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Umfrage: Wer sammelt oder baut in TT British 1:120

Wer sammelt oder baut in TT British (1:120)

  • Ich kaufe britische TT-Modelle, baue aber keine Module/Anlage/Dioramen nach britischem Vorbild

    Stimmen: 42 89,4%
  • Ich baue ein britisches TT-Diorama

    Stimmen: 2 4,3%
  • Ich baue britische TT-Module

    Stimmen: 3 6,4%
  • Ich baue eine britische TT-Anlage

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    47
Ich baue seit 2 Jahre eine englische Anlage in Modulweise👍
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frage wegen den Britischen Modulen. Worin unterscheiden sich die Kontinentaleuropäischen von Britischen Modulen?
Außer das die Fahrtrichtung eine andere ist.

Meines Wissens gibt es keinen Britischen Normvorschlag.
Hat man auf der Insel ein anderes Lichtraumprofil und somit einen breiteren Gleisabstand?
Sonst würden viele nach bisherigen Normen gebaute Module passen.

Gruß Sven
 
Das Lichtraumprofil auf der Insel ist wohl kleiner:
Deshalb auch die speziellen "Fährbootwagen".
Aber es gab auch das:
 
@Taunusbahner: Das britische Lichtraumprofil ist kleiner. Deshalb ist auch der Gleisabstand kleiner. Hornby hat sich bei seinem Gleissystem allerdings an dem von Tillig orientiert und bildet so eigentlich den Gleisabstand der normalspurigen Eisenbahnen hier bei uns ab. Bei PECO sieht das schon anders aus. Verwendet man die Weichen ohne zusätzliche Zwischenstücke kommt man auf einen kleineren Gleisabstand.
"Britische" Module unterscheiden sich dann natürlich durch die Ausgestaltung: Gebäude, Signale, Straßenfahrzeuge. Zudem ist die Landschaft (und auch teilweise die Vegetation) etwas anders. Da TT:120 ja noch eine recht junge Erfindung auf der Insel ist, gibt es nach meinem Kenntnisstand dort auch noch keine Modulnorm für TT:120 (wenn dann sicher für die alten TT-Proukte im Maßstab 1:100). Man könnte also hier in Deutschland für den Bau von Modulen nach britischen Vorbildern durchaus auf z.B. die FKTT-Modulnorm zurückgreifen, was Modulgrößen, Elektrik etc. angeht. Beim Gleisübergang müsste man entscheiden, ob man das Gleis von Hornby (oder auch Tillig) oder das von PECO verwenden möchte. Ich persönlich baue meine DR- und auch DB-Themen mit Tillig-Gleis, verwende aber für meine britischen TT-Module PECO.
 
Als großer Schottland-Fan habe ich mir vor Jahren mal einen Bausatz der Class37 bei https://www.3smr.co.uk/ bestellt und mit einem ESU Soud-Decoder ausgestattet:
Meine Class37 bei youtube

Mittlerweile arbeite ich auch an einem kleinen Schottland-Modul.

Von Triang haben über die Jahre auch viele Modelle den Weg zu mir gefunden. Ich mag den „Spielzeug-Charme“ dieser betagten Lokomotiven. Auch Bausätze von GEM und BEC habe ich hier noch rumliegen. Da es dank dem dem Einstig von Hornby in TT aber nun mehr britische Lokomotivengibt, bleiben die Bausätze erst mal liegen.

Für die britischen Fahrzeuge habe ich einen kleinen Bahnhof als Modulgebaut. Hier mal eine Stellprobe:
20240306_094519.jpg

Soist nun der aktuelle Stand:
Mein englischer Bahnhof, youtube

Ich bitte über den etwas großen Kerl auf dem Rad hinwegzusehen, aber ich bin halt Spielbahner :)
Außerdem hoffe ich, dass TT für Hornby ein Erfolg wird und noch viele schöne Modelle erscheinen.
 
Aus Neugier habe ich mir eine blaue, eine rote und eine grüne Lok und 2 Personenzüge gekauft. Die Modelle sind hübsch und etwas exotisch. Allerdings konnte ich bisher der Versuchung widerstehen, noch mehr Zeug zu kaufen. Nur die Tenderlok werde ich mir noch zulegen. Somit würde ich mich nicht als Sammler bezeichnen und habe nicht abgestimmt. Könnte mir vorstellen, dass es anderen mit der britischen Bahn ähnlich geht und sich der (anfängliche?) gute Absatz auf dem Kontinent so erklärt?
 
@Luhrmann: Bei der Umfrage steht zwar in der Überschrift "Wer sammelt", in der Umfrage selbst: "ich kaufe". Ich selbst bin weit davon entfernt ein Sammler zu sein, sondern kaufe nur die Modelle, die zu meinem Thema, was ich baue, passen. Das sind bei den Loks im Moment bei mir auch nur die Class 08 und die Class 50. War von mir also nicht ganz eindeutig formuliert. Sorry. Geht dabei also in erster Linie darum, ob jemand kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas, ich nahm Bezug zur Überschrift der Umfrage, „wer sammelt oder baut…“ beides trifft auf mich nicht zu. Als Sammler würde ich jemanden bezeichnen, der mehr oder weniger kontinuierlich Modelle erwirbt. Bei der (deutschen) Epoche l ist dies bei mir der Fall 😉
 
Bei mir als "Hobby-Brite" (Zitat eines guten Freundes) hat Hornby mit seinem fulminanten Eintritt in die Nenngröße TT sofort offene Türen eingerannt. Es stellte sich einzig die Frage, welche Modelle es werden sollten.

Und da gehe ich ganz pragmatisch vor: alles, was gefällt. Die "Era" ist egal. Da ich nicht vorhabe, mir eine Anlage nach britischen Vorbild zu bauen, darf auf meinen vorhandenen (Anlagen)-Gleisen alles rollen, was den Weg aus good old England ins brandenburgische Berlin zu mir findet.

Bisher sind dies der "Flying Scotsman", die "Falcon", diverse Reisezugwagen, darunter natürlich die "Pullmänner" und demnächst der HST, der als Startset jedoch noch auf sich warten lässt.

Dem Ensemble werden sich im Laufe der Zeit gewiss noch viele weitere Modelle hinzugesellen. Richtig scharf wäre ich auf Modelle der Hofzüge der britischen Monarchen und der London Tube.

Mal schauen, mit was uns Hornby noch alles überrascht.

God save the King! 🇬🇧
 
Ich kaufe, ich sammel und ich baue. Hauptsache Dampflok, nich zu alt und auch nich die Letzten. Dabei spielt die Nationalität keine Rolle. So stehen beispielsweise noch ein paar amerikanische Modelle in der Vitrine, welche das laufen lernen sollen und wenn HORNBY nich schneller gewesen wäre, würde das nun schon etwas länge zerlegte britische Standmodell längst rollen.
Meine Anlage is und bleibt dennoch irgendwo im deutschsprachigen Raum der 40/50/60er Jahre.
Was die Zukunft bringt und ob/was von HORNBY kommt, is mir fast egal und ich bin für alles offen. Allerdings würde ich es sehr begrüßen, wenn mich mal jemand mit was Französischen überraschen würde ...
 
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