Hallo,
@Meininger
> habe in letzter Zeit mitbekommen das es für einige Digitalbahner ein echtes Problem ist cv´s zu Programmieren
ganz ehrlich: darauf würde ich keine Rücksicht nehmen. Digitaldecoder werden nunmal über CV eingestellt. Wer das nicht hinbekommt, soll sich helfen lassen.
> ... Thema Zugschluß, den schaltet man im moment mit einer Funktionstaste, ... eine eigene Adresse ... für jede Funktionsgruppe aller Wagen.
ja, ich verstehe Deinen Ansatz schon. Aber im Modulbetrieb ist das unpraktisch. Denn die Triebfahrzeugbespannungen der Züge wechseln häufig, und so brauchte man dafür noch extra je einen Fred pro Wagengruppe - und außerdem müßten bei der Grundaufstellung noch alle Wagen (eventuell verschiedener Besitzer) auf die gleichen Wagengruppenadressen programmiert werden. Beides ist wirklich sehr umständlich und in unserer Art Betieb zu machen nicht handhabbar.
> ... Hallsensor ... zum abschalten der Zugschlußbeleuchtugn im Wagenverband über eingebaute Magnete in den Wagen.......
Ich lasse mir die ganze Sache mal durch den Kopf gehen
ok, prima.
Ich würde das Ganze per CV konfigurierbar machen. Wenn man sich den Hallsensor als tastende Funktionstaste denkt und das so implementiert, ist der sogar ins Function mapping einbindbar und somit recht frei konfigurierbar, was über diesen geschaltet werden soll.
> Helligkeitseinstellung über Trimmer ... viel einfacher für alle als das Programmieren von CV´s!
sehe ich wirklich anders. Trimmer sind mechanische Bauteile. Die kosten Platz und können mit der Zeit verschleissen.
Die Lichtwirkung kann ich erst beurteilen, wenn der ganze Kram zu ist. Dann muß ich mit dem Meßgerät mir 'nen Vergleichswert abgreifen, damit ich in 8 Wochen den nächsten Wagen genau so einstellen kann. Und dann ist mal Ausstellung, in der Halle ist's sehr hell und man sieht fast nix ...
Das wäre per CV sehr simpel und reproduzierbar abzubilden, und kostet kenen Cent extra. Und die Handhabung ist sehr einfach. CV-Werte kann ich mir dokumentieren und so alle Wagen gleichen Types über eine Einstellung jagen - ferdsch.
> Was hälst du von einer Software Version für Modulbahner ohne die
Möglichkeit digital zu schalten sondern nur über Magnet?
Wozu die Software ändern ? In den Pic geht doch 'ne Menge rein, wenn die Betriebsarten per CV einstellbar sind, kann ich die Sache doch an die Gegebenheit anpassen.
Je weniger Varianten, umso besser für Dich.
@Erni
Schalten - wenn da sowieso ein PIC drauf wäre, dann kann der (egal ob DCC oder nicht) das Dimmen der Helligkeit erledigen. Das wird preiswerter als eine doppelt gestufte externe Beschaltung mit Relais.
@xemax: es gibt den Fredi, der kann 8 Funktionen schalten.
Aber das nützt trotzdem nichts. Der D911 kommt mit 132 079 nach Waldengenberg. Lok geht ins Bw. Es werden zwei Kurswagen nach Rennsteig angesetzt und 01 0507 fährt den Train als D912 in die Gegenrichtung. In Basdorf werden die Kurswagen nach Rennsteig abgehängt (Zugschluß umschalten !!) und der D912 rollt weiter nach Kranichfeld. Die Kurswagen werden anschließend mit P16732 nach Rennsteig gefahren. Den Zug hat die 110 101 am Haken.
Also: mehrfach neue Lok, und jedesmal neuer Fred(i) sowie andere Adresse der Zuglok. Umprogrammieren zwischendurch ist nicht - da werden wir ja unseres Lebens nicht mehr froh.
@Meininger
> habe in letzter Zeit mitbekommen das es für einige Digitalbahner ein echtes Problem ist cv´s zu Programmieren
ganz ehrlich: darauf würde ich keine Rücksicht nehmen. Digitaldecoder werden nunmal über CV eingestellt. Wer das nicht hinbekommt, soll sich helfen lassen.
> ... Thema Zugschluß, den schaltet man im moment mit einer Funktionstaste, ... eine eigene Adresse ... für jede Funktionsgruppe aller Wagen.
ja, ich verstehe Deinen Ansatz schon. Aber im Modulbetrieb ist das unpraktisch. Denn die Triebfahrzeugbespannungen der Züge wechseln häufig, und so brauchte man dafür noch extra je einen Fred pro Wagengruppe - und außerdem müßten bei der Grundaufstellung noch alle Wagen (eventuell verschiedener Besitzer) auf die gleichen Wagengruppenadressen programmiert werden. Beides ist wirklich sehr umständlich und in unserer Art Betieb zu machen nicht handhabbar.
> ... Hallsensor ... zum abschalten der Zugschlußbeleuchtugn im Wagenverband über eingebaute Magnete in den Wagen.......
Ich lasse mir die ganze Sache mal durch den Kopf gehen
ok, prima.
Ich würde das Ganze per CV konfigurierbar machen. Wenn man sich den Hallsensor als tastende Funktionstaste denkt und das so implementiert, ist der sogar ins Function mapping einbindbar und somit recht frei konfigurierbar, was über diesen geschaltet werden soll.
> Helligkeitseinstellung über Trimmer ... viel einfacher für alle als das Programmieren von CV´s!
sehe ich wirklich anders. Trimmer sind mechanische Bauteile. Die kosten Platz und können mit der Zeit verschleissen.
Die Lichtwirkung kann ich erst beurteilen, wenn der ganze Kram zu ist. Dann muß ich mit dem Meßgerät mir 'nen Vergleichswert abgreifen, damit ich in 8 Wochen den nächsten Wagen genau so einstellen kann. Und dann ist mal Ausstellung, in der Halle ist's sehr hell und man sieht fast nix ...
Das wäre per CV sehr simpel und reproduzierbar abzubilden, und kostet kenen Cent extra. Und die Handhabung ist sehr einfach. CV-Werte kann ich mir dokumentieren und so alle Wagen gleichen Types über eine Einstellung jagen - ferdsch.
> Was hälst du von einer Software Version für Modulbahner ohne die
Möglichkeit digital zu schalten sondern nur über Magnet?
Wozu die Software ändern ? In den Pic geht doch 'ne Menge rein, wenn die Betriebsarten per CV einstellbar sind, kann ich die Sache doch an die Gegebenheit anpassen.
Je weniger Varianten, umso besser für Dich.
@Erni
Schalten - wenn da sowieso ein PIC drauf wäre, dann kann der (egal ob DCC oder nicht) das Dimmen der Helligkeit erledigen. Das wird preiswerter als eine doppelt gestufte externe Beschaltung mit Relais.
@xemax: es gibt den Fredi, der kann 8 Funktionen schalten.
Aber das nützt trotzdem nichts. Der D911 kommt mit 132 079 nach Waldengenberg. Lok geht ins Bw. Es werden zwei Kurswagen nach Rennsteig angesetzt und 01 0507 fährt den Train als D912 in die Gegenrichtung. In Basdorf werden die Kurswagen nach Rennsteig abgehängt (Zugschluß umschalten !!) und der D912 rollt weiter nach Kranichfeld. Die Kurswagen werden anschließend mit P16732 nach Rennsteig gefahren. Den Zug hat die 110 101 am Haken.
Also: mehrfach neue Lok, und jedesmal neuer Fred(i) sowie andere Adresse der Zuglok. Umprogrammieren zwischendurch ist nicht - da werden wir ja unseres Lebens nicht mehr froh.