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Von Schafshagen nach Randemünde

... Eine andere Möglichkeit wäre ein Abschluss der Ladestraßenbefestigung (Pflaster oder Betonplatten) mit einer Art Bordsteinkante. Was meint Ihr?

Zur Absicherung von Bahnanlagen hatte ich mal Betonpfosten ausgelasert, die mit Rohren zusammen eine Absperrung ergeben.

Hab' noch einige Hundert übrig, von denen ich mich auch trennen würde...


Links im Bild TT, Höhe beim Vorbild 1 Meter.
 

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Ladestraßenbegrenzung

Also wenn ich mir die Begrenzungen der Ladestraßen auf den Fotos von Steffen_E´s Fred ansehe, dann muss ich feststellen, die einbetonierten Stahlschienen gucken maximal 30-40cm aus der Erde raus (also nicht mal Kniehöhe!).
Dann gucken wir uns mal so ein TT-Männeken an (... wo hat der sein Knie?) - danach stellen wir fest, dass die Ladestraßenbegrenzung nur so hoch wie ein "Fliegenschiss" sein darf - ich tippe mal rund 3 mm.

Eine 1m hohe Ladestraßenbegrenzung würde sicher auch die Beladung von kleineren LKW (Ford Transit, Barkas, Framo, ...) auf die Güterwagen behindern!

:allesgut:
 
... zwischen dem Ladegleis und der Ladestraße ...

Oh, nicht richtig gelesen...


So ein Zaun wäre angebracht, wenn nicht auf beiden Seiten ein Ladegleis liegt, damit nicht jedermann auf der Ladestraße rumturnt...


Der Forex-Beton aus #676 gefällt mir gut. 2 mm Forex liegen noch ca. 25 Quadratmeter bei mir rum, würde mich von einem Teil trennen...


Welche Höhe über Schienenoberkante ist angemessen für eine Ladestraße in den ca. 1950/60er Jahren?
 
Bahnanlagenabgrenzungszaunpfähle...

Zur Absicherung von Bahnanlagen hatte ich mal Betonpfosten ausgelasert, die mit Rohren zusammen eine Absperrung ergeben.

Ich hänge mal ein Bild an, auf dem die Pfosten nicht aus Beton, sondern direkt aus Schiene sind - die von der Eisenbahn! :fasziniert:

Bitte entschuldigt die Qualität - ist aus einem der etlichen Filmchen, die ich da an der Brücke mal gemacht habe.


Gruß BMM

.
 

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@eisersdorf: In dem von dir verlinktem Thema hab' ich was schönes gefunden. So wie hier, aber eben noch mit den Schienenprofilen wie von Steffen gezeigt. Ja, ich weiß, die Messlatte liegt sehr, sehr hoch.

Aber eines wird mir auch ganz deutlich. Fix wird hier nix. Genug Bastelspaß für die nächste Saison...
Werde wohl erstmal den Hausbahnsteig fertig gestalten und die restlichen Gleise einschottern. Dann eine provisorische Rampe hinstellen und den Bereich der Ladestraße einfach grau anmalen, damit zu erkennen ist, was es mal werden soll. So kann man wenigstens mal einen "Testlauf" machen. Hoffentlich noch in diesem Herbst.

Für die gelaserten Betonpfosten für die Abgrenzung hab' ich im Moment noch keine rechte Verwendung. Obwohl sie mir gefallen.
 
Habe mich in den letzten Tagen ein wenig mit dem Gleisüberweg im Bahnsteig befasst. Ich denke , so geht es erstmal. Damit die Reisenden nur im Fall von ganz langen Zügen (z.B. Bäderschnellzug) über diesen Überweg laufen müssen, steht vor dem Bohlenübergang noch eine H-Tafel für 30X. Zählt man in diesen Fällen eigentlich die Achsen der Lok mit?

Um die passende Optik zu den vorhandenen Segmenten auf der Erweiterung weiter zu führen, sind einige Lampen(attrappen) entstanden. Diese sind in Hülsen gesteckt und lassen sich so zum Transport herausnehmen, damit die Höhe des Segmentes möglichst gering bleibt.
 

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Rein modelltechnisch wirklich gut gemacht mit den Platten und den Bahnsteigkanten.

Wenn das ein Güterbahnsteig bzw. Ladestr. ist dann geht dass auch in Ordnung.
Falls es aber ein Menschenbahnsteig ist, dann ist es mitten im Bahnsteig nicht korrekt, da die Ausstiegshöhe auch für gesunde Erwachsene mitten in der Zuglänge nicht funktioniert.
Kurze Bahnsteige mit langen Zügen hatten solche Situationen am Bahnsteigende allerdings öfters (z.B. Gera Hbf).
 
solche "Unterbrechungen" der Bahnsteigkanten war ja durchaus typisch. Meistens bei Überwegen für Gepäckkarren.

Diese Gleissituation in Randemünde ist ja hauptsächlich der Erweiterung um ein Modul geschuldet. Vielleicht ließe sich der hintere Bahnsteigteil farblich etwas abgrenzen. So das erkennbar ist, daß der nicht häufig benutzt wird.

viele Grüße
Matthias
 
Randplatten

Hallo Christoph,
ich hätte die Randplatten näher an die Schienen gelegt. Für eine sichere Stromabnahme der Tfz. könnten diese ja etwas unter Schienenoberkante liegen, was in Ladestraßen ets. nicht unüblich war.
(Habe leider kein schärferes Foto.)
Grüße
Volker.
 

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...ich hätte die Randplatten näher an die Schienen gelegt ...

... das ist mir auch gleich aufgefallen :allesgut:
Auch wenn die äußeren Platten wirklich dicht am Schienenprofil anliegen, gibt es trotzdem keinen Ärger mit der sicheren Stromabnahme bei Überfahrt. Bei meinem letzten Bahnübergang habe ich diese minimal tiefer als Schienenoberkante verlegt KLICK und bis jetzt keine Probleme feststellen können. Optisch ist diese Lösung auf jeden Fall die bessere Möglichkeit.
.
 
hallo,
wenn ich es jetzt richtig in Erinnerung habe, beträgt der Abstand im Original 56mm.
Gestern erst angeguckt. Aber bitte nicht steinigen, wenn es nicht ganz stimmt. ;)
Gruß Klötze
 
Falls es aber ein Menschenbahnsteig ist, dann ist es mitten im Bahnsteig nicht korrekt, da die Ausstiegshöhe auch für gesunde Erwachsene mitten in der Zuglänge nicht funktioniert.

Prinzipiell könnte es bei ganz langen Zügen vorkommen, dass beim Halten ein oder zwei Türen mit deren Tritten im abgesenkten Bereich zum Stehen kommen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das nichts Besonderes auf unserem Kreuzungsbahnhof (Sternfeld, gelegen an der Strecke Neustrelitz - Stralsund) war. Schließlich gab es zwei Bohlenübergänge zum Zwischenbahnsteig. Wenn der Personenzug etwas ungünstig stand, war die Situation nicht anders. Wem der Tritt zu hoch war, ging eben zur nächsten Tür.

Vielleicht ließe sich der hintere Bahnsteigteil farblich etwas abgrenzen. So das erkennbar ist, daß der nicht häufig benutzt wird.
Hatte ich auch schon überlegt. Um anzudeuten, dass dieser Teil des Bahnsteiges eher wenig bis selten benutzt wird, habe ich ihn schon schmaler gebaut. Ich werde noch etwas Unkraut pflanzen. Geht jedoch nur auf diesem Teil, da in der Kurzversion die gesamte Bahnsteiglänge auf den beiden Außensegmenten benötigt wird.

ich hätte die Randplatten näher an die Schienen gelegt.
Ja, wäre nicht schlecht gewesen. Nun leider zu spät.
@Mirko: Hast du die Platten selbst geschnitzt? Sicherlich, oder?

Ich habe die von Busch verbaut. Diese sind aus gelasertem Karton und ca. 1,5 mm stark. Somit stehen sie bedingt durch die Kleineisen über SOK, wenn ich sie bis an die Außenseite der Schiene lege. Beim Abschleifen franste das Material aus. Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht... Weil man Kontaktprobleme auf einem Modultreffen nun gar nicht brauchen kann, bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe sie nur bis an die Kleineisen gelegt. Ich hoffe, dass Frau Preiser nicht mit ihren Hackenschuhen in dem Spalt steckenbleibt.
 
Ich habe die von Busch verbaut. Diese sind aus gelasertem Karton und ca. 1,5 mm stark. Somit stehen sie bedingt durch die Kleineisen über SOK, wenn ich sie bis an die Außenseite der Schiene lege. Beim Abschleifen franste das Material aus. Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht...

Deswegen hatte ich meine ersten Laserversuche solcher Betonplatten in 1 mm Stärke ausgeführt.

Dann kommt man über die Kleineisen drüber...


Und mit einfacher Unterfütterung von einem weiteren Millimeter auf Schienenoberkante...
 
Die Achsen des Tfz. zählen nicht mit.
H-Tafel ist im Regelfall Zugspitze.
Abweichungen muss der Lokführer berücksichtigen.
Es gab ja auch die Varianten wo an der H-Tafel "Kurzzug" oder "200m" stand und nicht die Achszahl.
M.
 
Wenn das ein Güterbahnsteig bzw. Ladestr. ist dann geht dass auch in Ordnung.
Falls es aber ein Menschenbahnsteig ist, dann ist es mitten im Bahnsteig nicht korrekt, da die Ausstiegshöhe auch für gesunde Erwachsene mitten in der Zuglänge nicht funktioniert.

So etwas -also Bahnsteigverlängerung hinter Weiche- gab (gibt?) es beim Vorbild doch öfter.
Bei schienengleichen Überwegen hat man diese Höhe dann auch mitten am Bahnsteig. Muss man als Fahrgast halt gucken, wohin man tritt. Als lebendes Beispiel fällt mir spontan der Hausbahnsteig in Ribnitz-Damgarten West ein.
 
Bilder trigonometrischer Punkte lassen sich im Netz finden.
Ich (!) kenne TPs nur mit einer lotrechten Seite, nicht so gleichverteilt wie beim Stativ. Es kann zwar täuschen, aber ich erkenne eher letztere Variante bei dir.

und so einen Einsatz in Epoche III oder IV ohne allzu große Kompromisse zu ermöglichen.
Nimm nen Lanz, der geht ab EP II :D
Unser Nachbar hatte ihn selbst zu EP V-Zeiten noch im Einsatz (!).

- Heuernte in Handarbeit
Dazu ein paar Fotografen und du hast EP IV-VI :traudich:.

Die Bahnaufsicht hat in dem Bereich Postensicherung vorgeschrieben.
Wurden solche Weichen, obwohl nur selten benutzt, aufgrund der lächerlichen "Entferung" ferngestellt? Oder hätte der Posten gleich den Schlüssel dabei?

Diese sind in Hülsen gesteckt und lassen sich so zum Transport herausnehmen, damit die Höhe des Segmentes möglichst gering bleibt.
Hättest sie auch vorbildlich klappbar machen können :D. Dann können sie auch nicht verloren gehen.
Wurden die eigentlich längst oder quer zu den Gleisen geklappt? Oder egal, weil eh nur beim Aufbau?

Beim Abschleifen franste das Material aus. Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht...
Du kannst sie vorher mit Sekundenkleber härten. Aber vorsicht wg. der Farbe.
 
Draußenbilder

... hab' ich einige heute kurz gemacht. Damit gehen die besten Grüße an die Eisenbahner des (Modul-)Nebenbahntreffens in Borsdorf. Vielleicht klappt es bei mir im nächsten Jahr wieder. Hier mal zwei Bilder passend zum Thema.

Die restlichen Fotos muss ich noch bearbeiten und werde sie demnächst einstellen.
 

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Hier nun noch ein paar Bilder der Module, welche ich im letzten Winter gestaltet habe. Kleinbahnmodule sind ein dankbares Thema. Im Übrigen fuhr nicht weit entfernt von meiner Lieblingsfotostelle bis 1945 die Greifswald-Grimmener-Eisenbahn (GGE).
Weitere neue Fotos dieser Module sind in meiner Galerie zu finden. Viel Spaß beim Anschauen und einen schönen Sommer!
 

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