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Universal Beleuchtungsplatine Halberstädter von Meininger

Ich benötige Halberstädter- Beleuchtungsplatinen Marke Eigenbau


  • Umfrageteilnehmer
    37
Hallo,

@Meininger
> habe in letzter Zeit mitbekommen das es für einige Digitalbahner ein echtes Problem ist cv´s zu Programmieren

ganz ehrlich: darauf würde ich keine Rücksicht nehmen. Digitaldecoder werden nunmal über CV eingestellt. Wer das nicht hinbekommt, soll sich helfen lassen.

> ... Thema Zugschluß, den schaltet man im moment mit einer Funktionstaste, ... eine eigene Adresse ... für jede Funktionsgruppe aller Wagen.

ja, ich verstehe Deinen Ansatz schon. Aber im Modulbetrieb ist das unpraktisch. Denn die Triebfahrzeugbespannungen der Züge wechseln häufig, und so brauchte man dafür noch extra je einen Fred pro Wagengruppe - und außerdem müßten bei der Grundaufstellung noch alle Wagen (eventuell verschiedener Besitzer) auf die gleichen Wagengruppenadressen programmiert werden. Beides ist wirklich sehr umständlich und in unserer Art Betieb zu machen nicht handhabbar.

> ... Hallsensor ... zum abschalten der Zugschlußbeleuchtugn im Wagenverband über eingebaute Magnete in den Wagen.......
Ich lasse mir die ganze Sache mal durch den Kopf gehen

ok, prima.
Ich würde das Ganze per CV konfigurierbar machen. Wenn man sich den Hallsensor als tastende Funktionstaste denkt und das so implementiert, ist der sogar ins Function mapping einbindbar und somit recht frei konfigurierbar, was über diesen geschaltet werden soll.

> Helligkeitseinstellung über Trimmer ... viel einfacher für alle als das Programmieren von CV´s!
sehe ich wirklich anders. Trimmer sind mechanische Bauteile. Die kosten Platz und können mit der Zeit verschleissen.
Die Lichtwirkung kann ich erst beurteilen, wenn der ganze Kram zu ist. Dann muß ich mit dem Meßgerät mir 'nen Vergleichswert abgreifen, damit ich in 8 Wochen den nächsten Wagen genau so einstellen kann. Und dann ist mal Ausstellung, in der Halle ist's sehr hell und man sieht fast nix ...
Das wäre per CV sehr simpel und reproduzierbar abzubilden, und kostet kenen Cent extra. Und die Handhabung ist sehr einfach. CV-Werte kann ich mir dokumentieren und so alle Wagen gleichen Types über eine Einstellung jagen - ferdsch.

> Was hälst du von einer Software Version für Modulbahner ohne die
Möglichkeit digital zu schalten sondern nur über Magnet?
Wozu die Software ändern ? In den Pic geht doch 'ne Menge rein, wenn die Betriebsarten per CV einstellbar sind, kann ich die Sache doch an die Gegebenheit anpassen.
Je weniger Varianten, umso besser für Dich.

@Erni
Schalten - wenn da sowieso ein PIC drauf wäre, dann kann der (egal ob DCC oder nicht) das Dimmen der Helligkeit erledigen. Das wird preiswerter als eine doppelt gestufte externe Beschaltung mit Relais.

@xemax: es gibt den Fredi, der kann 8 Funktionen schalten.
Aber das nützt trotzdem nichts. Der D911 kommt mit 132 079 nach Waldengenberg. Lok geht ins Bw. Es werden zwei Kurswagen nach Rennsteig angesetzt und 01 0507 fährt den Train als D912 in die Gegenrichtung. In Basdorf werden die Kurswagen nach Rennsteig abgehängt (Zugschluß umschalten !!) und der D912 rollt weiter nach Kranichfeld. Die Kurswagen werden anschließend mit P16732 nach Rennsteig gefahren. Den Zug hat die 110 101 am Haken.

Also: mehrfach neue Lok, und jedesmal neuer Fred(i) sowie andere Adresse der Zuglok. Umprogrammieren zwischendurch ist nicht - da werden wir ja unseres Lebens nicht mehr froh.
 
Hallo,

@SteffenE

Verstehe deine Gedanken schon werde sehen was ich davon umsetzen kann.......es ist nur das Problem das die Möglichkeit cv´s zu nutzen in der Software des PIC noch garnicht enthalten ist, klar währe es schön es ist nur eine riesen haufen arbeit, der nicht genau absehbar ist, die Hardware werde ich auf deinen Wunsch anpassen, wie es mit der Software wird weis ich nicht. Ist bei mir auch nur Hobby und die Sache mit dem Funktions mapping ist schon ganz schön.........;-)
Die Helligkeitseinstellung mit Poti bleibt erstmal für den anfang, die dinger sind so kleine das man an deren stelle auch einen Widerstand einlöten kann.....den brauche ich an der Stelle eh, also ist das erstmal ne Bestückungsvariante.
Ich finde es sehr interesant welche Ansätze hier aufkommen, bin froh hier davon geschrieben zu haben, vielleicht hat ja noch jemand einen Verbesserungsvorschlag!?!

@Isabell2012

Es kann sein das die Platine für die Wagen schon passt muss es mal ausprobieren.
Ja das Programm wird weiter ausgebaut, das hatte ich schon mal geschrieben wie es weiter geht.
Wenn alle Wünsche umgesetzt sind und alle glücklich sind dann ist das sehr einfach möglich.

Gruß Meininger
 
...Ich finde es sehr interesant welche Ansätze hier aufkommen, bin froh hier davon geschrieben zu haben, vielleicht hat ja noch jemand einen Verbesserungsvorschlag!?!...
Siehe Steffen! Wenn denn dann die Helligkeit per CV einstellen. Wenn man die Bedienungsanleitungen der Programmiergeräte ordentlich durchließt und sich Zeit beim Einstellen der Werte lässt dürfte das niemanden überfordern. Außerdem haben Widerstände und Transistoren die hässliche Angewohnheit bei Unterdimensionierung/Überlastung abzurauchen. Die Verlustleistung sollte nicht unterschätzt werden. ;)
 
Die "hohen" Loknummern per CV einstellen war auch für mich ein Problem. Hat nicht geklappt. Dann hab ich´s mit dem Trainprogrammer bewerkstelligt. :)
 
Hi allemann,
einige Meinungen verstehe ich hier nicht so recht:
Meininger schrieb:
Helligkeitseinstellung über Trimmer, warum nicht, wie oft hast du vor die Helligkeit zu ändern, Platine einbauen, Helligkeit einstellen für den Wagen und die verbauten LED´s (kann ja sein das man für andere Wagen andere Lichtfarben einbauen will, ist ja möglich!!) und dann den Wagen schließen und nie wieder öffnen, wo ist das Problem, viel einfacher für alle als das Programmieren von CV´s!
Was, wenn beispielsweise im Ausstellungs- oder Modulbetrieb die Helligkeit der Wagen unterschiedlicher Besitzer mal angepaßt werden soll, wenn mal jemand ein paar Wagen in den Verein oder zu einem Freund mitbringt?

1 - Wagen aufmachen,
2 - am Trimmer drehen,
3 - Wagen zumachen,
4 - auf die Gleise stellen,
5 - kucken
6 - (Shit, paßt noch nicht) > GOTO 1
..und das jedes Mal bei jedem Wagen?

???

Sorry, aber das ist Mittelalter.
Da baust Du so eine suuuper Platine :allesgut: , dann sollte sie auch super einfach einzustellen sein. Denn dann spielt das 'wie oft' keine Rolle mehr, zumindest mechanisch.
Meininger schrieb:
...das ist eine frage des Aufwandes, um das alles noch in die Software zu bringen ist es ein ganzes Stück Arbeit für eine Sache die man nur einmal einstellen muss, ein Poti mit auf die Platine bringen das jeder bedienen kann und nur einmal einstellen muss ist ein sehr geringer aufwand.
Genau falschrum:
Jetzt muß das (siehe oben) jeder bei jedem Wagen machen!
Wenn die CV-Programmierung im PIC vorgesehen wird, muß das nur einmal in Programm gemacht werden, dann wird das Programm auf alle PICs kopiert. Dann muß auch jeder Wagen nur einmal geöffnet werden und zwar zum Einbau der Platine und danach nie wieder. Alle anderen Einstellungen sollten dann ohne weitere mechanischen Arbeiten komfortabel per CV erledigt werden können.
Meininger schrieb:
...habe in letzter Zeit mitbekommen das es für einige Digitalbahner ein echtes Problem ist cv´s zu Programmieren
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

1 - Jemand kommt mit dem Digitalkrams nicht wirklich klar.
Einige wenige sind wirklich (ich spreche aus Erfahrung!) einfach nur zu faul, die Bedienungsanleitung zu lesen. :kotz: > Pech gehabt.
Andere haben echte Probleme, Digitaltechnik ist eben nicht deren Ding. > Da wird sicher gerne geholfen, hier im Board wie auch privat.

2 - Manche (wie ich auch) haben noch alte Einsteigerdigitalsysteme, die einige Funktionen eben nicht bereitstellen (z.B. Compact, LM2, Daisy). Was würde es denen nutzen, die Platine so herzurichten, daß diese z.B. mit der LM2 programmiert werden kann, wenn die am Ende doch nur vier der vorhandenen zehn Funktionen ansprechen kann? > Diese Leute sollten sich entscheiden, was ihnen wichtiger ist: Ihr altes System zu behalten und auf die tolle Beleuchtung ganz zu verzichten, oder durch den Neukauf z.B. einer Multimaus, eines Profi-Boss oder eines 'erwachsenen' Systems nicht nur diesen Mangel zu beheben...
Decoderadresse lernt man einfach mit einem Tastendruck, vorher an der Zentrale die entsprechnde Adresse einstellen, Taste drücken, Funktion aktivieren, fertig.
Etwa auch nur am geöffneten Wagen? :flop:
Steffen E schrieb:
Das ist zu unflexibel für den Modulbetrieb. Denn dann brauchte man ja auch für den Wagenzug noch 'nen extra Fred zum Bedienen -> geht nicht. Und wenn der Kurswagen nach Brest angesetzt wird oder der Postwagen abgezogen wird, muß der Zugschluß anschließend woanders leuchten - an einem anderen Wagen.
Man muß nicht unbedingt für jede Wagengruppe einen eigenen Fred haben.
Mit der Vervielfältigung der Möglichkeiten im Digitalbetrieb muß man sich eben auch an die Notwendigkeiten zu deren Bedienung anpassen. Das wird auch an den Modulisten nicht vorbeigehen. Entweder - oder...
Steffen E schrieb:
Der D911 kommt mit 132 079 nach Waldengenberg. Lok geht ins Bw. Es werden zwei Kurswagen nach Rennsteig angesetzt und 01 0507 fährt den Train als D912 in die Gegenrichtung. In Basdorf werden die Kurswagen nach Rennsteig abgehängt (Zugschluß umschalten !!) und der D912 rollt weiter nach Kranichfeld. Die Kurswagen werden anschließend mit P16732 nach Rennsteig gefahren. Den Zug hat die 110 101 am Haken.

Also: mehrfach neue Lok, und jedesmal neuer Fred(i) sowie andere Adresse der Zuglok. Umprogrammieren zwischendurch ist nicht - da werden wir ja unseres Lebens nicht mehr froh.
Stimmt.
Aber so komplizierte Ansprüche kann man eben nicht mit einfachem (Das 'E' im Fred :happy: ) Gerät erfüllen.
Da wäre ein 'FredFX' mit fester Lokadresse und im Bereich der Wagenadressen frei einstellbaren Adressen für die diversen Funktionen doch ideal. Aussehen könnte das etwa wie die alten Handregler von Digitrax, ein Drehknopf, zwei Drehschalter für die langen Adressen und zwölf Tasten, zehn für die Funktionen, SHIFT für die nächsten zehn Funktionen und eine Umschalttaste, welche zwischen den Funktionen von fester (Lok) und variabler (Wagen) Adresse umschaltet. Nur so ein Gedanke...
 
Außerdem haben Widerstände und Transistoren die hässliche Angewohnheit bei Unterdimensionierung/Überlastung abzurauchen.
Ich bin auch gegen die Trimmer, aber wie wird eigentlich sichergestellt, dass nach einem Reset die LED nicht mit Volldampf leuchten?

Die Variante mit dem Magnetkontakt für Modulisten (man könnte ihn ja nur bei Bedarf nachrüsten) finde ich sehr interessant. Und es wäre ein echtes Alleinstellungsmerkmal! Monopolist ohne viel Aufwand! Wenn das mal kein Angebot ist. Und in H0 gibt es auch Modulisten....
 
@Per:
Dazu ist doch die CV da - wird sie verändert dann legt die Software den neuen Wert im nichtflüchtigen Speicherbereich ab (EEprom) - genauso wie die Adresse. Beides wird nach einem Reset während der Programminitialisierung wieder aufgerufen.
Während des Betriebes sollte es wegen der großen Kondensatoren kaum zu einem Reset kommen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

na das sind ja viele wünsche auf einmal......´...da werde ich mal schauen was sich alles machen lässt, ich weis jeder will das Perfekte für sich, nur allem werde ich wohl nicht gerecht werden können...leider.
Es sind gute ideen, aber bis ich die möglichkeit geschaffen haben CV´s zu Programmieren wird wohl noch viel zeit vergehen bevor ich aus dem Mittelalter auferstehen werde.
Sagt mal wie macht ihr das denn bei den bis jetzt kaufbaren lösungen,oder anders gefragt gibt es eine solch perfekte lösung schon irgendwo dann stampf ich die Platinen sofort wieder ein und kaufe dort!

Gruß Meininger
 
@E-Fan: Ich rede von einem Reset, nicht einem "Reboot", also dem zurücksetzten aller Werte auf den "Werksstandard".
 
Tja und genau da gibt es Tricks und Kniffe die man einbauen kann um genau das zu verhindern. Für's Zurücksetzen auf die Standardwerte muss man einen anderen Speicherbereich aufrufen der mit den abgelegten CV's nichts zu tun hat. Wenn man die geänderte CV in zwei verschiedenen Speicherzellen schreibt und beim Reset nur eine der beiden Zellen löscht dann kann man die Software dazu veranlassen den nicht gelöschten Bereich mit höherer Priorität zu behandeln.
Ich versteh Deinen Grundgedanken aber nicht. Wenn ich alles auf die Ausgangswerte zurücksetze - warum sollen dann die LED's mit ihrer alten Leuchtkraft weiter vor sich hin funzeln?
 
warum sollen dann die LED's mit ihrer alten Leuchtkraft weiter vor sich hin funzeln?
Sollen sie ja nicht, aber auch nicht gerade durchbrennen, wenn auf die Vorwiderstände verzichtet wird (oder sie zu klein dimensioniert werden).
 
Also, wenn ich mir die Bilder der Platine anschaue, dann sind da Vorwiderstände drin, und ich gehe mal davon aus, dass Meininger in der Lage ist, sie richtig zu dimensionieren.

Thorsten
 
Hallo,

na die Vorwiderstände müssen sein und sind auch so dimensioniert das da nix durchbrennen kann, alle Buateile weg lassen geht nun auch wieder nicht, und bei einem Bauteilwert von deutlich unter einen cent für solch einen Widerstand ist es unverständlich so etwas weg zu lassen.
Also strombergrenzung für jede einzelne LED auf maximal 10mA, das reicht vollkommen aus um die LED als Flutlichtstrahler einzusetzten!


Danke Thorsten! Da warst du schneller!


Gruß Meininger
 
...aber auch nicht gerade durchbrennen, wenn auf die Vorwiderstände verzichtet wird...
Davon war doch garnicht die Rede, es ging doch nur um die Helligkeitseinstellung per Trimmer.
 
@Stardampf

gebt mir noch ein wenig zeit dann finde ich da auch noch ne brauchbare lösung, ist nur alles nicht so schnell gemacht wie es sich gewünscht wird...;-)


@all

welche Punkte sollen denn noch mit auf die to do liste?

im moment stehen da:

- Helligkeitseinstellung per CV
- Addreseinstellung per CV nicht mit taster
- Hall- Sensor zum umschalten der Beleuchtungs-Modi
- ?????



Gruß Meininger
 
Mir (und den meisten Anderen sicher auch) ist es allemal lieber, Du machst das gründlich, als wenn Du mit einer halben Lösung 'auf den Markt' gehst.

Gut Ding will bekanntlich Weile haben...
 
@ Stardampf

genau deshalb habe ich ja hier davon berichtet um das ganze noch zu verbessern und für möglichst viele leute sinvolle funktionen einzubauen. Und bis jetzt muss ich sagen hat es nicht geschadet.


Muss die tage mal einkaufen gehen und die Wagen kaufen die in deiser länge noch in frage kommen, werde auch mal normal weise LED´s einsetzen um zu sehen wie es in den modernen wagen wirkt. :traudich:
 
@Meininger:

Anstatt des Hall-Sensors kannste auch einen Reed-Kontakt nehmen. Der lässt sich leichter benutzen und sollte (achtung These) etwas günstige als der Hallsensor sein.
Ein weiterer Vorteil: Er reagiert auf ein Magnetfeld egal wie es anliegt - dat Hallviechdingens nur auf die Änderung der Polarität des Magnetfeldes.

@Per
Is Wochenende - wir verstehen Dich schon :allesgut: :auslach:
 
Stimmt alles gesagt!!!

So noch irgendwelche Wortmeldungen zu wünschen?
Wenn sich jemand die arbeit machen will könnte man ja mal ein paar Fotos und Maße der anderen 26m Wagen machen ich meine da z.b. Silberlinge , m-Wagen und solche DB sachen.
Wichtig währe länge breite der Platine, position der LED´s (mittig im Abteil) und Anschlußpunte der Stromversorgung.
Vielleicht past es ja schon in mehr Wagen wie gedacht.


Gruß Meininger
 
Das glaub ich nicht - die grundsätzlichen Fragen sind geklärt weshalb Du eigentlich froh sein kannst dass das Thema nicht totgequatscht wird.
Jetzt bist Du am Zug. ;)
 
jo, sehe ich auch so.
Meininger, meine Vorstellungen hab ich geschrieben. Nun schau mal zu :)
Wenn die generelle Technik klar ist, lohnt es sich auch, nach den anderen Wagen zu schauen. Ich denke, daß ist dann nicht mehr das Problem.
Für die CV-Geschichte findet sich vielleicht ein Berufenerm, der Dir da programmiertechnisch auf die Sprünge helfen kann ? Ich denke, hier im Forum gibt's bestimmt ein paar Kollegen, dis das schon mal gemacht haben. damit Du das nicht neu erfinden mußt.

@Stardampf: So wie Du das Schalten vorgeschlagen hast, ist es bei TTModul nicht umsetzbar. Aus Fred wurde schon Fredi, und von jedem existieren in Fremo und FKTT zusammen Tausende.
Da wird sich so fix nix neues durchsetzen, zumal es keinen abgetrennten Bereich für Wagen-DCC-Adresse gibt (und das auch selbst bei ca. 10000 verfügbaren Adressen zu knapp werden würde). Freie Adresswahl ist per se nicht gewollt und damit unterbunden. Außerdem ist das Magnet-Schalten viel einfacher als das Digital-Schalten. Man muß ja sonst zumindest eine große Adressenliste aller Wagen mitschleppen.
Es wird schon seit ca. 2 Jahren unter den Spezialisten in FREMODCC nach einer Lösung für einen "Consist"-Fred gesucht, d.h. einem Mehrfachtraktionsfred, der eben auch diverse orgabnisatorische Belange bedient - aber das wird hier OT.
 
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