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Na wer‘s mag… bin schon etwas älter und kann mich immer nur auf einen Zug konzentrieren.
Ich kenne die Anlage von Helmut und die Züge fahren per PC automatisch, per Hand fährst du da auch nur einen Zug selbst.
 
Weil das hier ein Modellbahnforum ist, wo man Fragen stellen und Antworten erhalten kann. Was derjenige daraus macht, ob es umsonst ist, unrealistisch ist und ob man jetzt Frank mag oder nicht spielt doch keine Geige.
 
#680: Da ist was wahres dran, aber man erfährt hier vieles (und wenn es das ist, was man nicht tun sollte) und Frank hat sich durch seine Umfragen auch die Aufmerksamkeit verdient.
Ich würde hier auch gern am erfolgreichen Bau virtuell teilnehmen.
 
Wenn es unbedingt noch eine Hardware-Rückmeldung sein muß, dann aber bitte auch von der Lage der Stellschwelle/Zungen, nicht der des Antriebes. Dessen Sollstellung kennt die Zentrale bereits.
Beispielsweise ein an die Stellschwelle geklebter Mikromagnet, welcher einen Hallsensor o.ä. auslöst.
Guten Morgen Stardampf,
ich möchte diesen Teil noch einmal anfragen. Auf meiner letzten Ausstellung hatte ich sporadisch bei zwei Einfahrweichen einen Aussetzer. Meine Blöcke sind so knapp bemessen, dass ein Rückmeldeabschnitt zur Kollisionsvermeidung kaum möglich ist. Bei beiden weichen würde ich daher gern die Stellung der Zunge an iTrain über die z21 zurück melden. Den Baustein 10787 von Roco gibt es ja nicht mehr, welcher Detektor bietet mir diese Rückmeldung?
 
Hallo,

ich bräuchte mal von den Spezies eine schnelle Antwort zur Absicherung. Bei AliExpress gibt es diese Aktuatoren:


Für den Schattenbahnhof würde ich vier Stück "DC 24 Load 200 N" mit 500 mm Hub bestellen. Die 200 N bedeuten, ein Objekt mit 20 kg in einer Sekunge 1 m anzuheben (natürlich soll das Anheben langsamer erfolgen). Die vier Stück könnten 80 kg anheben? Wären es die richtigen Teile für meinen Schattenbahnhof?
 
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Ob sie vom Hub und der Last bei dir passen, musst du selbst wissen. Auch die Geschwindigkeit sollte stimmen, denn die lässt sich nicht so einfach anpassen, wenn du langsamer drehst (weniger Spannung) hast du auch weniger Kraft zur Verfügung.
 
Der Geschwindigkeitsansatz stimmt nicht. Mit 200N _beschleunigst_ Du in der Ebene reibungsfrei ca. 20kg in 1 sek. auf 1m/s. In der Vertikalen _hältst_ Du mit 200N ca. 20kg in der Schwebe, da wirkt ja die Erdbeschleunigung gegen. Falls Du 80kg zu heben hast, wirst Du an den 4x 200N- Aktuatoren keine Freude haben, das wäre dann nämlich die Lastgrenze und bei unsymm. Lastverteilung geht gar nix mehr...
Übrigens: mit 20kg in 1sek. um 1m anheben kommst Du auf die _Leistung_ , die dazu benötigt wird: P=mgh/t -> 20x9,81x1/1 ergeben ca. 200W mech. Leistung des Aktuators.
 
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Derartig gewaltige Pläne lassen sich doch bestimmt mal in einem Simulator bauen und begutachten. Hat da schon jemand Erfahrung mit? Oder ist das schlicht zu aufwändig und am Ende ungenau?
 
mal in einem Simulator bauen und begutachten
Ein Gleisplanungsprogramm mit guter 3D-Ansicht (Beobachtungshöhe und Blickwinkel sollten einstellbar sein) kann sicherlich hilfreich sein, um einen Eindruck von der realen Anlage zu bekommen. Letztlich bleibt es eine Projektion, die das tatsächliche Raumgefühl nur bedingt wiederspiegeln kann.

Gruss, iwii
 
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Wenn es den Raum schon gibt, würde ich neben der Simulation mal ein paar Umzugskartons aufschichten, um ein Gefühl für den Bewegungsbereich zu bekommen.
Danach kommt dann bauen.
 
@iwii Ich dachte da eher so an 3D-ModellbahnStudio oder so, angeblich kann man das direkt z.B. mit Rocrail verbinden und so auch den Betrieb simulieren. Keine Ahnung ob das vom Aufwand her realistisch ist, ein schönes Werkzeug wäre es.
 
3D-ModellbahnStudio
Habe ich mal gemacht, ist aber eher zum Testen von Rocrail geeignet als zur Veranschaulichtung der Anlage. Man sieht es halt aus einer ganz anderen Perspektive als später. Insofern ist die 3D Vorschau des Planungsprogramms besser geeignet.
 
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