cabriolet im Portfolio.

Und zum Schluss für heute ein schnöder Kombi - Skoda 1202 (der etwas größere Bruder des Octavias)

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Leider ist das Typenschild nicht zu erkennen; es wurde in der Sowjetunion ab 1941 die M-72 produziert (=Kopie der BMW R 71), daraus dann die Ural weiterentwickelt. Somit Verwandschaft mit BMW unverkennbar.
Während die R 71 ein fast zierliches Reisemotorrad ist, ist die M 72 schnell nach der Einführung von den Russen mit dickeren Rahmenrohren, Knotenblechen, größeren Tank uvm. zu Geländemaschine mit vornehmlich Seitenwagenbetrieb umgebaut worden.

Na gut, das Rüsselhündchen und der afrik. Elefant sind ja auch verwandt.
 
Der Schwertransportauflieger ist eine ganz interessante Sache. Bei der Anlieferung unseres Triebwagen hatte der Lastzug 32 m .

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