Dann habe ich mich mal nach Alu-Rohren mit Hohlprofilen umgesehen. Bei O. gab es welche: Größere mit 24mm Außendurchmesser und 2 mm Wandstärke sowie Kleinere mit 20mm Außendurchmesser und ebenso 2 mm Wandstärke. Das Kleine hat gut ins Große gepasst.Ich denke, das war stabil genug. Die Länge betrug aber nur 1m. Größere können (oder wollen) sie nicht besorgen, obwohl sie früher auch längere im Angebot hatten.
Und was ist an diesem „Schattenbahnhof“ nun groß anders, als an Frank seinem?!?
Ein paar Rollen und ein Seilzug tun es zur Not ja auch.
Man könnte auch ohne arbeiten, in dem man die Rampen mit anhebt/senkt. Würde zwar einen zweiten Freiheitsgrad benötigen, dafür reicht für die Positionierung eine recht grobe Auflösung. Und nix wird
oder muss weggeräumt werden.
Dieser grundsätzliche Hinweis ist mindestens so alt wie das Thema. Stichwort "Bratwurstzange". TT-Frank wird auch diesendeinen Hinweis ignorieren und es besser wissen (wollen).
Diese Erfahrung sollte Frank zumindest gemacht haben: viel langsamer als bisher (= 12Jahrenix) ist praktisch unmöglich. Oder anders: realistisch planen und bauen (lassen) ist in jedem Fall schneller als alles bis hier&heute.
Ein Vorschlag ebenso alt wie das Thema...
Andersherum wird ein Schuh draus: nicht Du weist Frank auf seine offenen Schnürsenkel hin, sondern Frank kommt immer wieder mit seinem Problem des Schnürsenkelbindens an. Inzwischen hat er wohl auch Klettverschlüsse, aber selbst mit denen schafft er es nicht, in 12 Monden wenigstens ein Paar (oder paar - ?) Schuhe zu schließen.
Da ist auf das Wesentliche reduziert. Von dort aus kann man den Verkehr in einer Turnhalle organisieren.
Das Musikstück ist fertig und wird gespielt. Schon was anderes, als 12 Jahre einen Traum zu träumen, der so nie umgesetzt wird. Von keinem professionellen Anlagenbauer und schon gar nicht von Frank.
Oh, das kann sehr täuschen. In einer Turnhalle bewegt sich auch nicht mehr, als auf einer durchschnittlichen Spielanlage. Zudem entsteht in einer Turnhalle die Vielfalt durch immer wieder neue Zugzusammenstellungen aus dem selben Rollmaterial. Beim hier gezeigten Konzept entsteht die Vielfalt durch die Bereitstellung möglichst vieler unveränderbarer Züge. Damit muss zwangsweise mehr Rollmaterial bereit stehen, was mehr Platz erfordert. Die Frage ist natürlich, ob dieses Konzept befriedigend ist. Das merkt man aber erst, wenn man mal etwas gebaut und bespielt hat. Ein temporärer Fliesenkreis reicht dafür meines Erachtens nicht aus. Bei mir entwickelt es sich immer mehr zu einem vorbildnahen Zugverkehr, so dass der Bergwerksplan als Erweiterung dem wohl doch wieder weichen wird. Ich finde es nicht schlimm, wenn man auf Grund geänderter Interessen länger zum planen braucht. Hier vermisse ich allerdings ein Stück weit die betriebstechnische Weiterentwicklung. Das habe ich aber nicht zu beurteilen.
Auf der ersten Seite sieht man in einem PDF die Maximalmaße: 4,40x2,85m. So viel kleiner ist meine Anlage nicht. Es ist also durchaus machbar. Die Anlage sieht nur so gigantisch aus, weil sie viele Gleise hat.
Ein weiser Satz.
Doch, das ist möglich!
