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Und noch ein Wiedereinsteiger

P

pliebermann

Hallo Miteinander,
es ist schon 35 Jahre her, dass ich für meinen Sohn die erste Anlage gebaut habe. Nun bin ich im Ruhestand und widme mich einer alten Leidenschaft. Ich möchte ausschließlich im Analogbetrieb fahren und nicht alles der Digitaltechnik überlassen. Vielleicht klingt das ein bischen antiquiert, aber es ist nun mal so. Die vierteiliger Grundplatte ist bereits fertig und ich habe mir bei dieser Konstruktion (und auch noch bei den folgenden) einiges bei dem alten Modellbaufuchs-Josef Brandl- abgeguckt. Den Gleisplan und das Gleisbildstellpult und die erste Platine zur Steuerung des Schattenbahnhofes für die Nebenstrecke möchte ich hier mal vorstellen. Vielleicht habe ich nach so vielen Jahren möglicherweise technische Gedankenfehler gemacht und würde euch doch bitten, mal ein Blick zu riskieren.

Vielen Dank und Grüße von Peter
 

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Hallo,

auf den ersten Blick fallen mir an technischen Dingen auf:

* die Einfahrt von der Wendel rechts unten in den SBF geht nicht gut - da ist hohes Entgleisungspotential. Ich empfehle Dir, aus der Wendel heraus unter Verzicht auf den heftigen Gegenbogen sanft in die Weichenstraße überzugehen. Nebenbei ergibt sich so etwas mehr Nutzlänge.
* Wenn sie denn schon irgendwo nötig sind: vor Gegenbögen immer eine Zwischengerade einfügen. Such mal nach Beiträgen mit "Zwischengerade" von Volker Eitel - er hat hier viel dazu erklärt.
* die BW-Anbindung über die DKW aus der Strecke heraus gefällt mir nicht. Das schlängelt unnötig im kleinen Radius. Ich sehe noch nicht so recht die Verbindung vom Bw zum Bahnhof.
* Das Stellpult erscheint mir extrem unübersichtlich. Die Streckenelemente sind eng aneinander gequetscht. Ich empfehle Dir, das mehr auseinanderzuziehen. Willst Du ein konventionelles Gleisbildstellpult bauen ? Dann teile das auf in die Bereiche
- Bahnhof mit Blöcken davor und dahinter
- Schattenbahnhof mit Blöcken davor und dahinter (passt schon eher, aber ich würde den gerade darstellen).
- eventuelle Abzweige mit Blöcken davor und dahinter
- Bw
laß etwas Raum dawzischen.
Ordne die Bahnhöfe auf dem Stelltisch in einer Reihe an und nicht so verschlungen.
Du kannst auf die vielen Streckenelemente ohne Stell- oder Meldefunktionen verzichten. Das schafft Übersicht. Etwas Abstraktion hilft.

Zur Platine kann ich nichts sagen. Aus einem Bestückungsplan kann ich nicht viel lesen.
 
Hallo Peter,

darf man noch einiges zu den Maßen , Direktion ,Epoche etc. erfahren?

Gleiswechsel zur Gegenrichtung fehlen , keine Ortsgüteranlage oder Anschluß, sprich wenig Rangieraufgaben, Weichenstr. sind identisch u.a. Griffweite sollte ebenfalls überprüft werden.

Vorschlag: Auch wenn`s weh tut, Neuplanung.

Gruß Steffen
 
Hallo Peter,

erst mal ein herzliches Willkommen hier im TT-Board.
Zu Deinen Gleisplahn haben Dir meine "Vorredner" schon ein paar wertvolle Tips gegeben, denen ich mich im Wesentlichen anschließen möchte. Mein Tip bezieht sich auf den kleinen dreigleisigen Schattenbahnhof im Vordergrund. Die Gleislängen sind dort sehr kurz gehalten. Wenn dem Gleisplahn das Pilz-Gleis zu Grunde liegt beträgt die nutzbare Gleislänge des vorderen Gleises gerade mal 415 mm. Das ist als Überholgleis ok. aber als Abstellgleis kaum nutzbar. Hier kannst Du durch den Einsatz von Bogenweichen und/oder einer symetrischen Bahnhofgestaltung noch einiges an Gleislänge herausholen.
 
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