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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

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Da ist unter anderem der alte RTGW von der Wache Berlin - Mitte, sowie das LF S 4000 zu sehen.
 
Heute beim Eisenbahnfest in Ketzin:
 

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Einen Ludwigsfelder-Werksprototypen des L60 mit Fernverkehrsfahrerhaus gibt es. Es ist ein rot lackierter Pritschen-LKW mit blauer Plane. Er stand Jahre in der nicht öffentlich zugänglichen Thiele-Halle in Ludwigsfelde. Nun steht bzw. stand die komplette "Thiele-Sammlung" zum Verkauf. Ich bin mal gespannt, wer der Käufer ist und was damit schlussendlich passiert. Angeblich soll / sollte die Sammlung nur komplett verkauft werden. Die ersten Fahrzeuge, wie der IFA L60 mit Budamobil-Kühlauflieger sind schon abtransportiert worden.

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Das ist ein Umbau und davon gibt es ein paar mehr auf den Straßen (insbesondere Reisemobile). Den Tieflader hatte ich 2010 beim leider letzten Tatra-Treffen in Seehausen erwischt. Der Motor entspricht auch nicht mehr der Serie. Er hat mehr als die serienmäßigen 180 PS dank Turbo-Umbau.
 
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Fru Püttelkow ut Hagenow hat dieses Wochenende zum Oldtimer-Treffen eingeladen ;) . Ich konnte der Einladung nicht widerstehen und bin mal hingedüsst.

Auch bei den Oldtimerfreunden steht das Thema Campen hoch im Kurs.

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Arist Dethleffs baute 1930 das erste "Wohnauto" für seine Familie. Mitte der 1930er Jahre ging der 1. Tourist mit Klappdach in Serie.

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Der Heimstolz LC9-200 wurde ab 1967 von der PGH Heimstolz Weferlingen gebaut. Der "Lütte" hat eine Liegefläche von 1,95 x 1,12 m. Konstruiert hat ihn Wilhelm Luther (LC = Luther Camping) aus Birkenwerder.

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Nur etwa 1.000 Stück wurden von dem "Rhön Universal" zwischen 1988 und 1990 als Kosumgüterproduktion beim VEB Bergwerksmaschinen Dietlas gefertigt.

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Pension "Sachsenruh". Gerhard Müller kehrte Ende der 1950er Jahre aus Frankreich zurück in die DDR. Von dort brachte er die Idee des Dachzeltes mit. Mitte der 1970er Jahre war die Idee serienreif und er machte sich damit selbständig.

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Dieser Barkas B1000 wurde vom belgischen Importeur Olbrechts als Wohnmobil angeboten.

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Ein letzter Versuch die Barkas-Produktion mit Wohnmobilen zu retten. So entstanden zwei unterschiedliche Varianten in Zusammenarbeit mit Westfalia und Karmann. Westfalia baute einen Protoypen auf Basis des Kastenwagens mit Hochdach. Karmann fertigte von diesem hier 3 Versuchsfahrzeuge. Prospekte waren auch schon gedruckt. So sollte der Karmann 39.985,- DM kosten.

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Das Gespann verfolgt mich die letzten Wochen. Selbst am Geldautomaten in Rostock war ich nicht vor ihm sicher ;)

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Constructam Comet aus belgischer Fertigung. Das war zur damaligen Zeit der Primus unter den Wohnwagen. Allerdings war die Fertigung des hochwertigen Wohnwagens zu teuer und die Konkurrenz wurde immer mehr, so dass die Firma Konkurs anmelden musste.
 
Und nun etwas für die NFZ-Freunde

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Wieso muss man so etwas schönes tieferlegen... (da könnte ich jedesmal den Knüppel rausholen!)

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So waren früher die Filmvorführer auf dem Land unterwegs um den neusten DEFA-Schinken zu zeigen :)

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Nicht ab Werk zu haben, aber es gab als Umbau.

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Umbau aus Polen. Die UAZ 469 liefen so als Krankenwagen beim polnischen Militär.

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Etwas speziell sind nun die drei folgenden Fahrzeuge eines Technikfreundes:

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Der T815 hatte echt schwer zu ziehen. Hinten hing ein 3,5t Anhänger mit außergewöhnlichen Mopeds/Motorrädern:

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Zweizylinder Simson mit Straßenzulassung.

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Seitenwagengespann auf Basis von Simson

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Beim dritten Gespann muss ich mir mit einem Bild aus Mühlengeez gehelfen. Der Troll mit Seitenwagen Duna ist bereits zu DDR-Zeiten entstanden und hatte auch eine Zulassung als Behindertenfahrzeug.

Um die eigene Gesundheit brauchte man sich beim Oldtimertreffen auch keine Sorgen machen. Das DRK war bestens ausgestattet:

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Danke an den Oldtimer-Club Hagenow für diese schöne Veranstaltung.

Und wer ist nun Fru Püttelkow ut Hagenow? Wer sie noch nicht kennt:

 
@Nordländer auf FB gab es Bilder und einen Link zu einem Video, es sind schon mehrere Fahrzeuge verladen und abtransportiert worden.
Die andere Sammlung mit den gebrauchten Fahrzeugen wird wohl auch einzeln angeboten, die Neufahrzeugsammlung wie du ja erwähnt hast, nur komplett.
 
@Nordländer , vielen Dank für die interessanten Informationen zu den tollen Bildern.👍
Grüße Bernd
 
Hallo miteinander
-soweit ich mich an meine Lehrzeit als Motorenschlosser erinnere war der L60 Motor konstruktiv schon auf Leistungssteigerung ausgelegt
Turbolader und Co erforderten aber höherfeste Materialien im Motorenbau die nicht in ausreichender Menge zur Verfügung standen
fb.
 
22 Jahre Schrauberarbeit stecken in diesem Oldtimer. Der BMW 327 wurde 1941 in Eisenach gebaut, allerdings erst nach dem Krieg verkauft.
Dieser 327 wurde lange als Dienst- und Ausstellungsfahrzeug von BMW, später EMW genutzt. War nach dem Krieg u.a. auf Automobilmessen im Westen. Wurde vom Werk u.a. mit anderen Instrumenten (imho 340) ausgestattet.
Die 22 Jahre Restauration sind eine echte Leidensgeschichte mit viel Geld, verlorenen und veruntreuten Teilen des Restaurationsbetriebs und doppelter Arbeit. Aber am Ende ist er doch schön geworden.
Ich durfte an dem auch schonmal dran schrauben.
Gruß Tino
 
@Nordländer
Ja, stimmt der L60 sieht genauso aus..mit allen Merkmalen. Die Feuerwehr aus dem gleichen Beitrag kam aus Bergen, damit ist das wohl ein Ostseeimport der beiden Fahrzeuge.

Johannes
 
Da der Multicar in unseren Breiten recht selten geworden ist, hier nun 2 Fotos aus Osek zur Wallfahrt bzw. Volksfest im Kloster. Auf dem einen Foto sieht es wie zwei verschiedene Typen aus (Fahrerhaus).

Johannes
 

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@Johannes

Der L60 ist keine Küstenkind. Er stand schon 2014 in Sachsen. Das Bild ist irgendwo grob zwischen Freital und Mügeln entstanden. An dem Tag war ich in Somsdorf beim Traktortreffen zu Besuch.

Der Multicar mit den Containerabroller ist der M27 mit VW-Motor. Die Baureihe ist inzwischen eingestellt. Der zweite Multicar ist ein Fahrzeug aus der M31-Baureihe mit IVECO-Motor.
 
Der L60 mit dem Kohlekipper kommt mir bekannt vor...

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...so habe ich ihn 2014 angetroffen.

W 50 - L 60 Kohlenkipper, gutes Stichwort, da melde ich mich mal.


Ich suche Bilder von einem W 50 mit Kohlenkipper.
Das Besondere daran, die hatten hinten so eine Füllvorrichtung zum Befüllen der Kohlenkörbe vor dem Hereintragen zu den Kunden.

In der Heckklappe war dann eine kleine Öffnung mittig, welche mit einem Schieber, so glaube ich mich zu erinnern, immer wieder schnell verschlossen wurde.
Dazu gab es so etwas wie einen hydraulischen Lift hinten unten an der Heckklappe, der die Kohlenkörbe, die auf einer kleinen beweglichen Plattform standen beim Befüllen, dann auf Schulterhöhe anhob.
Während der ganzen Kohlelieferung lief der Moto des LKW damit die Hydraulik funktionierte und die Ladefläche war geneigt.
Die Kohle ruschte in den Korb, Klappe zu Lift hoch.... und ab auf die Schulter des Kohleträgers.
Das ging alles sehr schnell.

Ich glaube, in der Ladfläche waren auch seitliche Rutschen so dass die Kohle zur Mitte rutschte wenn die Ladefläche angehoben wurde.
Dafür waren die Seitenwände der Ladefläche erhöht.
So etwas gab es in Halle zumindest ca 1980.
Habe mal ein Foto im Netzt gefunden wo zumindest die kleine Klappe in der Mitte zu erkennen war.
Der war aber bei einer LPG zum Kartoffeltransport, möchte ich meinen, im Einsatz.

Vielleicht kann einer helfen
 
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