Christoph MT
Foriker
Kleiner Wettiner
Die Werkstatt hat fleißg am Fahrwerk gewerkelt...
Am Ende soll der VT 135 534 entstehen. In Epoche III. Dieser VT war zwar auch in der EP IV noch sehr aktiv, ich wollte ihn im Zustand Ende der 60er Jahre. Da besaß er unter der Dachkante noch den roten Streifen und auch DR-Zeichen an beiden Seiten.
Das Gehäuseoberteil ist von TT-Club, jedoch nur bedingt verwendbar, da die Qualität miserabel ist und sich die eingeklebten Fenster nicht herauslösen lassen. Vom Fahrwerk ist außer den beiden Achsen für irgendeinen anderen Wagen, den Trittstufen und dem Batteriekasten nichts zu gebrauchen. Als Bastelgrundlage ein teurer Spaß...
Am Wagenkasten wurden neue Typhone sowie Schlussscheibenhalter mittig an den Stirnseiten, seitlich neue Griffstangen sowie unter den Türen die Trittstufen angebracht. Die beiden unteren Lampen sowie das obere Spitzenlicht wurden mit passenden Aderendhüsen gebastelt. Original war das alles gar nix. Ob noch eine Beleuchtung folgt, überlege ich mir noch.
Die Pufferbohlen sind zugerüstet und erhielten leichte Puffer. Stimmt zwar nicht ganz mit dem Original, aber ich wollte es so. (Der fast baugleiche VT 135 549 hatte solche Puffer bis zur Zerlegung).
Das Fahrwerk ist von PMT (Spur H0m für ET 57). Achstand 37 mm passt fast, genau müssten es 37,5 mm sein. Damit kann ich leben. An Stromaufnahme und Fahreigenschaften gibt es nichts zu kritisieren.
Die Kupplungen stecken in Normschachthaltern von Peho, für eine (auch nicht norwendige) Kulisse ist kein Platz.
Gerade dieser VT ist auf Fotos oft mit einem Beiwagen zu sehen, wie z.B. hier. Das wird dann wohl die übernächste Baustelle...
Die Fotos zeigen den VT 135 noch ohne Beschriftung. Er wird aus dem Schuppen geholt, betankt und geht dann auf Probefahrt. Erst noch solo und dann mit VB. Letztes Bild: Zugkreuzung in Schafshagen.
Die Werkstatt hat fleißg am Fahrwerk gewerkelt...
Am Ende soll der VT 135 534 entstehen. In Epoche III. Dieser VT war zwar auch in der EP IV noch sehr aktiv, ich wollte ihn im Zustand Ende der 60er Jahre. Da besaß er unter der Dachkante noch den roten Streifen und auch DR-Zeichen an beiden Seiten.
Das Gehäuseoberteil ist von TT-Club, jedoch nur bedingt verwendbar, da die Qualität miserabel ist und sich die eingeklebten Fenster nicht herauslösen lassen. Vom Fahrwerk ist außer den beiden Achsen für irgendeinen anderen Wagen, den Trittstufen und dem Batteriekasten nichts zu gebrauchen. Als Bastelgrundlage ein teurer Spaß...
Am Wagenkasten wurden neue Typhone sowie Schlussscheibenhalter mittig an den Stirnseiten, seitlich neue Griffstangen sowie unter den Türen die Trittstufen angebracht. Die beiden unteren Lampen sowie das obere Spitzenlicht wurden mit passenden Aderendhüsen gebastelt. Original war das alles gar nix. Ob noch eine Beleuchtung folgt, überlege ich mir noch.
Die Pufferbohlen sind zugerüstet und erhielten leichte Puffer. Stimmt zwar nicht ganz mit dem Original, aber ich wollte es so. (Der fast baugleiche VT 135 549 hatte solche Puffer bis zur Zerlegung).
Das Fahrwerk ist von PMT (Spur H0m für ET 57). Achstand 37 mm passt fast, genau müssten es 37,5 mm sein. Damit kann ich leben. An Stromaufnahme und Fahreigenschaften gibt es nichts zu kritisieren.
Die Kupplungen stecken in Normschachthaltern von Peho, für eine (auch nicht norwendige) Kulisse ist kein Platz.
Gerade dieser VT ist auf Fotos oft mit einem Beiwagen zu sehen, wie z.B. hier. Das wird dann wohl die übernächste Baustelle...
Die Fotos zeigen den VT 135 noch ohne Beschriftung. Er wird aus dem Schuppen geholt, betankt und geht dann auf Probefahrt. Erst noch solo und dann mit VB. Letztes Bild: Zugkreuzung in Schafshagen.