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Kurze Fotostöberei meinerseits, die Frontansicht von nichtDB Loks wird sehr durch die großen Lampen geprägt, von daher, die Größe ist das kleinere Problem, die Lampen sitzen deutlich zu weit hinten, auch ist das Befestigungsblech heftigst zu massiv, ich halte diese Umstände aber der Beleuchtungsnotwendigkeit bei akzeptablen Preisen geschuldet.Mir gefallen folgende Punkte nicht:
- Frontlampen viel zu groß
stören mich weniger, kann man im Notfall auch absticheln und durch 0,3 mm Draht ersetzen, wirken dann auch deutlich besser als eventuelle Kunststoffzurüstteile, welche an dieser Stelle in üblicher Qualität deutlich überdimensioniert wären.- markante Griffe unter den Pufferbohlen angespritzt (im Vgl. DR-V60)
Meinst Du den zwischen unterer Getriebeabdeckung und Rahmen? Wird beim Blick von schräg-oben eher selten auffallen- sichtbarer waagerechter Spalt im Rahmen hinter dritter Kuppelachse
Wird auch im Makro deutlicher auffallen, als an der Lok- die deutlich sichtbare "Aufhängung" hinter der Blindwelle am Rahmen
es gibt keine Schaltkästen-nur einen Schaltkasten, sehr klein, unauffällig und kleiner als z.B. eine Türklinke- auch auf Fotos farblich nicht auffallend.- Dreiteilung des Umlaufs fällt an den Fronten auf, dem fielen auch die el. Zuleitungen der Lampen zum Opfer die mit gelben Schaltkästen ein schönes Detail gegeben hätten.
Doch ein "Sebschnitzer", denn jenes Schild, welches Schraubenkopfimitationen trägt, ist auf Vorbildfotos eher eine Aufschrift- Lokschilder und Reichsbahnschilder ohne Schrauben, welche an anderen Schildern dargestellt sind
Ist das inzwischen nicht schon Markenzeichen?- Dauerbrenner Türklinken
Ist bestimmt eine Lackiermaske mit den Pufferhülsen, mussten somit bei dieser Lok weggelassen werden.- an der Führerhausrückwand hätte die Übergangstrittkonstruktion auf dem roten Rahmen lackiert werden können
In maßstäblicher Größe-nicht zu sehen, wenn zu sehen, dann völlig überdimensioniert, könnte man in Notfall bestimmt als Einzelteile ätzen.- ebenfalls an der Rückwand hätten bei den Schutzbügeln (dreieckig) die Befestigungswinkel mit zwei Schrauben am Gehäuse angraviert werden können. So fragt man sich unweigerlich, wie die Stangen befestigt wurden
Nach Fotosichtung halte ich die roten Pufferhülsen an dieser Lok für den entsprechenden Zeitraum für richtig, auch erscheinen beim Durchblättern der Bilder die Pufferhülsen wesentlich häufiger in Pufferbohlenhelligkeit.- rote Pufferhülsen wären zu hinterfragen, beim Vorbild war m.Mgn. in Epoche 3 der gesamte Puffer mit Sockelplatte schwarz. Lasse ich als Punkt offen. Zudem wurden wieder die dicken Pufferteller verwendet, im Teilesortiment gibt es auch dünnere (V75 z.B.)
die dann wieder beschnitten wird, um der Modellkupplung benötigten Platz zu gewähren.- neue Zurüstteile für Pufferbohle find ich gut, vor allem die Dampfheizleitung, es fehlt aber weiterhin die vollständige Zugvorrichtung.
Ich wäre bereit, hier das Ergebnis einer 5 Jahres Longitudinalstudie abzuwarten.- ich persönlich halte den Antrieb einer Achse nur über die Stangen aus weichem Kunststoff für nicht dauerbeständig und für keine technisch gute Lösung
Auch wenn die Teile nicht in Sebnitz aus einer Form fallen, die Wurzeln liegen schon in Sebnitz. Würdest Du bitte beim nächsten Mal erst den Lauscher aus dem Regal nehmen und dann kritisieren?Zum Schluß eine Anmerkung zum Running Gag "Sebschnitzer". Das ist natürlich quatsch, weil die Lok zweifelsfrei andere Wurzeln hat.
Warum wird Daniel so stark kritisiert?
Den Einwurf verstehe ich nicht ganz. Diese Lok war im Jahr 2001 grau. Hat sich der graue Lack, der noch in ganz annehmbarem Zustand zu sein scheint, 30 Jahre gehalten? Eine Aufnahme aus 2001 als Referenz für den Zustand zwischen 1940 und 1970 zu nehmen, ist wohl etwas vermessen.Oh das sind ja mal gute Bilder. Obwohl es den Loks darauf nicht so gut geht. Damit ist bewiesen, das es mal eine V36 in grau wie von Zeuke gab. Schade nur, das keine Bahnverwaltung mehr zu erkennen ist. Weiß jemand genaueres?
In der Fachlitheratur steht meist "Flaschengrün".Der graue Lack ist der Ursprungslack, dieser blieb den Loks auch nach dem Krieg noch ein Weilchen erhalten.
Warum keine Antwort? Soll ich etwa einen neuen aufmachen und mich wieder hier hin verleiten lassen?Hi, und wie sieht es mit der "kompatiblität" zwischen den anderen BTTB/TILLIG aus?