R.P.
Foriker
da hätte ich mir wohl die tinte sparen können.
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Leichtmetall schrieb:Hier wäre es wohl angebracht, wenn jemand mal näheres zum Herstellungsverfahren erzählen könnte, einfach dem besseren Verständnis wegen.
Plastikmodelle haben den großen Nachteil, für jedes Einzelteil (und sei es nur ein Fensterkreuz) eine eigene Spritzgußform herstellen zu müssen. Wer im letzten Jahr bei Tillig's in Sebnitz in der Spritzerei war, wird die Maschinen kennen, die man dann braucht.
Laser ist da wesentlich flexibler: die Konstruktionsdaten werden im einfachsten Fall als DXF-Datei in die Maschine gegeben und der Laser schneidet sich durch das Material - keine Spritzgußform - kein Granulat - keine Spritzmaschinen.....
Und noch was: viele schreien, wenn der Güterwagen oder die Lok ihrer Wünsche nicht 100% detailliert sind bzw. geben Unsummen für rollende Modelle aus, egal wie sie aussehen.
Der Preis - nun ja, 40 Euronen sind sicher nicht wenig - aber für Autos und Bauwagen legen wir auch mal locker 20 - 30 Euros hin.
ehe man in vernünftige Ausstattung investiert, schade drum, leider hört bei zu vielen Jungs das Interesse am Zughaken der Lok auf. Menschenskind !!! das muß doch irgendwann zu ändern sein.
Denn, es ist unbestreitbar, das heutzutage jeder für sein sauer erarbeitetes Geld auch etwas erwerben will ...
Bezüglich der Plattenbauten gab es schon damals verschiedene Ansichten, für die einen war es ein Entrinnen aus Hinterhof-Atmosphäre mit Kohleofen und Außenklo, für andere waren die Häuser "Arbeiterschließfächer", für die nächsten schlicht Landschaftsverunstaltung oder der architektonische Gau. Die hier geäußerten Meinungen sind also nicht neu, sondern setzen sich im wesentlichen nur fort.
h-transport.de.vu schrieb:Es heißt ja nun Modellbahn und nicht Modellwohngebiet. Die Fahrzeuge stehen im Vordergrund, dann kommt die Gleisanlage, erst irgendwo weit hinten kommen dann Auto's und Häuser.
Leichtmetall schrieb:Als DB-Bahner, auch wenn ich miene neue Anlage im ehemaligen Grenzland ansiedeln will,
da muss halt Auhagen mal als Vergleichsmaßstab ran!
h-Transport.de.vu schrieb:Es heißt ja nun Modellbahn und nicht Modellwohngebiet. Die Fahrzeuge stehen im Vordergrund, dann kommt die Gleisanlage, erst irgendwo weit hinten kommen dann Auto's und Häuser.
h-Transport.de.vu schrieb:Wer macht denn sowas - ich jedenfalls nicht!
h-Transport.de.vu schrieb:'Vernünftige' Austattung sollte keine Unmengen kosten.
h-Transport.de.vu schrieb:ich kann mir aber nicht auf Gutglück 'nen Plattenbau für 250 Euro einlagern, in der Hoffnung den später mal zu gebrauchen, denn los kriegste das Teil (man will ja doch etwas von der Inflation allgemein haben) nicht ohne Verlust!
h-Transport.de.vu schrieb:Fazit: Ich verzichte auch hier wieder, wie bei den superteuren Fahrzeugen, da mir die Diskrepanzen (Ausführung/Qualität vs. Preis) zu groß sind und vertraue ggf. wieder auf tausendmal Bewährtes aus bekannten Händen in Form der Auhagen-Blöcke!
P.S. Den Irrglauben, das Board steht repräsentativ für die TT-Modelleisenbahner solltest Du schnell ad acta legen; sollten wirklich nur kanpp 1000 TT-Fans dieser Spurweite verbunden und meinungsbildend sein, gäbe es TT wohl schon lange nicht mehr. Also schön bescheiden bleiben und den Ball immer flach halten !
In dieser Hinsicht hat Jürgen klar Recht, es ist irgendwie für einen ernsthaften Modellbahner genauso wichtig, wie das rollende Material, denn auf einer Anlage 40% der Fläche mit Schienen zuzukleistern, und das ganze dann mit 3 Häusern abzutun, ist absolut unreal.
ob diese stimmigen Züge in eienr vorbildgerechten oder irrealen Miniwelt umherfahren.
h-Transport.de.vu schrieb:Ich hab bis jetzt noch niemanden gesehen, der seine Anlage absolut total realistisch gebaut hat. Irgendwo stellen die Abbildungen im Modell immer eine Art "Schönung" und Ideal dar. Zudem kann wegen dem Platz eh immer nur ein kleiner Ausschnitt nachgebaut werden, wo entweder was fehlt oder komprimiert wird. Und das ist auch gut so - dafür ist es Modell....l