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Hallo Gerald,

ich habe doch geschrieben, dass ich den ersten Betriebstest nur mit den Lokomotiven gemacht habe, erst danach mit den Zügen.

Eine Ende-Kennung habe ich nicht eingebaut. Wie hast Du es geregelt?

Hast Du als Zentrale auch die IB2? Die Zentrale ist mit dem Notebook per USB-Kabel verbunden.
 
Du meinst er hat sich selbst den Tip gegeben?
Ein Schalter für ein "Full Stop" war schon bei analog immer sinnvoll, würde ich bei digital auch immer einbauen. Oder fährt da alles wegen der Pufferspeicher noch weiter?
 
Oder fährt da alles wegen der Pufferspeicher noch weiter?
Wenn du dem Gleis einfach den Strom klaust, dann ja. Der Puffer ist dafür gemacht, stromlose Abschnitte zu überbrücken. ;)
Deswegen gilt es beim Puffer ein gesundes Mittelmaß zu finden. Viel hilft nicht immer viel.

Ich hab keine IB2, ist vielleicht wer so freundlich und zeigt dem @TT-Frank wo der Knopp ist?
Das Ding leuchtet rot. Das kann man eigentlich nicht übersehen.
 
@Zuko: Natürlich weiß ich, wo bei der IB2 der Knopp für das Notaus ist. Nur ist von der nichtgestellten Weiche zum wartenden Zug nur etwa 20 cm. Und wenn Du vor der Anlage stehst und siehst, dass die 180-er die Weiche falsch nimmt, so schnell bist Du nicht am Notaus.

P S.: Ich vermute, dass bei der Tour soviele Weichen gleichzeitig gestellt wurden, dass es das Schaltmodul leistungsmäßig überfordert hat, weil es nur den Strom aus der DCC-Leitung bezogen hat.
 
Ich vermute, dass bei der Tour soviele Weichen gleichzeitig gestellt wurden, dass es das Schaltmodul leistungsmäßig überfordert hat, weil es nur den Strom aus der DCC-Leitung bezogen hat.
Ich stelle alle Weichen einer Weichenstraße zeitverzögert. Auch haben die Weichendecoder eine zusätzliche Stromversorgung.

Gruss, iwii
 
@Zuko: Natürlich weiß ich, wo bei der IB2 der Knopp für das Notaus ist. Nur ist von der nichtgestellten Weiche zum wartenden Zug nur etwa 20 cm. Und wenn Du vor der Anlage stehst und siehst, dass die 180-er die Weiche falsch nimmt, so schnell bist Du nicht am Notaus.
Verstehe. Nach Deinem vorigen Post sah das in meinem Kopf anders aus. Da wäre wohl jeder erstmal hilflos gewesen.

P S.: Ich vermute, dass bei der Tour soviele Weichen gleichzeitig gestellt wurden, dass es das Schaltmodul leistungsmäßig überfordert hat, weil es nur den Strom aus der DCC-Leitung bezogen hat.
Das sollte ja leicht zu lösen sein, haben Deine Weichen nicht sogar Lagerückmelder?
 
Bei Digitalnotaus hält alles an. Egal wieviel im Speicher ist.
Kann man auch verwenden, wenn Fahrzeuge zu viel Auslauf programmiert bekommen haben.
Oder man macht einen Kurzschluss, indem man die Schienen überbrückt, wie ich letztens beim Treffen, wo jemand ein Signal übersehen hatte. Mein Messingbriefbeschwerer, mancher wird das Ding kennen, eignet sich dafür gut.
Grüße Ralf
 
@Ralf_2
das hängt aber davon ab, welches der letzte Befehl an den Decoder mit Pufferspeicher war. Im Zweifelsfall kannst Du ja mit dem Briefbeschwerer nach der Lok werfen :grinwech:
 
Bei Digitalnotaus hält alles an.
Wie funktioniert das? Wird da ein Haltbefehl an alle Adressen gesendet? Ansonsten erschließt sich mir das nicht. Würde bei einem Kurzschluss bedeuten, das erst mal der Haltbefehl gesendet wird und dann der Strom abgeschaltet wird. Alternativ bräuchte man zwei verschiedene "Not aus" Methoden. Bei der Multimaus fahren Lokomotiven mit Pufferspeicher, die gerade in Bewegung sind, weiter bis der Puffer leer ist.
 
In der Zentrale (oder im Programm), der Decoder weiß ja nicht, als wievielter er an der Reihe ist.
Wobei man das bei einer Gleisharfe noch machen könnte, aber welcher Decoder kann das?
 
Wo nimmst Du diese Einstellung vor, an der IB2 oder am Schaltdekoder?
Uff, das ist lange her. In den Decodern habe ich nichts eingestellt. Die Weichenstraßen sind zum Teil auch über mehrere Decoder verteilt. Ich habe noch mal in der IB2 nachgeschaut, in den reinen Weichenfahrstraßen habe ich keine extra Pausen programmiert und trotzdem stellen sich die Servos nacheinander. Ob das irgendeine Sonderfunktion o.ä. weiß ich nicht mehr. Unabhängig davon, kann man die Pausen manuell festlegen:

01.jpg

Gruss, iwii
 
dass es das Schaltmodul leistungsmäßig überfordert hat, weil es nur den Strom aus der DCC-Leitung bezogen hat.
Die Uhlenbrock Schaltmodulen haben doch eine extra Einspeisung für 16V Wechselstrom/spannung. Da ist nix mit Srom aus der DCC Leitung.
Dat Loconet kann bei den wenigen Modulen auch noch nicht überlastet sein.
 
Die Uhlenbrock Schaltmodulen haben doch eine extra Einspeisung für 16V Wechselstrom/spannung. Da ist nix mit Srom aus der DCC Leitung.
Die Module, die ich habe, sollen das per DCC angeblich können. Vermutlich funktioniert das sogar, wenn 20V und mehr auf dem Gleis anliegen. Bei mir hat es nicht zuverlässig geklappt.
 
@Ralf_2
das hängt aber davon ab, welches der letzte Befehl an den Decoder mit Pufferspeicher war. Im Zweifelsfall kannst Du ja mit dem Briefbeschwerer nach der Lok werfen :grinwech:

@Ralf_2 "Messingbriefbeschwerer" Wird der unter Umständen auch geworfen?

Was Ihr immer denkt - einmal war es kurz vor - hab das Teil aber nur gezeigt und das war ein anderer Zusammenhang.

Keine Ahnung warum - aber es hat mit Kurzschluss funktioniert. Ob die betreffende Lok einen Speicher in welcher Form hatte, weiß ich nicht. Notaus ist wohl besser - da wird ein Haltbefehl gesendet. Der übergeht den programmierten Auslauf. Das Fahrzeug steht sofort. An den FREMO-Reglern gibt es dafür eine Taste. Wenn der Lokführer nicht aufpasst, nutzt das wenig.

Grüße Ralf
 
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