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V36 Tillig, Edition 2011. Der Vorbild- und Modellthread.

Wäre es bei dem Decoder nicht einfacher gewesen, die einzelnen Litzen ca. 5mm abzuisolieren, zu verdrillen, zu verzinnen und einzeln mit der Pinzette in die Buchsenleiste zu schieben?
Wenn der Dekoder nicht ständig gewechselt wird, sollte das doch grundsätzlich gehen - oder ist der Querschnitt zu dünn?

MfG
 
Analogstecker erhalten

@ateshci: Hallo, Deine Idee ist nicht schlecht.
.... Nun hat ja Tillig den Analogstecker mitgeliefert und nach kurzer Betrachtung entschied ich mich, diesen direkt hinter den Stiften abzusägen. ...
Aber der Analogstecker kann auch erhalten bleiben (man weiß ja nie, wozu er gut ist...), wenn der geneigte Bastler auf das Angebot http://www.digitalzentrale.de/detail.php?sess=v9q3rkvsobprsf56ig5vd4bq45&art_id=576&abt=8&itemgr=85 oder dieses
http://www.digitalzentrale.de/detail.php?sess=v9q3rkvsobprsf56ig5vd4bq45&art_id=578&abt=8&itemgr=85
von der Digitalzentrale (oder eines anderen Anbieters) zurückgreift.
 
...ich löte den Decoder, in solchem Fall selber um.

Man nehme...
...eine Buchsenleiste, stecke 6 passende Drähte rein und schneide sie gleichlang ab (so halten wir das Rastermaß).
Alsdann werden die Litzen vom Decoder abgelötet und die Drähte dran.
Buchsenleiste abziehen und das Ganze auf die passende Länge bringen - fertsch.
Wo ist das Problem?
Die 10mm flexibles Geschlinge dazwischen stören doch nur...:braue:
 
...hmm - hast du die Stifte so weit eingekürzt, daß der Decoder direkt an der Buchse abschließt?
Eigendlich ist der KUEHN N25 schon recht klein, aber, auch ich favorisiere inzwischen den ZIMO MX621...
 
@berthie
Ja, aber das Buchsengehäuse auf der Beleuchtungsplatine ist der begrenzende Faktor. Deshalb der bedrahtete N025 mit der Schlaufe, weil oben drüber geht es gerade so - siehe Foto im Beitrag von mir.
 
Decodereinbau

Hallo,
ich habe einen N45 genommen, die Steckerleiste abgezogen und die Stifte auf ca. 3mm Länge ab Platine gekürzt. Passt und ist kontaktsicher.
PS: VORSICHT beim Gehäuse abnehmen mit Leiter und Griffstangen. Das Führerhaus geht vorher abzuziehen.
 
Ich vermute wohl kaum, anderer Achsstand, DB ...Aber ich weiss es nicht.

Zählt das als Antwort auf deine Frage, welche du meintest mit keine Reaktion drauf ???:wiejetzt:

Frage ich mal anders, kann mir einer diese Lok aus einer neuen DB EP.3 V36 in eine DB Neubaulok mit Beschriftung in EP3 zur 236 412 umbauen?

Ich weis nicht genau was da alles gemacht werden muss, aber neue Lokschilder wären schonmal nen Anfang und das ließe sich auch durch Ätzen lassen realisieren und dann selbst anbauen.:wiejetzt:
 
Mit einer bloßen Umbeschriftung ist es leider nicht getan. Die V36.4 hatte einen längeren Radstand von 4400 mm. Zum Vergleich die original V36 und Tillig Vorbild 3950 mm.
 
Naja, der Achstand würde immerhin um 3,75mm differieren. Ob dich das stören würde, kannst nur du entscheiden.
 
Der längere Achsstand ist gerade das Markannte an der V36.4 und sollte schon deutlich zuerkennen sein.
Wie Oli schon schrieb 3,75mm !
Zu Bundesbahnzeiten gab es keine Lokschilder die kammen erst bei den Museumsbahnen drauf. Die Beschriftung wahr damals "angepinselt".
Weiterhin hatte die .4 auch keine geschmiedete Stangen sondern geschweiste ,also ohne seitliche Rille.

MaTThias
 
Wenn du ne vorbildgerechte Lok willst musst du:
1. Eigenbau machen,
2. Kleinserienlok nehmen,
3. Kleinserienlok umbauen bzw modifizieren lassen,
4. auf Großserie warten,
also alles wird nicht gerade günstig bzw dauert ne Ewigkeit und aus alten BTTB Loks eine Umbauen wird wahrscheinlich nichts, da das Materail sehr alt und schlecht bearbeitbar sein wird. Außerdem muss da auch genau gearbeitet werden und das wird dann schwierig wenn man kein neues Fahrwerk drunter baut bzw. das alte verlängern will.
 
@feldbahner
Für so etwas sind 100 Stunden Arbeit anzusetzen. Wenn einer für den Mindestlohn arbeitet, also 7,50, bist Du ohne Materialkosten bei 750,-
Es sei denn, es fänden sich 20 Leute, die ohne Wenn und Aber genau das gleiche Modell abnehmen würden. Dann kommst Du vielleicht mit 500,- hin.
 
Die 20 bedürftigen Leute würden sich wahrscheinlich finden, jemand, der sowas für den Mindestlohn macht, wohl eher nicht. Die vom Heizer angesetzten 100 Stunden sehen erstmal sehr viel aus, man muß aber beachten, daß hier die komplette 'Denkleistung' mit dabei ist.

Technisch sehe ich das Problem im Wippfahrwerk der neuen Tillig V 36, welches einer einfachen Versetzung des Achslagers im Wege stehen dürfte. Die Anpassung des Fahrwerkes von Carstens Metallmodell dürfte weniger Schwierigkeiten bereiten, wäre aber praktisch auch ein kompletter Neubau des Triebwerkes.

Unter der Voraussetzung, daß die Länge der Schneckenwelle der V 36 von BTTB das hergibt (?), wäre ein umfrokeln einer solchen Maschine der einfachste Weg. Die Anforderungen an Werkzeug und Personal sind vergleichsweise gering und bei einem Mißerfolg währe auch kaum Geld in den Sand gesetzt.
Feldbahner schrieb:
Aber fällt der Achsstand so sehr in 1:120 auf? Glaube nicht oder irre ich mich da?
Du irrst Dich da, der Achsstand fällt in 1:120 prinzipiell genauso auf wie beim Vorbild.
Das liegt daran, daß alle Maße proportional gleichmäßig (eben maßstäblich) verkleinert werden. Auch wenn manches Maß dadurch etwas 'unscheinbar' wird und mancher - verführt durch die kleinen Zahlen - etwas zur Nachlässigkeit neigt, sowas sieht man auf den ersten Blick!
 
@SD
Mann, kannst Du Deine Ideen nicht mal für Dich behalten? Jetzt hast Du mich wieder auf was gebracht und ich wollte nach der 'türkischen 56' doch endlich damit aufgehört haben! Also, die Schneckenwelle der BTTB/Zeukekiste gibt das her- es sind drei Gänge =3,77mm und da braucht man das Schneckenlager nicht mal versetzen. Die besseren V60-Räder habe ich auch schon zu liegen, bleibt 'bloß noch das Gehäuse'. Vielleicht als Ersatzteil zu kriegen? Schaun mer mal- dann könnte ich natürlich die Gießener Loks mit Zugführerkanzel ( in Schwarz ) realisieren - alte Jugenderinnerung...
 
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